TÜV und Auto

Ise

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Ich hoffe hier ist der richtige Forumsplatz will ja keine Unordnung machen hier....;)


Ich hab ein altes Auto.
Im Sommer Ende August war er beim TÜV und durchgekommen ( 12 Jahre alt ganz kleiner Mercedes..) . Jetzt rumpelte das so komisch beim bremsen und ich bin natürlich zur Werkstatt gefahren, jetzt sagte mir der Mechaniker das die ganzen Bremsen, Bremsbacken und was sonst noch alles dazugehört alles kaputt sei, ich hätte schon auf dem blanken Metall gebremst und dann hätte es sich verkeilt beim bremsen.... Und das macht 520€ bei der Autoabholung.... nun muss ich morgen hin( ähm heute ;) und das Auto abholen, was ich mich allerding Frage hätte er das nicht schon bei der TÜV-abnahme sehen müssen? Das die Bremsen auf sind? Ich bin auch keine längeren Strecken gefahren, ich fahre am Tag ca. 10 Km wenns hochkommt ! Sowas nutzt sich doch nicht in 3 Monaten ab oder doch? Und was ist daran so teuer...?

Ise die mit dem chronisch leeren Portomonee'
 
  • Gecko

    Löschmann
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    Und was ist daran so teuer...?

    Bremsbeläge + Bremsscheiben x 4 + Kleinteile + "Mercedessteuer" + Mechanikerstunden...
    Da bist Du noch ganz gut davongekommen,
    jedenfalls, wenn´s eine Vertragswerkstatt war.

    Der TÜV- Prüfer kontrolliert die Funktion deiner Bremsen am Tag der Prüfung.
    Was zwei Wochen oder fünf Monate später passiert, geht den herzlich wenig an.

    rein mutmaßliche Grüße
    Stefan, wie immer ohne Gewähr...
     
    H

    Hobbiegärtner

    Guest
    Hallo Ise,
    Meine Frau hatte im Herbst auch so ein Problem !
    Im September bei der Inspektion neue Bremsbeläge 2 Wochen später hat Sie Winterreifen montieren lassen und man hat Ihr gesagt die Bremsbeläge seien komplett unten? Sofort in der Werkstatt angerufen und gefragt ob da keine neuen Beläge reigekommen sind, da man Ihr gerade sagte die Beläge seien unten .beim Reifenwechsel! Die Antwort :Doch es sind neue eingebaut worden und das kann schon sein ,da einmal eine Vollbremsung und die Beläge sind hinüber !!!!
    Aussage gegen Aussage ,da meine Frau keine Vollbremsung machen mußte in den 2 Wochen und die neuen Beläge die drauf gemacht wurden daraufhin ,immer noch sehr gut sind trotz 5x Vollbremsung inzwischen auch auf der Autobahn und drei Monate später .Ich bin ja der Meinung ,es wurden die Beläge im Sep. nur auf dem Papier gewechselt da ich nun so lange schon fahre und auch schneller als meine Frau ,muß also auch mal bremsen aber Beläge hoben immer länger wie 2 Wochen,die hoben immer ca 2 Jahre!!!
    Diese Werktatt sieht uns auch nicht mehr ,daraufhin ,da solche Spiele schon mit anderen Dingen vorgefallen sind dort.
    Gruß
    Klaus
     
  • petra63

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    Hallo Ise,

    kann schon sein - beim Bremsentest guckt der Tüv-Prüfer ja nur auf's Ergebnis.

    Fahre einen Toyota - der Spass (Bremsen) hat mich letztes Jahr 580 EUR gekostet. Der Preis dürfte also mehr als o.k. für einen Daimler sein, oder?

    Find ich nur komisch von Deiner Werkstatt.... wir kriegen immer kleine Zettelchen mit Hinweisen, dass irgendwas in x km gewechselt werden muss. So auch letzten Herbst bei der Inspektion - neue Sommerreifen bitte in 2.000 km.....

    @klaus: da wäre ich doch mal kurz bei einem Gutachter vorbeigefahren, ob der mal gucken kann, ob die Beläge wirklich ausgetauscht wurden. So was hab ich ja noch nie gehört...

    Viele Grüsse
    Petra
     
  • Commander

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    irgendwo im nirgendwo
    ise schreibt das es ein ganz kleiner mercedes ist. demnach gehe ich davon aus das es sich um eine ätere a-klasse handelt. diese hat ( wenns nicht gerade ein
    a 200 ist) hinten schonmal trommelbremsen. klötze + scheiben vorn + beläge hinten kosten original ca. 250,-€ incl. Mwst.. sollten die trommeln hinten auch noch hinüber sein kommen nochmal 140,-€ hinzu. somit sind wir bei 400,-€ fürs material, der rest ist dann der arbeitslohn. und 120,-€ sind da nicht viel!!!

    der tüv macht bei der hauptuntersuchung nur einen bremsentest und eine sichtprüfung. die sichtprüfung geht allerdings nur bei der scheibenbremse. die trommeln hinten werden dabei nicht abgenommen.

    PS: der reguläre preis in einer niederlassung wäre für diesen kompletten umfang ca. 800,-€.
    wie gesagt, ich habe einen w168 zugrunde gelegt. ausgenommen sind die großen motorisierungen.
     
    Zuletzt bearbeitet:

    Ise

    Foren-Urgestein
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    Jalso ich habs jetzt erstmal bezahlt, der Automensch sagte, das man des bei der TÜV -Prüfung hätte ja nicht sehen können weil irgendwo drin.
    Es waren kaputt: nur hinten
    • Radbremszylinder
    • Bremsbacken
    • Bremstrommeln
    • und dann wurde noch entlüftet
    wo das nun ales sitzt weiß ich nicht, aber er sagte er hätte Originalteile genommen, aber die Werkstatt ist keine Vertragswerkstatt vom Mercedes dann wärs wohl noch teurer.....

    aber sagt, dann können diese Auto's im 8000€ Segment ja dann nicht lange halten?
    Was ist denn definitiv besser
    ~sich ein gebrauchtes Auto zu kaufen und dann (hoffentlich nicht so bald) irgendwann teure Reperaturen zu bezahlen ?
    ~ einen neuen Kleinwagen zu leasen und anzuzahlen?
    ~ einen neuen Dacia zu kaufen?
    ~ ein neues Auto aus dem höheren Preissegment zu kaufen?

    Irgendwie habe ich nicht gedacht das Autofahren dreimal so teuer wird wie der Bus.
    Muss man einfach Glück haben mit seinem Töff?

    Ise jetzt wieder rollend umhersausend....
     
  • Rhoener55

    Foren-Urgestein
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    Hallo Ise,

    jaaaaaa, autofahren ist teuer. Nicht nur Steuer, Sprit und Versicherung.... sondern auch Abschreibung, Wartung und Reparaturen kostet viel. Selberschrauben kann viel sparen, aber gutes Werkzeug ist auch nicht billig und die Fachkenntniise sollte man auch haben.

    Ob leasen (meistens für Gewerbebetreibenden sinnvoll), günstigere Marke, oder Gebrauchtfahrzeug ist eine Kalkulationssache und auch sehr von individuelle Präferenzen geprägt. Ich sehe Wagenkauf recht pragmatisch, soviel Fahrzeug wie nötig für den gedachte Einsatzzweck. Generell kannst Du davon ausgehen daß ab etwa 60Tkm diverse Verschleißteile und Wartungsarbeiten langsam fällig werden.

    Gezielte Infos über Marken/Modelle gibts beispielsweise in einschlägige Foren.

    In den jetztigen Fall, hättest Du rechtzetig bemerkt daß die Bremsbeläge hinten durch waren (und ersetzt werden) könnte es sein daß die Bremstrommel nicht ausgetauscht werden mußte. Ist mir klar das sowas leicht gesagt ist.

    LG,
    Mark
     

    smaugthegolden

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    Hallo Klaus,
    mir ging es vor Jahren ähnlich, bin innerhalb von einem halben Jahr noch mal wegen einer anderen Sache in die gleiche Werkstatt und wieder hieß es: Bremsen total kaputt. Nachdem ich darauf aufmerksam machte, dass die doch gerade erst gewechselt wurde, war man eher peinlich berührt und hat zurück gezogen. In die Werkstatt bin ich nicht mehr hin, manche sagen das wohl automatisch mit den Bremsen, denn Wechseln schadet ja nicht, außer dem Geldbeutel.
    In kleineren Werkstätten kann man beim Reifenwechsel auch mal dabei stehen und sich die Sache selbst anschauen, dass ist dann auch für einen Laien verständlich, wo der Schaden liegt.
    Birgit
     

    OlliLisa

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    Bei meinem 12 Jahre alten Opel war letzte Woche 0 Bremskraft vorhanden.
    Hauptbremszylinder und Bremskraftverstärker kaputt.
    Opel wollte 800€ für die Reparatur. Über 300€ pro Teil + Arbeitslohn.
    Die Teile habe ich mir dann funktionsgeprüft vom Autoverwerter geholt.
    Ein Auto mit wenig Kilometern und gut ist es. Zumal die Teile normal ein Leben lang halten.
    Habe 40€ für die Teile gezahlt +130€ für die Arbeit.
    In Deinem Fall Ise hättest Du die Trommeln + Bremszylinder auch ruhig gebraucht holen können. Eine gute "Freie" baut die Teile gerne ein. Dazu neue Beläge und gut ist es.
     
    T

    Tono

    Guest
    Solch wichtige Teile wie die Bremsanlage ersetze ich nicht durch Gebrauchtteile. Egal, wer die nachher einbaut. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Hauptbremszylinder mal eben so hopps geht. Da hast wohl mal den ein oder anderen Servicetermin ausgelassen, was? :roll:


    sicher abgebremste Grüße
    Tono
     
  • OlliLisa

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    Ich würde die "Bremsanlage" stark differenzieren.
    Wer gebrauchte Beläge oder Scheiben einbaut, der hat meiner Ansicht nach eine an der Waffel aber bei einer guten, gebrauchten Bremstrommel habe ich keinerlei Bedenken.
    Was Deine Unterstellung mit dem Service angeht, (finde ich ja immer sehr nett:rolleyes:) der letze Bremsflüssigkeitswechsel war 1,5 Jahre her.
    Zur Behauptung, Hauptbremszylinder defekt; das kann nicht sein. Ich habe mir das jetzt mehrmals anhören müssen in den letzten Tagen, ich bin es Leid! Er war stark undicht, ja ich habe es selbst gesehen!

    Bei einem über zehn Jahre alten Auto bewegt man sich sehr schnell in dem Bereich wo sich eine Reparatur in der Fachwerkstatt mit neuen Teilen nicht mehr rechnet. Wenn man da Teile durch gute Gebrauchte ersetzen kann finde ich das sehr schön und eine echte Alternative. Damit ich nicht falsch verstanden werde, die Sicherheit darf darunter nicht leiden. Hier vertraue ich meinem Werkstattmeister, meistens frage ich einen Zweiten nach dessen Meinung!
     
  • Commander

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    irgendwo im nirgendwo
    warum sollte ein hauptbremszylinder nicht kaputt ( undicht ) gehen???
    auch die dort enthaltenen dichtungen sind nur aus gummi.

    aber was die bremsteile als soches angeht...

    gebrauchte scheiben zu kaufen hällst du für bekloppt, aber trommeln würdest du schon gebraucht kaufen. erklär mir mal bitte diese logik.
    da auch trommeln sich termisch verformen und die backen sich einschleifen müßtest du die gebrauchten trommeln, selbst wenn sie noch so gut sind, an der drehbank abdrehen. wer hat eine drehbank zuhause??? auch die wenigsten werstätten ( ausgenommen lkw-werkstätten ) haben heute noch so ein ding rumzustehen. geschweige denn, daß noch jemand damit umgehen kann.:D

    wer bei der bremsanlage kompromisse eingehen muß, der sollte sich gut überlegen ob ein auto das richtige für ihn ist. vielleicht ist dann die bahnkarte sinnvoller.


    ps. so groß kann dein vertaruen zu deinem kfz-meister ja auch nicht sein, wenn du dir doch noch eine 2. meinung einholst.;) sorry, aber den konnte ich mir nicht verkneifen.
     
    M

    Marsusmar

    Guest
    Wir sind drei Jahre Carsharing gefahren, nachdem ich mal alles auf den Monat runtergerechnet habe, was unser ehemaliger Neuwagen (Fiat Palio Weekend 6 Jahre alt und mit Barkredit fertig abbezahlt) uns ein Jahr lang gekostet hatte. Das war so heftig, das der verkauft wurde.
    Bei Miet- Carsharing oder Teilauto überlegt man viel besser, ob es nötig ist zu fahren, was einen haufen Geld spart.
    Dazu muss man sagen, das wir beide ÖPNV nutzer sind, weil mein GG da angestellt ist, ich vergünstigt fahre und er den Wagen eigentlich nur alle 4 Wochen genutzt hat. Einkaufen ging da im Nahbereich, teilweise mit Handwagen aber das lag auch an der miserablen Parksituation. Bei 5 Minuten Fussweg zum Discounter und 10 zu Kaufland wo noch der Bus dahin alle 10 Minuten vor der Haustür hielt.
    Mittlerweile haben wir wieder ein Auto einen Kombi als Haus und Grundstücksbesitzer unablässlich. Und einen Parkplatz haben wir ja jetzt auch. Aber die Situation ist die gleiche, der Wagen fährt nur an 10 von 100 Tagen.

    Gruß Suse
     

    OlliLisa

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    ...da auch trommeln sich termisch verformen und die backen sich einschleifen müßtest du die gebrauchten trommeln, selbst wenn sie noch so gut sind, an der drehbank abdrehen. wer hat eine drehbank zuhause??? auch die wenigsten werstätten ( ausgenommen lkw-werkstätten ) haben heute noch so ein ding rumzustehen. geschweige denn, daß noch jemand damit umgehen kann.:D...

    Das sehe ich anders. Gerade bei einer A-Klasse ist es relativ einfach Ersatzteile aus Autos mit sehr wenig Kilometern zu bekommen und da kannst Du auch die Trommeln ohne Weiteres benutzen. Ich weiß ja nicht wann Ihr zuletzt mal bei der Autoverwertung gewesen seid aber die Teile die man dort günstig bekommt sind oftmals in sehr sehr gutem Zustand und kein Schrott. Aufgrund der Ersatzteilflut welche in den letzten Jahren dort eingesetzt hat halten die auch nur noch top Teile für Ihr Lager auf.

    Sorry aber der Spruch bezüglich des Vertrauens zu meiner Werkstatt wird bei mir unter Polemik abgespeichert. Eine zweite Meinung kann NIEMALS schaden.
     

    Commander

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    irgendwo im nirgendwo
    bei normalen ersatzteilen gebe ich dir völlig recht. aber wir reden hier ja nicht von einem kotflügel oder von einer seitenscheibe. wir reden hier von teilen, an dessen funktionalität in der not dein leben abhängt. und genau deswegen würde ich bremsteile nie gebraucht erwerben. das gleiche gilt im übrigen auch für reifen!!!
     
    B

    biofreak

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    Hallo Ise, wir kennen uns ja vom Forentreffen 2009, warst "Mitfahrerin". Zum einen, autofahren kostet immer mehr Geld als man eigentlich ausgeben möchte, zum anderen je mehr man eine billige Lösung sucht umso teuerer wird das Ganze.
    Hast es schon richtig gemacht indem Du eine Fachwerkstatt für die Instandsetzung der hinteren Bremsanlage beauftragt hast.Was wenige wissen, auf ersetzte mechanische Teile gibt es eine Gewährleistung, also bist Du hier schon mal auf der sicheren Seite.
    Zu Deiner Frage, was sinnvoll ist, Leasing-Gebrauchtwagen usw., die Beantwortung hängt natürlich von vielen Faktoren ab : Jahresfahrleistung-Preisvorstellungen (gebraucht/neu)-Haltedauer usw.
    Grundsätzlich ist das Leasingverfahren für Privatleute keine billige Lösung, auf der anderen Seite, wenn alles incl. ist, ohne Risiko. Von der genannten "Marke" würde ich total abraten, die sind schon durchgerostet bevor sie auf die Straße kommen, siehe ADAC-Bericht.
    Grundsätzlich würde ich einen Gebrauchten nur bei einem seriösen Händler kaufen, natürlich nur mit einem Jahr Gewährleistung.
    Bei einem Gebrauchten auf dem Privatmarkt besteht immer die Möglichkeit das Fahrzeug vor Kauf beim TÜV zu begutachten, sollte dies der Verkäufer verweigern-Finger weg.
    Zu den "tollen" Vorschlägen, sicherheitsrelevante Gebrauchtteile zu verbauen, fällt mir nichts mehr ein, hier fehlt nur noch der "85 jährige Dorfschmied" als Experte für den Einbau!!! Man kann ja dann schon mal ein gemeinsames Date auf "Wolke 7" ausmachen.
    Ise , nun hast ja Deinen fahrbaren Untersatz wieder, laß ihn regelmäßig warten und gut isses.
    Herzliche Grüsse an Dich
     

    OlliLisa

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    Zu den "tollen" Vorschlägen, sicherheitsrelevante Gebrauchtteile zu verbauen, fällt mir nichts mehr ein, hier fehlt nur noch der "85 jährige Dorfschmied" als Experte für den Einbau!!! Man kann ja dann schon mal ein gemeinsames Date auf "Wolke 7" ausmachen.
    Ise , nun hast ja Deinen fahrbaren Untersatz wieder, laß ihn regelmäßig warten und gut isses.
    Herzliche Grüsse an Dich

    Dreh einem ruhig das Wort im Halse rum. Ich bin ja schon so einiges gewöhnt...:d
    Das Abraten von bestimmten Automarken ist ein Witz. Wenn Du ja so gut die ADAC Berichte liest sollten Dir auch die aberwitzigen Pannen, Defekte und Kulanzregelungen mancher Premiumhersteller nicht entgangen sein.:mad:

    @Bernd; Ich respektiere Deine Meinung vollständig und verstehe auch sämtliche Gründe. So möchte ich mich auch gerne mit Leuten auseinandersetzen.;)
    Trotzdem ist meine Meinung eine andere.
     

    Ise

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    guten abend allerseits, ja habt vielen Dank für eure Meinung
    nun bin ich schlauer... bei einbau von inneren Sachen lass ich die Fachmänner ran und schluck und halte die Schnute.
    Wenn ich wieder ne Beule reinfahre hole ich mir was hübsches bei der Autoverwertung wobei ich fast glaube dass ich dann doch mit Beule rumfahre weil das anschließende lackieren bestimmt auch teuer ist.....


    nun fährt er wieder nun ist das nächste kaputt, die Verriegelung die Rückbanktüren gehen nicht mehr gut zu nur noch mit knallen,.....( Mein Mann sagte mir mal wo ich die Autotür geknallt habe: Das ist ein Auto und kein Panzer;)

    achja Biofreak dein Auto war soooooooooo cooool schade das du so weit wech wohnst :)

    LG Ise
     

    Rhoener55

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    Hi Ise,

    Etwas Wartung kann auch die Türschlösser nicht schaden. Das Fett wird mit der Zeit schmutzig und Zäh (und kalte Witterung tut das übrige). Wenn Du Etwas Öl (z.B. Brunox) in die Schloßmechanik reinsprühst, kann sein daß alles wieder gut wird.

    LG,
    Mark
     

    Commander

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    irgendwo im nirgendwo
    Hi Ise,

    Etwas Wartung kann auch die Türschlösser nicht schaden. Das Fett wird mit der Zeit schmutzig und Zäh (und kalte Witterung tut das übrige). Wenn Du Etwas Öl (z.B. Brunox) in die Schloßmechanik reinsprühst, kann sein daß alles wieder gut wird.

    LG,
    Mark

    alles richtig marc, aber bei ise gehts um die verriegelung der rückbank.:D


    ps. ise, schick mir mal bitte per pn deine fahrgestellnummer.
     
    T

    Tono

    Guest
    Was bitte sind "Rückbanktüren"?
    Kriegt man da Zinsen oder was?

    gut angelegte Grüße
    Tono
     
    T

    Tono

    Guest
    Diese monatlichen Kalkulationen... damit kann ich nichts anfangen.
    Der eine spart halt 10 Jahre lang, hier mal etwas mehr, dort mal etwas weniger, und der andere hebt vom Festgeldkonto ab.


    Und was das Alter der Fahrzeuge angeht, 10-jährigen deutschen Autos sieht man ihr Alter häufig nicht mehr an. Hier ist der Wertverfall auch nicht so hoch.


    wertvolle Grüße
    Tono
     

    Ise

    Foren-Urgestein
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    Ja was man sich überlegt was man sich leisten kann...., dann kann man sich ja gar nichts mehr leisten...... Aber wenn ich mir überlege das der Bus um 7.14 Uhr am Arsch der Welt abfahrt , Wir auch rechtzeitig losgehen und ein nörgelndes Isekind mitgeschleppt werden muss was aber lieber den nächsten Baum, Busch, Berg hochsteigen will, weil es mir zeigen will wer was wann wo im Kindergarten gemacht hat. Im Regen und im dunkeln laufen ist auch nicht sooo der Hit. Für eine Fahrt die ich mit dem Auto in 5 Minuten erledigt habe laufe ich 30 Minuten und mit Kind entsprechend mehr. Und mit Bus laufe ich 15 Min. und fahre auch 5 Minuten also ist es wesentlich entspannter für uns Auto zu fahren. Dann schlucke ich lieber meinen Ärger hinunter und bezahl meine Autoreparaturen... und leiste es mir doch.... Aber es ist schön zu wissen das es anderen auch so geht und von ein bischen Rückendeckung der Forumsmitglieder und von deren Fachwissen kann man ja nur profitieren. Es kann ja nicht nur Frauen geben die ein tolles Haus,reichen Mann, liebe Kinder, großen Garten, und das 2. Auto in der Garage haben....

    Liebe Grüße Ise
     
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