Viel Unkraut - jetzt oder im Herbst beheben?

Derbeth

Neuling
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Hallo zusammen

Ich bin noch "Rasenneuling" und beschäftige mich erst seit diesem Jahr so richtig mit meinem. Der Rasen wurde letztes Frühjahr angesäht. Leider kam damals mehrheitlich Hirse zum Vorschein und in den Sommerferien als wir weg waren ist ein Grossteil (50% der Fläche ist nur etwa 30cm mit Erde bedeckt darunter liegt ein Betonkeller) komplett abgestorben.
Ich habe dann im Herbst nachgesäht und der Rasen kam dann auch ziemlich ordentlich. Im Frühjahr wurde vertikutiert und gedüngt.
Nun nach anfangs grosser Freude kommt jetzt leider massiver Druck der Unkräuter. Erstmals habe ich es ignoriert (was ich im Nachhinein als Fehler beurteile). Nun bin ich daran alles auszustechen, was doch ziemlich ein fleckiges Bild hinterlässt.

Nun ist meine Frage. Sollte ich wirklich nur die ganz grossen Unkräuter ausstechen und dort auffüllen mit Humus/Sand/Samen Gemisch, soll ich komplett alles Unkraut ausstechen was dann wirklich sehr viel ist, oder soll ich besser abwarten bis im Herbst und dann diese Schritte inkl. Vertikutieren vornehmen?

Auf den Bildern ist vorallem im Schatten (Bild wurde morgens ca. 9Uhr aufgenommen danach ist der ganze Rasen in der Sonne...) zu erkennen das mein Meinung nach doch erheblich ist, bzw sich rasend schnell ausbreitet.

Besten Dank für eure Hilfe!

Wann und wie wurde gedüngt? Mit oder ohne Streuwagen?
Gedüngt hat mangels Zeit meinerseits der Gärtner im Frühjahr.

Welcher Dünger?
Dünger unbekannt.

Wieviel und wie oft wird gewässert?
Täglich ca 15-20min. (Literanzahl unbekannt) Werde jetzt umstellen auf 1-2x die Woche dafür kräftiger.

Wie oft wird gemäht? Auf welcher Höhe?
Gardena Sileno Mähroboter 6 Tage die Woche 4cm

Wird gemulcht?
Ja

Wurde vertikutiert?
Ja

Wurde im Herbst Herbstdünger ausgebracht?
Ja

Sonnig, halbschattig, schattig?
Sonnig

Was für Erde ist unten dran, sofern bekannt?
"Behauptung" Lehmig, muss ich aber nochmals genauer austesten.

Besten Dank für eure Hilfe :)
 

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  • feiveline

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    Mit dem vertikutieren machst Du ggf. aus einer Wildkrautpflanze gleich fünfzig, von daher lass mgl. die Finger vom vertikutieren, das schädigt auch noch die Wurzeln (auch wenn die bunte Werbung immer gerne etwas anderes behauptet) und schwächt dadurch die Pflanze.


    Wenn im Frühjahr erstmalig gedüngt wurde, wird es dringend Zeit für neuen Dünger, denn ein starker (gedüngter) Rasen unterdrückt schon sehr viele Wildkräuter durch die dichte Grasnarbe.

    Es ist übrigens normal, dass die Wildkräuter auf einer neuen Fläche erstmal sehr stark zunehmen, der Boden ist voll mit deren Samen und bei guten Bedingungen (warm und viel Wasser nach dem Säen) sind sie einfach viel schneller als die Rasensamen.

    Da Du einen Robbi hast, verhinderst Du bei den meisten Wildkräutern das aussamen, so dass Du nur die großen Wildkräuter erstmal austechen solltest, wie den Löwenzahn, den Breitwegerich und den Ampfer.
    Die Löcher füllst Du wieder mit Erde, ein paar Samen drauf und mgl. feucht halten.
     

    Derbeth

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    Super herzlichen Dank für die tolle Antwort. Das hilft mir sehr viel :).
    Sollte ich nach dem Löcher füllen mit dem Samen/Humus gemisch:
    1. Anwalzen
    2. nochmal täglich Wässern bis sie austreiben?

    Weiss jemand was das für Unkraut auf den letzten 3 Bildern ist? Das Zeug hat sich in den letzten Tagen auch extrem schnell ausgebreitet....

    Was für ein Dünger im Sommer empfiehlt ihr den? Ich habe noch Langzeit Dünger von Greenland-Rollrasen an Lager. (Wir haben einen anderen Rasen mit Rollrasen belegt der Tip top ist...)

    Grüsse
     
  • feiveline

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    Das letzte Wildkraut kenne ich, komme aber im Moment leider nicht auf den Namen.

    Neu gesäter Samen sollte so feucht wie möglich gehalten werden, wenn ich bei mir allerdings kleinere Stellen ausbessere, nehm ich es nicht ganz so genau als wenn es größere Stellen sind.

    Der meiner Meinung nach beste Dünger ist organisch-mineralischer, der hat den Vorteil, dass der mineralische Anteil für die Pflanze schnell(er) verfügbar ist und der organische erst von Bodelebewesen u.a. "verarbeitet" werden muss, dafür aber länger "hält".
    Bekommst Du in jedem Baumarkt.
     
  • Derbeth

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    Alles klar, empfiehlt es sich den den jetztigen Dünger gar nicht mehr zu benützen oder sind die Unterschiede nicht so stark das man sagen kann, den rest auf jedenfall noch aufbrauchen?
     
  • Derbeth

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    So habe heute mal Angefangen mit dem Fiskers Unkrautstecher auszustechen. Das gibt echt sau viele Löcher.
    Sollte ich die "jungen" Breitwegrich & Löwenzahn auch gleich mitausstechen (dann habe ich aber pro m2 locker 10+ Löcher... Oder krieg ich die mit Mähen raus?
    Was ist eigentlich die "ideale" höhe? Theoretisch gegen das Unkraut wäre ja 3cm relativ wirksam?! Aber die Temperaturen stehen ja doch schon recht hoch dann eher 4-5cm?
    Grüsse
     

    Rosabelverde

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    Löwenzahn kriegst du nicht mit Mähen raus. Am wirksamsten stichst du die Pflanzen mit einem Messer aus, wenn die noch klein sind, so dass sie der Fiskars-Unkrautstecher noch gar nicht erfasst (ich hab den auch). Ist allerdings wirklich nicht lustig.

    Du kannst sie größer werden lassen, so dass der Fiskars sie erwischt, aber dann musst du die Löcher in Kauf nehmen und gegebenenfalls auffüllen. Auch nicht lustig, also du hast die Wahl. ;)

    (Als ich zum Löcherauffüllen keine Lust mehr hatte, hab ich sie einfach offen gelassen. Da ziehen dann Erdwespen oder Hummeln ein, oder auch gar nichts. Wenn man den Rasen nicht aus Nützlichkeitserwägungen braucht, kann man sich solche kleinen Tiere leisten und hat Spaß beim Zusehen.)

    Dass du einen Mähroboter hast, hindert so ziemlich alle Gewächse daran, zu blühen und sich durch Samen zu verbreiten, also könntest du - die 3. Option - eigentlich auch getrost der Natur ihren Lauf lassen - ?
     

    MyManu

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    Zum Thema wässern, es gibt regenmesser für wenig Geld, die kann man in den Rasen stecken und hat die Liter Anzahl. Es reichen auf jeden Quatratmeter 15-25l pro Woche aus. Spätestens Gießen sollte man wenn sich die Grashalm nicht mehr bei Betretung aufstellen.

    Ein rasen verzweigt sich erst ab 4cm und bietet dann den natürlichen Schutz gegen Samenflug und bleibt oben auf der Narbe liegen. Nach Wetter zwischen 4-6cm den Rasen mähen.

    Ich würde jede Zeigerpflanzen das ganze Jahr über aus dem Rasen mit einem Messer schneiden. Manche kann man auch mit einem Handrechen jäten.

    Zum Thema Düngen Anfang und Ende des Jahres sollte ein Bodenaktivator aufgebracht werden und 3 mal im Jahr ein organischer Dünger. Das vertikutieren kannst du dir dann auch sparen.

    Viel Erfolg
     
  • T

    top_gun_de

    Guest
    Für die Niederschlagsmenge reicht ein Marmeladenglas mit geraden Seiten, zB die großen Tamaragläser von Aldi für 1,20€. Die Genauigkeit ist ok, mit 1,5cm ist der Niederschlag optimal für lehmigen Boden. Vorteil: Man kann kostenneutral an mehreren Stellen gleichzeitig messen. Vorausgesetzt Du bist kein Diabetiker ^^

    Während einer Nachsaat musst Du allerdings täglich wässern.

    Organisch solltest Du nicht mehr düngen, denn das übernimmt der Mäher schon für dich. Organisch ist bei Gräsern suboptimal, denn die Bodenlebewesen können nur begrenzt organisches Material verarbeiten. Die sind bei dir schon mit dem Mulch beschäftigt, gemahlene Tierknochen und Pflanzenfasern sind da nicht mehr nötig. Das ist der organische Anteil am organisch-mineralischen Dünger.

    Gerade beim Roboterreinsatz daher nur mineralischen NPk-Dünger, gerne monatlich in kleiner Menge. Ich habe einen Schleuderstreuer und dünge gut 500qm in etwa 5 Minuten, einschließlich Einfüllen. Durch Mulchverstoffwechselung gibt es noch ca. 1/3 Stickstoff extra.
     
  • karlh

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    Ich denke mal, dass die Unkräuter ökologisch wertvoller sind, wie dein Rasen.
     

    Derbeth

    Neuling
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    Zum Thema Düngen Anfang und Ende des Jahres sollte ein Bodenaktivator aufgebracht werden und 3 mal im Jahr ein organischer Dünger. Das vertikutieren kannst du dir dann auch sparen.

    Warum erspare ich mir durchs Düngen das Vertikutieren?

    Ich denke mal, dass die Unkräuter ökologisch wertvoller sind, wie dein Rasen.

    Damit hast du sicher recht. Dafür habe ich ja auch einen Teil des Rasens den ich nicht für die Kids zum spielen brauche die ich nur 3x im Jahr Mähe. Da darf gedeihen was gedeihen will...

    Danke auch für die anderen Tipps mit den Düngern.


    Habe heute jetzt nochmal jede menge Wegerich entfernt, alle Löcher verfüllt (Sand/Rasenerde/Samengemisch) und gedüngt. (Mein Rasen würde beim Dalmatinerwettbewerb locker ums Podest kämpfen xD)
    Jetzt bin ich am Wässern. Habe mir Regenmessbecher geholt und mit erschrecken festgestellt das ich dieses Jahr bis jetzt mit 2L/m2 täglich bewässert habe. Das wahrscheinlich auch der Grund warum soviel Unkraut wachsen konnte?!
    Ich habe an diversen stellen gelesen das es besser ist 1x wöchentlich 20-30L als 2x wöchentlich 10-15L zu Wässern. Was empfiehlt ihr eher?

    *nach einem erneuten Test würde ich übrigens eher zu Lehmig-Tonigem Boden tendieren. Sofern das ein Laie beurteilen kann...
     
    Zuletzt bearbeitet:

    MyManu

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    Weil das Bodenleben diese Aufgaben übernimmt und es kommt auch zu keiner Staunässe. Das ist der ökologische Kreislauf. Ein gutes Beispiel für diesen Effekt, ist der Betrieb einer Wurmbox, da sieht man auch wieviel tatsächlich an Humus im Bodenleben verbraucht wird. Aber wichtig ist, dass man keinen mineralischen Dünger nimmt, der verdichtet nur den Boden. Dazu gibt es genügend Videos im Netz wie Bauern mit Staunässe zu kämpfen haben. Es heißt ja auch reicher Bauer armer Son.

    Zum Thema wässern mindestens 15-25l Gießen pro Woche im Schnitt, grundsätzlich muss man aber erst Gießen wenn sich die Grashalm nicht mehr aufstellen beim drüber laufen.
     

    Derbeth

    Neuling
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    Ist das denn wieder so eine "Glaubensfrage" der eine sagt auf keinen Fall Organisch Düngen bei einem Mulchroboter der andere sagt niemals Mineralisch...

    15-25l pro Woche ja. Aber auf einmal oder die ganze Menge oder besser auf 2x verteilt?
     

    MyManu

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    Das mit dem Düngen musst du wissen, ich werde schon alleine wegen den Kindern keinen mineralischen Dünger ausbringen und auch wegen meinem Brunnen.


    Je nachdem, eigentlich auf einmal außer es bilden sich Pfützen dann bitte mit Sickerphasen.
     
    T

    top_gun_de

    Guest
    Die deutsche Rasengesellschaft sagt: Mit organischem Dünger kriegt der Rasen nicht genug Nährstoffe weil der Umsatz der Bodenlebewesen nicht genug leistet. Die kriegen vom Mulch hereits genug Futter, der Rest muss mineralisch sein,
     

    Derbeth

    Neuling
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    Also immernoch dieselbe frage.
    Organisch:
    einige sagen, das der Boden mehr als den Mulch gar nicht verarbeiten kann.
    die anderen sagen, das der Boden ohne organischen Dünger den Mulch nicht verarbeiten kann.
    Mineralisch:
    Die einen sagen, das ohne mineralisch der Boden gar nicht kann.
    Die anderen sagen, das der Boden damit kaputt geht.

    Gibt es dazu noch mehr Stimmen?
     

    Linserich

    Schoggifreak
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    Kurz gesagt: mit organischem Dünger verbrennst du den Rasen nicht, mit gutem Bodenleben wird der Dünger auch verarbeitet. Mineralisch düngen hat auch seine Vorteile, weil damit die Bodenbeschaffenheit etwas gesteuert werden kann.

    Wie das mit dem versalzen des Bodens durch mineralischen Dünger ist, kann ich nicht sagen, da ich keine Erfahrung diesbezüglich habe.

    Ich habe immer organisch gedüngt und bin damit meiner Erfahrung nach immer sehr gut gefahren.

    Oder zusammengefasst: mit beiden Düngerarten zusammen fährst du bestimmt gut, meiner Meinung nach reicht aber organisch düngen völlig aus, ausser der Boden ist völlig aus dem Gleichgewicht, dann musst du erst das fehlende beisteuern.
     
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