vom kiga in die schule

Sonnenblume77

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Das potenziert sich nun .... zum (teilweise) Leidwesen der Mutter ...:D... was ich tagtäglich für Grabenkämpfe mit dieser kleinen Giftkröte habe ... :D:D

Da kann ich nur zustimmen, besonders das Wort Giftkröte passt wunderbar zu meiner Tochter, die 16 Monate jünger ist als mein Sohn und heute schon weiß, wie sie ihm die Butter vom Brot klauen kann. Als Mutter stehe ich da auch oft ratlos da und frage mich woher sie das nur hat..... :grin:
 
  • Sonnenblume77

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    jaja ... Benotungen ... es gibt schon Schulen, in denen das Sportfest nicht mehr stattfindet, weil "Vergleiche" die Kinder psychologisch unter Druck setzen!!!

    Mütter, werdet normal!!!

    niwi, der Rüttler ...

    ich habe grundsätzlich nichts gegen die Benotung, ich selbst habe dies in der ersten Klasse mit 7!!! Jahren als sehr positiv empfunden wenn unter meiner 1 ein Bienchen war.
     
  • luise-ac

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    Hallo alle zusammen!:eek:

    Es ist hier schon so viel geschrieben worden und ich möchte eigendlich meinen Senf nicht dazugeben.

    Aber...................... ich bin soooooooooooooo froh, daß ich das alles schon hinter mir habe.


    Gruß Luise,:eek:

    rückblickend
     
  • N

    niwashi

    Guest
    ich habe grundsätzlich nichts gegen die Benotung, ich selbst habe dies in der ersten Klasse mit 7!!! Jahren als sehr positiv empfunden wenn unter meiner 1 ein Bienchen war.

    ich meinte 10-jährige ... aber das war eine von diesen antiautoritären Waldorf-Verziehungs-Anstalten ... Kinder brauchen Noten und Vergleich für den Ansporn ... schlechte Noten ebenso!

    niwi, der Notenleser ...
     
  • N

    niwashi

    Guest
    dann eben 5-jährige! ... sind wir nun auf dem Pädagogen-Bazar?

    niwi, der Notenunterhändler ...
     

    Sonnenblume77

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    nein, ab der ersten Klasse, finde ich, wären Noten sinnvoll, aber das ist wohl schon lange nicht mehr so, denn die heutigen Erstklässler bekommen zum Jahresende nur eine Beurteilung.
     
  • Sonnenblume77

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    oh mutts, das tut gut zu lesen. Ich wohne hier in einer ziemlich "spießigen" Gegend und habe schon von mehreren Seiten Kritik bekommen, dass ich meine Zwerge schon mit 2 in den Kiga gebe, obwohl ich zu Hause bin. Aber ich bin eben auch der Meiung, dass ich das Maß an Förderung nie erreichen kann und das Sozialverhalten auch nie so spielerisch vermitteln kann wie das Kinder im Kiga oder in der Kita lernen.

    Achja und unsere Erzieherinnen wickeln auch, und zwar nicht nur 2 jährige sondern mittlerweile auch viele 3 jährige. Ich sehe darin weniger ein Problem, weil es für jedes Kind nur eine Frage der Zeit ist und weil das alles nur 2 Minuten dauert und nicht ne halbe Stunde. Mir tun eher die Erzieher leid, denn ich möchte nicht jedes Kind wickeln müssen.

    Gruß Sonnenblume
     

    Sonnenblume77

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    Auch wenn sie keine "Noten" bekommen - vergleichen tun sich die Kinder in dem Alter schon allemal! Und wenn ein anderes Kind mehr kann als das andere, so bedeutet das immer auch Ansporn.

    das ist mir klar und das ist auch gut so! Konnte bei meinem Sohn schon oft beobachten wie er durch abkucken von anderen Kindern z. B. krabbeln und laufen gelernt hat.

    Nur ist es eben ein Unterschied ob die Kinder selbst vergleichen oder ob sie von "oben" bewertet werden. Kommt halt auch ganz auf die Art und Weise der Lehrer an wie sie mit lernschwächeren Kindern umgehen.
     

    labby2903

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    Heieiei,

    da wurde jetzt schon viel geschrieben. Bin ganz Eurer Meinung, aber es gibt auch noch entschieden andere Gründe, ein Kind für noch nicht ganz schulreif zu finden.

    mein Sohn z.Bsp wird von uns zu Hause schon sehr gefördert. Er ist auch viel mit älteren Kindern zusammen und schaut sich da viel ab. Also an seinen Fähigkeiten mangelt es nicht. Rein vom Schulstoff her, könnte er es packen mit 5 in die Schule zu kommen. Ich würde es sogar überlegen, wenn in unserer Grundschule 1. und 2. Klassen zusammen wären. Das funktioniert nämlich sehr gut. Da können Kinder, die schon etwas weiter sind auch schonmal Aufgaben für 2. Klasse machen und umgekehrt.
    Aber heutzutage ist es ja so, dass 5 jährige mit fast 8jährigen Kindern in der 1. Klasse sind!! Die sind sowas von unterschiedlich, alleine auch schon was die Schnelligkeit anbelangt.

    Bei meinem Sohn ist es aber das soziale Verhalten. Er ist total schüchtern, er kann sich noch nicht richtig bei den anderen durchsetzen. Das war bei mir auch so als ich im Kindergarten war, das änderte sich erst zur Schulzeit (meinte meine Mutti). In unserer Grundschule empfehlen die Lehrer , noch etwas zu warten. Die Kinder sind ein Jahr später einfach etwas gestärkter .Außerdem ist mein Sohn auch noch körperlich sehr zierlich. Also mit 6 3/4 in die Schule reicht noch locker! Er möchte natürlich sofort gehen!

    Danke Euch für Euren Zuspruch, Mütter machen sich wohl etwas zu viele Gedanken, mir sind Freunde in der Grundschule erstmal das Wichtigste, die guten Noten kommen dann von alleine.

    Gruß
    Claudi
     
    B

    bru

    Guest
    Oje, oje, und das von einem kinderlosen Pädagogen! ;-)

    Also ich würde mir da nicht so viele Gedanken machen, denn Kinder sind doch viel Kontaktfreudiger als manch Erwachsener und wir Mütter neigen ja doch leicht dazu unsere Zwerge zu unterschätzen. Er wird seinen Weg schon finden und viele neue Freundschaften schließen!

    Gruß Sonnenblume

    Hi,

    ganz genaoso sehe ich das auch!
    Kinder noch früher in die Schule zu schicken ist bzgl. der 'Lernfähigkeiten des 'Mini-Menschen' zwar möglich, aber wer selbst mal Kind war (!!) und selber Kinder hat und auch mal mit Psychlogen, Kinderärzten und Pädagogen gesprochen hat, wird von dieser "Theorie" schnell wegkommen. Kinder sind was Neu-Freundschaften und Spielkameraden angeht dermaßen flexibel, daß Erwachsene sich da mehr als 'eine Scheibe von abschneiden' könnten. Das offene, Vorurteilsfreie, tolerante, 'Spass-haben-wollende' Wesen eines Kindes (es sei denn es ist von seinen verbohrten Eltern schon 'versaut') ist/sollte ein Markstein für das Miteinander der Erwachsenen untereinander sein.
    Mach' Dir keinen 'Kopf', das wird besser klappen als Du denkst; und noch ein Jahr im KiGa wird sehr gut sein für Euer Kind. Lernen soll auch Spass machen und nicht die 'Ausreizung' allem möglichen sein, nur "weil es schon möglich ist", selbst wenn es möglich ist. Gut das die wenigsten soo 'schlauen' Eltern diesbezgl. politisch hier nichts zu sagen haben... sonst hätten wohl noch mehr Kinder noch weniger Kindheit... evtl. nur um irgendetwas zu entsprechen, oder um "Pisa" zu 'erfüllen' mannmannmann.
    Wir sind froh ihn noch ein Jahr länger im KiGa gelassen zu haben; so war er der "große" im KiGa, er 'durfte' sich um die neuen 'kümmern' und er war "der Erfahrene" der mal von den Lütten dies und das gefragt wurde. Dies hat natürlich auch viel zu seinem Selbstbewusstsein beigetragen. Heute ist er einer der Besten in seiner Klasse und bei jedem Elternsprechtag gehen wir rein und wieder raus, weil alles i.O. ist. Ob das nun explizit etwas mit dem 'Jahr länger im KiGa' zu tun hat weiss ich nicht, aber ausschliessen will ich's nicht. Bei unserem "keinen" nun wird es genauso wieder sein... Ferner: heisst ja nicht das bestehende Kidi-Freundschaften dadurch verloren gehen... man sieht sich ja doch alle nase lang irgendwo... Natürlich ist es 'blöd' wenn man irgendwo hinkommt und kennt keinen... aber wie gesagt, wir waren alle mal klein und müssten doch noch wohl wissen, wie schnell es geht neue Leute kennenzu lernen. Wird klappen, wir'ste sehen!
    :cool::cool::cool::cool::?:cool::cool::cool:
    Natürlich gibt es Schulen und Schulen -- Bundesländerspezifische Anforderungen und Lernmethoden sind auch nicht alle gleich, jedoch ist es ein Fakt das zu frühes Einschulen den Kindern im Gros das lernen schwerer fällt als Kindern, welche ein Jahr älter sind. Statistiken sind da für mich nicht erheblich oder Richtschnur, sondern die Erfahrungen von Eltern, Lehrern, KiGa Angestellten-Erziehern(innen) UND die Kinder selbst
    natürlich. Ja, Eltern wollen 'nur das Beste' für ihre Lütten, aber wenn im schulischen "Fundament" (Grundschule) einem Kind schon das Lernen mit allem was dazugehört offensichtlich schwer fällt und die Schnuckels morgens schon aufstehen und "kein Bock" auf Schule haben, sollte man(n) mal über 'nur das Beste' nachdenken... Es kann natürlich nicht immer Spass machen, klar...
    Ich halte 4 bis 5 Jahre für zu früh. Basta. 6 Jahre (abhängig von der Gesamtentwicklung / Reifegrad des Kindes) ist i.O..
     
    Zuletzt bearbeitet:

    Sonnenblume77

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    Erding
    Gestern Abend habe ich mit meiner Mama telefoniert. Sie ist Erzieherin und arbeitet in einem Kinderhort. Als ich ihr von der Diskussion erzählt habe, meinte sie nur: Genau mit den Kindern, die mit 5 schon eingeschult worden sind haben sie die meisten Probleme. Die kleinen sind das erste halbe Jahr einfach komplett überfordert. Nach einem halben Jahr finden sich zwar dann alle zurecht, aber erstmal ist es ziemlich hart, für die Kleinen und auch für die Lehrer bzw. Erzieher.

    Gruß Sonnenblume
     
    N

    niwashi

    Guest
    Halllooooo Mädelz!
    ich rede von individuellen Entscheidungen und nicht allgemeinen Regulatorien!

    niwi, der Regler ...

    PS kinderlos heißt noch lange nicht ahnungslos ...
     
    N

    niwashi

    Guest
    Erfahrung hab ich mehr als du glaubst! ... und weißt ...

    niwi, der Unbekannte ...
     
    S

    sabine65

    Guest
    Heieiei,

    da wurde jetzt schon viel geschrieben. Bin ganz Eurer Meinung, aber es gibt auch noch entschieden andere Gründe, ein Kind für noch nicht ganz schulreif zu finden.

    mein Sohn z.Bsp wird von uns zu Hause schon sehr gefördert. Er ist auch viel mit älteren Kindern zusammen und schaut sich da viel ab. Also an seinen Fähigkeiten mangelt es nicht. Rein vom Schulstoff her, könnte er es packen mit 5 in die Schule zu kommen. Ich würde es sogar überlegen, wenn in unserer Grundschule 1. und 2. Klassen zusammen wären. Das funktioniert nämlich sehr gut. Da können Kinder, die schon etwas weiter sind auch schonmal Aufgaben für 2. Klasse machen und umgekehrt.
    Aber heutzutage ist es ja so, dass 5 jährige mit fast 8jährigen Kindern in der 1. Klasse sind!! Die sind sowas von unterschiedlich, alleine auch schon was die Schnelligkeit anbelangt.

    Bei meinem Sohn ist es aber das soziale Verhalten. Er ist total schüchtern, er kann sich noch nicht richtig bei den anderen durchsetzen. Das war bei mir auch so als ich im Kindergarten war, das änderte sich erst zur Schulzeit (meinte meine Mutti). In unserer Grundschule empfehlen die Lehrer , noch etwas zu warten. Die Kinder sind ein Jahr später einfach etwas gestärkter .Außerdem ist mein Sohn auch noch körperlich sehr zierlich. Also mit 6 3/4 in die Schule reicht noch locker! Er möchte natürlich sofort gehen!

    Danke Euch für Euren Zuspruch, Mütter machen sich wohl etwas zu viele Gedanken, mir sind Freunde in der Grundschule erstmal das Wichtigste, die guten Noten kommen dann von alleine.

    Gruß
    Claudi



    Hallo Claudi,

    da kann ich Dir nur beipflichten.
    Meine Kiddis (mittlerweile schon 16 und 18 Jahre) kamen beide mit 6 1/2 bzw. 6 3/4 in die Schule und finde es unsinnig diese, selbst, wenn sie begabt sein sollten, sie schon mit 5 einzuschulen.
    Es zählt nicht nur die Intelligenz, sondern auch soziales Verhalten, Entwicklung der Feinmotorik, vor allem bei Jungen.
    Die Erfahrung mit meinen Kinden und denen im Bekanntenkreis, zeigte, dass die Kinder, die bei der Einschung bereits 7 waren, überwiegend zu den Klassenbesten gehörten und mittlerweile ihr Abitur bauen oder eine gute Berufsausbildung begonnen haben.
    Ich glaube, dass die Kinder, die unter einer späteren Einschulung wirklich zu leiden haben, zur absoluten Minderheit gehören.
    Und gerade den Schüchternen tut es besonders gut , wenn sie noch ein Jahr haben -
    und abgesehen davon, soll den Kindern doch noch ein Jahr länger Spielen im Kindergarten natürlich mit besonderer Vorschulförderung gegönnt sein.
    Der Leistungsdruck in der Schule beginnt noch früh genug (vor allem bei uns in Bayern).


    Liebe Grüsse

    Sabine:cool:
     
    N

    niwashi

    Guest
    @Sabine, Claudia und Co
    ich habe nie etwas anderes behauptet noch gefordert!

    niwashi, der Kurzangebundene ...
     

    Büchermammut

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    Ich fände es sinnvoller das Vorschulprogramm weiter auszubauen, damit die Kinder spielerisch ans Lernen heran geführt werden.

    Von vorzeitiger Einschulung halte ich nicht so viel, der Ernst des Lebens beginnt doch noch früh genug und dauert vorallem lang genug an. Warum wollen wir die Kindheit unserer Kinder immer mehr verkürzen?

    @Tono: Frühstück ohne Kinder kann ich dank Kindergarten auch und da sollte doch auch viel mehr getan werden, d. h. mehr Personal, kleinere Gruppen und nicht nur Anforderungen an uns Mütter wieder in Berufsleben einzusteigen.

    Gruß Sonnenblume

    du sprichst mir aus der seele
     

    Büchermammut

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    nein, ab der ersten Klasse, finde ich, wären Noten sinnvoll, aber das ist wohl schon lange nicht mehr so, denn die heutigen Erstklässler bekommen zum Jahresende nur eine Beurteilung.

    und dann wundert man sich, wenn die kinder nicht mehr mit frust umgehen können........ich denke auch eine schlechte note hat was gutes, denn man kann daran erkennen , dass man noch ausbaufähig ist und vlt noch mal was üben muss, ........hat mich damals angespornt, schon allein aus dem grund , dass ich zu hause keine mecker kriege, aber das ist heute ja anscheinend alles verpönt........
    auch meine gören haben wenns nötig mecker gekriegt und heute sagen sie .......mama das war auch nötig und gar nicht sooooooo schlimm.........weil wir anschließend den stoff noch mal durchgeackert haben. heute schmeissen die jugendlichen alles gleich hin, wenns nicht so klappt wie sie es gerne hätten, aber das man dafür auch was tun muss........
     
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