Hallo,
vor ziemlich genau drei Jahren haben wir ein Reihenendhaus aus den 60ern mit etwa 400qm Garten gekauft. Das erste Jahr haben wir innen alles schick gemacht und sind eingezogen. Vor zwei Jahren haben wir mit dem Garten angefangen.
Ausgangssituation:
Ein typischer 60-70er Jahre Garten. Zwei Betonwege, Gartenhaus, "Hundehütte" und ein in den 90ern gebautes Holzhaus mit überdachtem Grill. Hinter diesen "Gebäuden" fließt ein kleiner Bach.
Unser Plan:
Alles raus, bis auf das gemauerte Gartenhaus
zwischen diesem Vergleichsbild liegen nur 23 Tonnen Beton, 460kg Eisen und 2 Tonnen Holz. Alles musste per Hand in Eimer und dann durch die Garage, das ist unser einziger direkter Zugang zur Straße. Durch die Tür (stolze 52cm) breit passt natürlich kein Bagger und auch keine Schubkarre. Dafür war der Beton aber bis zu 1,2m dick!
In diesem Jahr haben wir auch die Terrassenbrüstung (75cm hoch)durch ein Edelstahlgeländer ersetzen lassen.
Letztes Jahr haben wir zwei Hochbeete angelegt, die zur Absturzsicherung der unteren Terrasse dienen, ein Steinbeet und meine Kräuterspirale aufgebaut.
Zur Kräuterspirale, ich hätte mir eine aus Bruchsteinen gewünscht, aber das war ein Geschenk von meinem Mann und er musste sie schon dreimal umziehen. Dafür sind die Pflanzsteine echt praktisch. Hier wachsen mittlerweile 28 Kräuter.
Weitere Planung:
Unser Grundstück fällt um fast 2m. Deshalb werden wir mehrere Stufen anlegen. Diese sind auch schon grob angelegt.
Diese Höhenunterschiede sollen mit einer Trockenmauer abgefangen werden. Im Moment suchen wir verzweifelt Steine dafür. Um die Kräuterspirale und vor dem Gartenhaus soll ein Kiesbeet entstehen, wo die Gartenbank integriert wird. Die alte Grillhütte soll zur Outdoor-Küche werden und das große Loch, das gibt der Traum meines Mannes. Ein Pool.
Wie ihr seht, noch viel Arbeit!
vor ziemlich genau drei Jahren haben wir ein Reihenendhaus aus den 60ern mit etwa 400qm Garten gekauft. Das erste Jahr haben wir innen alles schick gemacht und sind eingezogen. Vor zwei Jahren haben wir mit dem Garten angefangen.
Ausgangssituation:
Ein typischer 60-70er Jahre Garten. Zwei Betonwege, Gartenhaus, "Hundehütte" und ein in den 90ern gebautes Holzhaus mit überdachtem Grill. Hinter diesen "Gebäuden" fließt ein kleiner Bach.
Unser Plan:
Alles raus, bis auf das gemauerte Gartenhaus
zwischen diesem Vergleichsbild liegen nur 23 Tonnen Beton, 460kg Eisen und 2 Tonnen Holz. Alles musste per Hand in Eimer und dann durch die Garage, das ist unser einziger direkter Zugang zur Straße. Durch die Tür (stolze 52cm) breit passt natürlich kein Bagger und auch keine Schubkarre. Dafür war der Beton aber bis zu 1,2m dick!
In diesem Jahr haben wir auch die Terrassenbrüstung (75cm hoch)durch ein Edelstahlgeländer ersetzen lassen.
Letztes Jahr haben wir zwei Hochbeete angelegt, die zur Absturzsicherung der unteren Terrasse dienen, ein Steinbeet und meine Kräuterspirale aufgebaut.
Zur Kräuterspirale, ich hätte mir eine aus Bruchsteinen gewünscht, aber das war ein Geschenk von meinem Mann und er musste sie schon dreimal umziehen. Dafür sind die Pflanzsteine echt praktisch. Hier wachsen mittlerweile 28 Kräuter.
Weitere Planung:
Unser Grundstück fällt um fast 2m. Deshalb werden wir mehrere Stufen anlegen. Diese sind auch schon grob angelegt.
Diese Höhenunterschiede sollen mit einer Trockenmauer abgefangen werden. Im Moment suchen wir verzweifelt Steine dafür. Um die Kräuterspirale und vor dem Gartenhaus soll ein Kiesbeet entstehen, wo die Gartenbank integriert wird. Die alte Grillhütte soll zur Outdoor-Küche werden und das große Loch, das gibt der Traum meines Mannes. Ein Pool.
Wie ihr seht, noch viel Arbeit!