wir haben in einem Neubaugebiet gebaut. Das Neubaugebiet ist auf einem Acker, der Boden ist Lehmboden. Wir haben keine Hanglage. Rund um unser kellerloses Haus ist bei den Bodenarbeiten Bodenaustausch gemacht worden, der Gartenbereich wurde aber durch den Gartenmenschen (kein Fachmann) nur begradigt. Es wurde kein Boden ausgetauscht. Rückwärtig haben wir einen Höhenunterschied von ca 50 cm den wir mit einer Böschung die mit L-Steinen befestigt ist, abfangen. Vom Haus weg sind die Terasse sowie die Wege abschüssig gestaltet. Der Boden ist Lehm, nicht mit Sand durchmischt worden. Großer Fehler!
Im hinteren Bereich des Gartens wo der Rasen ist, staut sich das Wasser, weil es nicht abfliessen kann. Die erste nicht wasserführende Schicht ist bei uns auf 5m. Eine Punktdrainage wurde bis 2m versucht, ergebnislos. Rundherum sind die Nachbarn, alle sind ca 50-70cm höher als wir. Wir konnten nicht höher weil wir dann vom Haus her an die obere Baugrenze gestossen wären
Meine Fragen an Euch:
Ein Gartenbauer schlägt zum normalen Bodenaustausch mit Drainage und Rollrasen verlegen der ca 5500 EUR kosten sollte eine Alternative vor:
Er will mittels Gartenfräse den Boden bis auf 30 cm komplett umfräsen und jeweils 3 m3 Sand und 3 m3 Humus einarbeiten.
Diese Aktion wäre um die hälfte Billiger, es müsste nur die bestehende Grasnarbe und etwas von dem Lehmboden abgefahren werden.
Was haltet Ihr von dem Vorschlag? Auf der Fläche (87mq) soll weiter Spielrasen für die Kinder vorhanden sein.
Ich überlege ob wir dann zusätzlich eine Drainage durch den Garten machen sollen... und wie diese verlaufen soll.
Wir dürfen Regenwasser nicht in den Kanal einleiten. Würde eine Sickergrube bei den Bodenverhältnissen überhaupt Sinn machen?
Oder evtl. eine Regentonne bei der man regelmäßig abpumpt und das Wasser dann ins Fallrohr der Dachentwässerung leitet?
Bitte um Eure Hilfe und Kommentare!
Im hinteren Bereich des Gartens wo der Rasen ist, staut sich das Wasser, weil es nicht abfliessen kann. Die erste nicht wasserführende Schicht ist bei uns auf 5m. Eine Punktdrainage wurde bis 2m versucht, ergebnislos. Rundherum sind die Nachbarn, alle sind ca 50-70cm höher als wir. Wir konnten nicht höher weil wir dann vom Haus her an die obere Baugrenze gestossen wären
Meine Fragen an Euch:
Ein Gartenbauer schlägt zum normalen Bodenaustausch mit Drainage und Rollrasen verlegen der ca 5500 EUR kosten sollte eine Alternative vor:
Er will mittels Gartenfräse den Boden bis auf 30 cm komplett umfräsen und jeweils 3 m3 Sand und 3 m3 Humus einarbeiten.
Diese Aktion wäre um die hälfte Billiger, es müsste nur die bestehende Grasnarbe und etwas von dem Lehmboden abgefahren werden.
Was haltet Ihr von dem Vorschlag? Auf der Fläche (87mq) soll weiter Spielrasen für die Kinder vorhanden sein.
Ich überlege ob wir dann zusätzlich eine Drainage durch den Garten machen sollen... und wie diese verlaufen soll.
Wir dürfen Regenwasser nicht in den Kanal einleiten. Würde eine Sickergrube bei den Bodenverhältnissen überhaupt Sinn machen?
Oder evtl. eine Regentonne bei der man regelmäßig abpumpt und das Wasser dann ins Fallrohr der Dachentwässerung leitet?
Bitte um Eure Hilfe und Kommentare!