Für ein Forschungsprojekt laden wir Euch ein, Eure Gewohnheiten zur Düngung im Garten uns über eine Umfrage mitzuteilen:
Untersuchungen zeigen immer wieder, dass Gartenböden entweder extrem überdüngt sind (beispielsweise auf Gemüsebeeten) oder aber eine teils gravierende Unterversorgung mit Nährstoffen aufweisen. Letzteres ist beispielsweise häufig auf Rasenflächen zu finden. Zu hohe Gehalte an Nährstoffen im Boden sind schädlich für die Umwelt, können das Pflanzenwachstum hindern und führen im Extremfall zur Ungenießbarkeit der Erntefrüchte (z.B. durch eine hohe Nitratbelastung). Auch die reine Kompostdüngung kann leicht zur Überdüngung führen.
Andererseits führt Nährstoffmangel bzw. ein schlechter Boden pH-Wert zu einer schlechten Pflanzenentwicklung und damit zu Ertragseinbußen. Auf Rasenflächen zeigt sich das beispielsweise in Form von Fehlstellen und verstärktem Unkrautaufwuchs. Will man richtig Düngen, so ist auf das optimale Zusammenspiel verschiedener Nährstoffe (z.B. Phosphor, Kalium, Magnesium) zu achten. Das klingt komplizierter, als es eigentlich ist: die Untersuchung einer Bodenprobe in einem Labor gibt dazu Aufschluss. In Abhängigkeit der anzubauenden bzw. angebauten Kultur wird daraus die Düngeempfehlung abgeleitet.
In einem Forschungsprojekt an einem Institut der Universität Leipzig soll dem Grund näher gekommen werden, warum so wenige Hobbygärtner zielgerichtet düngen, beispielsweise auf Grundlage der Ergebnisse einer Bodenanalyse. Dazu werden Gartenbesitzer und Hobbygärtner eingeladen, an einer Umfrage teilzunehmen. Die Beantwortung von ungefähr 15 Fragen dauert weniger als 5 Minuten.
Herzlichen Dank für die Teilnahme!
Untersuchungen zeigen immer wieder, dass Gartenböden entweder extrem überdüngt sind (beispielsweise auf Gemüsebeeten) oder aber eine teils gravierende Unterversorgung mit Nährstoffen aufweisen. Letzteres ist beispielsweise häufig auf Rasenflächen zu finden. Zu hohe Gehalte an Nährstoffen im Boden sind schädlich für die Umwelt, können das Pflanzenwachstum hindern und führen im Extremfall zur Ungenießbarkeit der Erntefrüchte (z.B. durch eine hohe Nitratbelastung). Auch die reine Kompostdüngung kann leicht zur Überdüngung führen.
Andererseits führt Nährstoffmangel bzw. ein schlechter Boden pH-Wert zu einer schlechten Pflanzenentwicklung und damit zu Ertragseinbußen. Auf Rasenflächen zeigt sich das beispielsweise in Form von Fehlstellen und verstärktem Unkrautaufwuchs. Will man richtig Düngen, so ist auf das optimale Zusammenspiel verschiedener Nährstoffe (z.B. Phosphor, Kalium, Magnesium) zu achten. Das klingt komplizierter, als es eigentlich ist: die Untersuchung einer Bodenprobe in einem Labor gibt dazu Aufschluss. In Abhängigkeit der anzubauenden bzw. angebauten Kultur wird daraus die Düngeempfehlung abgeleitet.
In einem Forschungsprojekt an einem Institut der Universität Leipzig soll dem Grund näher gekommen werden, warum so wenige Hobbygärtner zielgerichtet düngen, beispielsweise auf Grundlage der Ergebnisse einer Bodenanalyse. Dazu werden Gartenbesitzer und Hobbygärtner eingeladen, an einer Umfrage teilzunehmen. Die Beantwortung von ungefähr 15 Fragen dauert weniger als 5 Minuten.
Herzlichen Dank für die Teilnahme!
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