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Die Wurzeln gehen zwar nicht sehr tief, aber sie reissen leicht ab und es wirft fünf mal oder mehr im Jahr hunderte von Samen. Mein GWH hat schon wieder einen grünen Boden obwohl ich erst vor wenigen Tagen gerupft habe.
Die Pflanzen verstecken sich unter anderen Pflanzen und werfen dort ihre Samen.
rupfen BEVOR die Samen reifen:grins:
Aber ehrlich, ich schaffe es auch nicht:schimpf:
Allerdings habe ich hier Unkräuter, die ich wesentlich schlimmer finde:
WINDE:schimpf::schimpf: = Hauptfeind Nr. 1
Giersch & Brennnesseln (einen Teil kann ich mittlerweile für's Kaninchen verwerten
Quecke
Gundermann
Scharbockskraut (das nervt wenigstens nur im Frühjahr)
Ja, wir füttern schon Wiese (Giersch, Löwenzahn, junge Brennesseln, Blätter von Wilderdbeeren)
Neues wird immer erst ein paar Mal einzeln in kleiner Menge gegeben.
Ist ein bisschen wie bei Babynahrung:grins:
@Marmota,
sorry für OT - aber so findet man immerhin noch eine Verwendung für das Krautzeugs.
schmeckt Vogelmiere auch noch, wenn schon Blüten bzw. Samen angesetzt sind?
Oder lieber auf Nachwuchs warten?
Passt sie auch in Dip für Gemüse/Kartoffel?
Lässt sie sich auch einfrieren (in noch blütenlosem Zustand)?
Bin für den 30.06. auf der Suche nach ausgefallenen Ideen für Beilage (Quark/Dip aus dem Bereich Heil- und Wildkräuter)) zu Ofen-/Grillkartoffeln und evt. Grillgemüse.
Bärlauch kann jeder - aber Vogelmiere!
Ach ja, noch etwas: Natürlich kannst du die Vogelmiere auch verwenden, wenn sie blüht, allerdings schmeckt sie dann nicht mehr so intensiv, da sie Kraft für die Blüten braucht.
LG Karin