Davon abgesehen das die Drücke der Pumpen (von Zister oder IBC) und der Fließdruck der Trinkwasserleitung meistens derart weit auseinander liegen und du in aller Regel nicht die gleichen Stranggrößen planen kannst,
spricht auch noch der Aufwand der Trennung der Trinkwasserverordnung dagegen.
Du brauchst dann am Trinkwasserhahn nen Systemtrenner der Kategorie d die sind schon mal nicht ganz billig.
Dann brauchst du Rückschlagventile an den beiden Eingängen der Ventilbox.
Da halte ich eine minimal Nachspeisung der IBC's für sinnvoller und alles nur von einer Pumpe aus betrieben die auch den entsprechenden Druck liefern kann.
Dir reichen zur Not 200L im IBC Tank als Reserve wenn du nicht mehr Wasser in den Strängen verbrauchst als dein Wasserhahn voll offen mit 0 Fließdruck wieder in den IBC liefern kann. Dann kannst du nen WPS 3000 nehmen stellst den wie in einem anderen Thread beschrieben auf 30sec und Rel.aus und schon füllt ein 25€ 1/2" 230v Magnetventil den IBC solange auf wie die Pumpe läuft. Freier auslauf in die Zisterne und schon ist auch die Trinkwasserveordnung erfüllt. Sind die 200 oder 300L die du als Pegel eingestellt hast erreicht, so schaltet das magnetventil wieder ab und der Rest kann durch Regenwasser befüllt werden. Nachspeisung läuft erst dann wieder wenn der minimum Pegel unterschritten wird.
Alles geht automatisch, du musst nix umstellen, die Pumpe läuft nicht versehentlich trocken wenn der IBC leer ist..
Das hat alles nur Vorteile und dein einzigen Nachteil das du den minimum Pegel von 200-300L als regenwasserspeicher verlierst.. aber das ist absolut zu vernachlässigen wenn du dafür ne saubere Planung machen kannst und nicht handisch eingreifen musst.
PS: hier der Thread:
Hallo zusammen, nachdem es mich nervt unseren Gardena Viereck-Rasensprenger immer hin und her zu schieben, kam die Idee auf eine einfache Rasenbewässerung zu installieren. Kopfzerbrechen bereitet mir unser Außenwasserzapfhahn. Es ist ein Kemper Frosti mit einem 3/4 Zoll Aussenanschluss. Vom...
www.hausgarten.net