Unser Garten steht unter Wasser! Hilfe was tun?

sw1002

Neuling
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wir haben in einem Neubaugebiet gebaut. Das Neubaugebiet ist auf einem Acker, der Boden ist Lehmboden. Wir haben keine Hanglage. Rund um unser kellerloses Haus ist bei den Bodenarbeiten Bodenaustausch gemacht worden, der Gartenbereich wurde aber durch den Gartenmenschen (kein Fachmann) nur begradigt. Es wurde kein Boden ausgetauscht. Rückwärtig haben wir einen Höhenunterschied von ca 50 cm den wir mit einer Böschung die mit L-Steinen befestigt ist, abfangen. Vom Haus weg sind die Terasse sowie die Wege abschüssig gestaltet. Der Boden ist Lehm, nicht mit Sand durchmischt worden. Großer Fehler!

Im hinteren Bereich des Gartens wo der Rasen ist, staut sich das Wasser, weil es nicht abfliessen kann. Die erste nicht wasserführende Schicht ist bei uns auf 5m. Eine Punktdrainage wurde bis 2m versucht, ergebnislos. Rundherum sind die Nachbarn, alle sind ca 50-70cm höher als wir. Wir konnten nicht höher weil wir dann vom Haus her an die obere Baugrenze gestossen wären

Meine Fragen an Euch:

Ein Gartenbauer schlägt zum normalen Bodenaustausch mit Drainage und Rollrasen verlegen der ca 5500 EUR kosten sollte eine Alternative vor:

Er will mittels Gartenfräse den Boden bis auf 30 cm komplett umfräsen und jeweils 3 m3 Sand und 3 m3 Humus einarbeiten.

Diese Aktion wäre um die hälfte Billiger, es müsste nur die bestehende Grasnarbe und etwas von dem Lehmboden abgefahren werden.


Was haltet Ihr von dem Vorschlag? Auf der Fläche (87mq) soll weiter Spielrasen für die Kinder vorhanden sein.

Ich überlege ob wir dann zusätzlich eine Drainage durch den Garten machen sollen... und wie diese verlaufen soll.

Wir dürfen Regenwasser nicht in den Kanal einleiten. Würde eine Sickergrube bei den Bodenverhältnissen überhaupt Sinn machen?

Oder evtl. eine Regentonne bei der man regelmäßig abpumpt und das Wasser dann ins Fallrohr der Dachentwässerung leitet?


Bitte um Eure Hilfe und Kommentare!
 
  • M

    marsusmar

    Guest
    Du widersprichst dir sooft selbst, das ich kaum nachkomme obwohl wir die gleichen Grundlage haben
    Lehm
    Lehm
    Lehm Und angeblichen Wasser auf dem Acker, der hier aber nebenan liegt.
    .
    Ich kopier mir deinen Text und geh Satz für Satz ran um da durchzusteigen.

    Bis später Suse
     
    M

    marsusmar

    Guest
    wir haben in einem Neubaugebiet gebaut. Das Neubaugebiet ist auf einem Acker, der Boden ist Lehmboden. Wir haben keine Hanglage. Rund um unser kellerloses Haus ist bei den Bodenarbeiten Bodenaustausch gemacht worden, der Gartenbereich wurde aber durch den Gartenmenschen (kein Fachmann) nur begradigt. Es wurde kein Boden ausgetauscht. Rückwärtig haben wir einen Höhenunterschied von ca 50 cm den wir mit einer Böschung die mit L-Steinen befestigt ist, abfangen. Vom Haus weg sind die Terasse sowie die Wege abschüssig gestaltet.
    Also doch abschüssig. Kein Hausbauer tauscht Boden aus, das musst du schon allein machen. Ist aber sinnfrei bei der Masse.
    Der Boden ist Lehm, nicht mit Sand durchmischt worden. Großer Fehler!
    Kann man denken, aber was verlangst du, Jedes Baugebiet wird nach dem man die Vorversorgung abgeschlossen hat mit Lehm abgedeckt Ob Riesenbaustelle oder Eigenheim. Das läuft sich besser.
    Nur Guter Boden ist schwarz. Sand und Lehm zusammen ergeben aber gelb. Nur Wasserdurchlässigkeit. Nicht mehr.
    Hier wurde der Acker vor dem Bau der Siedlung trockengelegt. Es gibt große Sammelbecken die dir helfen würden, wenn die Gemeindeverwaltung richtig gehandelt hätte. Wir liegen seitlich davon, 2m tiefer und haben dadurch saumäßig trockenen Boden.

    Im hinteren Bereich des Gartens wo der Rasen ist, staut sich das Wasser, weil es nicht abfliessen kann. Die erste nicht wasserführende Schicht ist bei uns auf 5m.
    Super ich hatte nur 10 cm! Darunter ein Tagebau für Straßenschotter. Da hast massig Platz eine Drainage einzusetzen.
    Eine Punktdrainage wurde bis 2m versucht, ergebnislos. Rundherum sind die Nachbarn, alle sind ca 50-70cm höher als wir. Wir konnten nicht höher weil wir dann vom Haus her an die obere Baugrenze gestossen wären.
    Wie jetzt, wenn alle anderen höher stehen, wie könnt ihr dann an die Baugrenze stoßen? Die ist doch für alle gleich.
    Er will mittels Gartenfräse den Boden bis auf 30 cm komplett umfräsen und jeweils 3 m3 Sand und 3 m3 Humus einarbeiten.

    Meine Fragen an Euch:

    Ein Gartenbauer schlägt zum normalen Bodenaustausch mit Drainage und Rollrasen verlegen der ca 5500 EUR kosten sollte eine Alternative vor:
    Diese Aktion wäre um die hälfte Billiger, es müsste nur die bestehende Grasnarbe und etwas von dem Lehmboden abgefahren werden.
    Was haltet Ihr von dem Vorschlag? Auf der Fläche (87mq) soll weiter Spielrasen für die Kinder vorhanden sein.

    Nichts, Hol dir einen Minibagger und leg eine Drainage in Eigenleistung. Und verklag den Architekten das war hundsmiserable Beratung, der hätte das wissen müssen.
    Ich überlege ob wir dann zusätzlich eine Drainage durch den Garten machen sollen... und wie diese verlaufen soll.
    Wie die verläuft, ist egal. Links oder rechtsrum vorwärts oder hintenrum ist dem Drainagerohr egal, das sammelt Wasser und braucht nur den passenden Abstand, prozentual zu der Masse Wasser. (Antwort: Eigentlich der Architekt!)

    Wir dürfen Regenwasser nicht in den Kanal einleiten. Würde eine Sickergrube bei den Bodenverhältnissen überhaupt Sinn machen?

    100% Sinn. Muss nur tief genug sein. Oder unterirdische Öl-Sammelbecken. Die gibt’s außerhalb der Saison hier meist ganz billig bei einem der Spargel und Weihnachtsbäume verkauft. 10 € für 1000 L.

    Oder evtl. eine Regentonne bei der man regelmäßig abpumpt und das Wasser dann ins Fallrohr der Dachentwässerung leitet?
    Das macht Arbeit ist aber möglich, wir leiten das Wasser vom Haus in zwei 2000 l Tonnen und wenn die voll sind (auch den ganzen Winter) manuell über ein Drainagerohr durch den Boden in einen Wildgebiet. Hier ist es allerdings so trocken, da kommt nie was an. Einfach weil uns das Wasser zu schade ist, um es ins Abwasser zu leiten.
    Ich mische den Lehm beim Pflanzen setzen Punktuell mit Billiger Gartenerde vom Discounter. Und habe seit wir hier wohnen (10 Jahre, wir haben das Grundstück seit der Wende, mein Mann kennt es aber sein Leben lang) Die Beete mit Rindenmulch vom Containerdienst abgedeckt, das funktioniert, langsam kommen die Stauden auch jährlich regelmäßig. Anfangs hieß es das sind die Schnecken……
    Viel Spaß bei der Arbeit
    Suse
     
  • Rasendoktor

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    Das Problem ist nicht der Lehm!
    Sand ist überflüssig!
    Baumaschinen und-fahrzeuge haben Deinen Garten gnadenlos verdichtet .Hier kann kein Wasser versickern und kein notwendiger Gasaustausch stattfinden.
    Mach mal ein Loch mit dem Spaten . Wenn Du blau verfärbten ,nach Schwefel= faule Eier riechenden Boden findest, ist es so ,wie ich aus meiner täglichen Praxis immer wieder vorfinde.
    Mit einer Gartenräse 30 cm tief lockern wäre technischer Weltrekord. 15 cm sind realistischer. Landwirtschaftliche Zinkengeräte gehen bis 40, einige bis 80cm tief.
    Bei Dir sollten 30 bis 40 cm bei trockenen Bedingungen reichen.
    Bei 90 m2 2700 Euronen sind ein wahrlich fürstlicher Preis. Zwei weitere Gärtner um ein Angebot bitten .
    90 m2 gut gewachsener Rasen benötigt meist keine Dränage,zumal wenn es leicht hängig ist. Der Regen versickert in der Fläche.
    6 m3 Boden auf 90 m2 verteilen bringt ca 7cm Höhengewinn deshab etwas herunter zu baggern ist völliger Quatsch.
    Außerdem wird das Haus nicht höher, wenn der Garten aufgefüllt wird!
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • thomash

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    Ich bin kein Fachmann und mir daher auch nicht sicher ob ich viel hilfreiches dazu beitragen kann.

    Ich frage mich nur, wenn es so schlimm ist wie im Titel angegeben, ob es tatsächlich nur an mangelhafter Versickerung liegt, oder ob es tatsächlich an zuviel Wasser liegt.
    D.H. stammt das Wasser evt vom Grundwasser oder läuft das Wasser aus den umliegenden Grundstücken bei euch zusammen da ihr am tiefsten liegt?

    Lehm selbst ist ein guter Gartenboden und die besten Gärtner die ich kenne haben Lehmboden im Garten.

    Auch in meinem Garten ist überwiegend Lehm und ich bin glücklich darüber und habe keinerlei Probleme mit Versickerung. Im Gegenteil, aufgrund der Gesplitteten Abwasserversorgung laufen mittlerweile die Regenrohre beider Dachhälften+Garage bei uns im Garten zusammen und wenn der stärkste Regen vorbei ist, sieht man auch keine Pfützen mehr.

    Problematisch am Lehm finde ich eher die Trockenheit, denn dann bekommen Lehmboden Risse bis hin zu ganzen Spalten im Boden was bei einem geplanten Spielrasen nicht so toll wäre.

    Vorschlag:
    Erfragt bei der Stadt welche Bodenschichten bei euch vorhanden sind. Möglicherweise gibt es bei euch auch eine Tonschicht was den Rückstau noch besser erklären würde als Lehm.

    Ob eine Drainage erforderlich ist, kann ich nicht sagen. Das Kernproblem ist jedoch, dass es sein kann, dass man später doch noch eine verlegen muss, weil die anderen Maßnahmen nicht geholfen haben. Das sollte man bedenken wenn man sich dagegen entscheidet.

    Die Verdichtung des Bodens ist bei einem Neubau verständlich und auch gut so, denn das wichtigste ist erstmal dass das Haus auf solidem Fundament steht.
    Reines Auflockern der Erde wird aber das Problem allensfalls kurzfrisitg lösen, weil sich gerade Lehmboden sehr schnell erneut verdichtet. Wir hatten bei uns stellen im Garten wo man Hammer und Meisel hätte brauchen können;)

    Beimengung von Substrat in den Gartenboden. z.B. Sand
    Humus beizumengen macht leider wenig Sinn, da dieses nicht beständig genug ist.
    Ich habe (aus Kostengründen) in meinem Betongarten einige Kubikmeter Häcksel untergepflügt. Die Nachbarn haben die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen, aber heute hab ich die lockerste Erde in der Region.
     

    Rasendoktor

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    Böden verdichten sich lediglich durch ihr Eigengewicht.AndereVerdichtungen stammen von der Druckbelastung durch gehen und fahren.
    Wer lockert Wald und Wiesen? Richtig -der Boden selbst ,besonders Lehm und Tonböden schrumpfen bei Trockenheit und quellen bei Feuchte und reparieren sich selbst hierdurch. Weiteres bewirkt der Frost im Winter.
    Lehmboden wird nur dann steinhart wenn ihm Pflanzen und die Sonne das Wasser entziehen. Dabei entstehen auch die Schrumpfrisse die ihn lockern. Bei feuchte wird er wieder weich.
    Der Baugrund würde sich auch selbst sanieren, nur braucht es mehrere Jahre dazu.
    Eine mechanische Lockerung behebt das Problem sofort.
     
  • thomash

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    Wer lockert Wald und Wiesen? Richtig -der Boden selbst ,besonders Lehm und Tonböden schrumpfen bei Trockenheit und quellen bei Feuchte und reparieren sich selbst hierdurch. Weiteres bewirkt der Frost im Winter.
    Lehmboden wird nur dann steinhart wenn ihm Pflanzen und die Sonne das Wasser entziehen. Dabei entstehen auch die Schrumpfrisse die ihn lockern. Bei feuchte wird er wieder weich.
    Ich weis nicht in welchen Jahrhunderten du denkst.
    Als meine Mutter hier mit dem Garten begonnen hatte, da hab ich Ihr teilweise natürlich geholfen.
    Du stellst den scharf geschliffenen (ohne geht eh nichts) auf den Boden und stellst dich mit dem vollen Gewicht darauf.
    Ergebnis: nicht ein Millimeter in den Boden (ich muss doch noch mehr an Gewicht zulegen). Das nenne ich Lehmboden;)

    Nach 10 Jahren hatten wir den Boden dann soweit, dass man "leichter" umgraben konnte und wie gesagt hat mir dabei das Einarbeiten von Häcksel am meisten gebracht.

    In einem Pflanzkrug hatten wir 2014 beim Schwimmbadbau noch eine Stelle entdeckt mit dem ursprünglichen Boden. Dort musste ein Stromkabel durch.
    Als es mit Grabgabel und Spten nicht ging hab ich es mit Hammer und Meisel versucht und aufgegeben. Für den Elektriker war dies aber kein großes Problem, er nahm einfach den elektrischen Bohrhammer Zuhilfe aber selbst dies ging nicht so einfach wie er dachte.

    Das ist Lehmboden (kein Beton;))
     

    Rasendoktor

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    tomash
    Du hättest im Frühjahr oder Herbst oder im durchschnittlichem Sommer graben sollen.
    Möglichkeit 2: du hast Ton oder Mergelboden womöglich mit Steinanteilen.

    Wie auch immer, du kannst einem in Bodenkunde gut ausgebildetem "Erdschollenbewegungstechniker"der nun schon fast 50 Jahre seinen Lebensunterhalt von den Erträgen seiner Arbeit bestreitet eine fachlich richtige Beurteilung zutrauen. Es ist das 1x1 unseres Berufes.
     

    thomash

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    ich habe eben andere Erfahrung (im Frühjahr).

    Aber ich bin dennoch mit Lehm glücklich. Nächste Woche bekomme ich wieder 3 Kubikmeter Lehm angeliefert. Du hast richtig gehört: Ich liebe Lehm, denn es ist ein fruchtbarer Boden und leicht zu bearbeiten wenn man ihn mit anderem Substrat mischt.
    MEine Erde ist mittlerweile so locker dass ich damit keine Probleme mehr habe.


    Sand wäre mir ein Greul;) und selbst Humus ist nicht immer das Beste.
     

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    Bei solchen durch schwere Maschinen verdichtete Böden kenne ich nur eine Lösung: Ein erfahrener Baggerfahrer lockert mit der Baggerschaufel den Boden tiefgründig und ebnet danach wieder ein.
    Danach kann er, wenn notwendig, noch Sand aufbringen und diesen oberflächig einarbeiten. Nachfolgend kann nach Feinarbeiten Rollrasen aufgebracht oder Rasen eingesät werden.
    Im Garten meines Sohnes hat ein solcher Fachmann an einem Nachmittag die alte Rasennarbe abgeschält, Unmengen von Wurzeln rausgeholt, eine perfekte Böschung modelliert und die Fläche für den Rasen eingeebnet.
     
  • Desperado

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    Böden verdichten sich lediglich durch ihr Eigengewicht.AndereVerdichtungen stammen von der Druckbelastung durch gehen und fahren.
    Wer lockert Wald und Wiesen? Richtig -der Boden selbst ,besonders Lehm und Tonböden schrumpfen bei Trockenheit und quellen bei Feuchte und reparieren sich selbst hierdurch. Weiteres bewirkt der Frost im Winter.
    Lehmboden wird nur dann steinhart wenn ihm Pflanzen und die Sonne das Wasser entziehen. Dabei entstehen auch die Schrumpfrisse die ihn lockern. Bei feuchte wird er wieder weich.
    Der Baugrund würde sich auch selbst sanieren, nur braucht es mehrere Jahre dazu.
    Eine mechanische Lockerung behebt das Problem sofort.



    Ich seh das auch so, dass der Boden durch die schweren Baumaschinen stark verdichtet wurde und sich deshalb das Wasser staut. Ich glaub nicht, dass man denen einen nahezu wasserundurchlässigen gelben Lettenboden mit einem Tonanteil jenseits von Gut und Böse denen reingekippt hat. Aber selbst den bekommt man wieder hin.

    Wenn's ne kleinere Fläche ist, kann man den Boden etwas aufspaten (reinstechen und Boden etwas anheben). Dann sollte man ihn ein paar Tage antrocknen lassen und anschließend kann man ihn dann mal durchfräsen.
    Bei größeren Flächen würde ich mir nen Schlepper mit einem Tiefenlockerer kommen lassen, der den verdichteten Boden mal etwas unterfährt und lockert bzw. anhebt. Danach klappt's auch mit dem Fräsen.
     
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