Vorbereitung auf die erste Tomatensaison

Taxus Baccata

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Der einzige sonstige Umstand wäre, meine Zöglinge haben sparsam Wasser bekommen, und das auch nur von unten.
Das Wasser war es sicher nicht... das würde sich etwas anders zeigen, wenn das den Stress verursacht hätte.


wenn ich nächstes Jahr wieder anziehen sollte, dann würde ich hoffen, dass genau dieses Wuchsverhalten entsteht. Wenig Platzverbrauch in der Anzucht, schlanker Wuchs im Beet, dafür aber mehr Blüten und Früchte als eine „ungestresste“ Pflanze.
Beobachte mal die Saison über, ich finde es auch sehr spannend! 👍
Möchte ab der nächsten Saison nach knapp 20 Jahren mit dem Gewächshaus dann auch andere Wege in der Anzucht gehen und mache dieses Jahr fleißiger als sonst Notizen zu den einzelnen Sorten.
 
  • Kilatron

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    Ich werde hier berichten, wenn es interessiert.

    So wie du mit dem Gewächshaus neue Wege gehst, probiere ich eben auch vieles aus, diese Saison. So einiges hat sich auch schon gezeigt, was ich nächstes Jahr anders machen bzw. überarbeiten würde. Einiges hat sich auch in der Praxis als sinnvoll bestätigt, wie beispielsweise die Beschränkung auf zwei Tomaten (ok, plus ein Zwergtomätchen) unter dem Dach.
     
  • Kilatron

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    Ok, das ist zu niedrig für normalwachsende Cherry. Dann würde ich sie wenigstens mehrtriebig ziehen.

    Die Grüne Traube soll ja bis 160cm wachsen, die Primabella müsste irgendwann gekappt werden. Höhere Pflanzen möchte ich auch gar nicht im Garten haben, rein aus optischen Gründen.

    Wenn das für sinnvolles Tomatieren nicht reicht, wird halt das Hochbeet unter dem Dach entfernt, der überdachte Platz ausgeschachtet, mit guter Erde gefüllt und von außen umrahmt. Das bringt dann 40cm mehr an Gesamthöhe. Ist alles bereits mit eingeplant.
     
  • Taxus Baccata

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    Wenn das für sinnvolles Tomatieren nicht reicht, wird halt das Hochbeet unter dem Dach entfernt, der überdachte Platz ausgeschachtet, mit guter Erde gefüllt und von außen umrahmt. Das bringt dann 40cm mehr an Gesamthöhe. Ist alles bereits mit eingeplant.
    Können sie denn eigentlich direkt vom Hochbeet in den Erdboden wurzeln oder ist ein Boden darunter...?
     

    Kilatron

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    Das ist nur eine Umrandung, der Boden ist offen und zudem auch noch vorher umgegraben.

    Allerdings ist der Boden der übliche Neubaugarten-Mist, also genau die vorgeschriebenen 30 cm Bodenaushub vom Hausbau. Ob es eine Tomate darin Spaß macht, wage ich zu bezweifeln. Aber immerhin darüber im Beet sind 40 cm feinste neue Tomatenerde.
     
  • Taxus Baccata

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    Sehr gut, dass nach unten hin offen ist. Tomaten sind anspruchsloser als man denkt. Die freuen sich, wenn sie ganz tief runter wurzeln können, und wenn von oben Luxuserde und Luxusdünger da ist... da kann nicht viel schiefgehen. :lachend:
     

    Kilatron

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    Da kann nicht viel schief gehen, so kann man das sagen. Die Grüne Traube knallt jetzt richtig. Das wird jetzt langsam schon eng unter dem Tomatendach.

    Allerdings hat die Traube auch einen Y-Trieb, bzw. spaltet sich in zwei Triebe. Das macht sie natürlich sehr breit und voluminös.

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    Kilatron

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    Es ist soweit, die erste Tomate meiner ersten Saison ist geerntet und verspeist :grinsend:

    Spender ist die Himbeerrose, als nächstes ist wohl in den nächsten Tagen die Rote Murmel dran …


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  • Marmande

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    Im weiteren Verlauf des Jahres sollte die Färbung auch noch mehr in Richtung Himbeere und weniger Tomate sein. Ich mag die Himbeerrose sehr. Sie ist eine sehr zuverlässig fruchtende Sorte, die ich seit Jahren in den Balkonkästen anbaue.
     

    Kilatron

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    Vielleicht täuscht die Farbe auch etwas. Die diversen gerade reifenden Tomaten an den Himbeerrosen sind zumindest in der Tat ziemlich rosa.

    Und tatsächlich, heute war eine rote Murmel erntereif. Wie an diversen Stellen beschrieben recht schwer zu ernten, die Frucht reißt leicht auf. Vom Geschmack her auf dem Niveau guter Tomaten aus dem Supermarkt/Metro. Mehr aber auch nicht, richtig begeistern tut die Rote Murmel nicht.
     

    Taxus Baccata

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    Und tatsächlich, heute war eine rote Murmel erntereif. Wie an diversen Stellen beschrieben recht schwer zu ernten, die Frucht reißt leicht auf. Vom Geschmack her auf dem Niveau guter Tomaten aus dem Supermarkt/Metro. Mehr aber auch nicht, richtig begeistern tut die Rote Murmel nicht.
    Oh, die sollte aber eigentlich besser schmecken..?
    Das ist komisch...

    Und stimmt, der Farbton der pinken Tomaten kommt auf den Fotos immer gar nicht wirklich raus. Bei mir sehen sie auf Fotos auch immer nur rot aus. ;-)
     

    Kilatron

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    Wie gesagt, sie ist auf dem Niveau guter Kauftomaten, was durchaus ein Kompliment ist. Aber es entsteht eben kein Wow-Effekt. Ich meine jetzt aber nicht die üblichen Wasserbomben sondern die Klasse darüber.

    Die Tomate auf dem Foto war schon mehr rot als rosa, so ist es nicht.
     

    Taxus Baccata

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    Wie gesagt, sie ist auf dem Niveau guter Kauftomaten, was durchaus ein Kompliment ist. Aber es entsteht eben kein Wow-Effekt. Ich meine jetzt aber nicht die üblichen Wasserbomben sondern die Klasse darüber.
    Hm... aber eigentlich sind Wildtomaten extrem aromatisch... sollte nicht nach Supermarkt schmecken. Gerade die rote Murmel ist eigentlich sehr lecker, nicht direkt ein Vergleich mit Supermarkttomaten... na ja, man steckt nicht drin. Warte mal die nächsten Früchte ab. Ich bin gespannt ob die auch so schmecken.
     

    Kilatron

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    Ich habe nunmal nur den Vergleich zu den kaufbaren Industrietomaten. Ganz unten rangieren die Supermarkttomaten in den Plasteschalen. Dann kommen die etwas höherwertigen meist Rispentomaten. Bis hin zu den vereinzelt zu bekommenden Strauchtomaten aus der Metro, die zwar grün geerntet werden, aber immerhin aus Südeuropa statt Holland kommen.

    Und so vergleiche ich eben diese Tomaten mit den eigenen Tomaten aus dem Garten und warte auf die geschmackliche Offenbarung, weshalb es sie natürlich nicht leicht haben bei der Beurteilung. Aber das waren jetzt auch die ersten gerade reifen Erstlinge. Warten wir mal auf die Sommertomaten, die richtig Sonne statt nur Gewitter, Bewölkung und 15 Grad abbekommen haben.
     

    Kilatron

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    Meine Primabellas haben auch langsam die ersten 1-2 sich rötenden Tomaten. Mal sehen, wann die dann den besten Erntezeitpunkt haben. Insgesamt toller Wuchs mit schönen Rispen.

    Der Geschmack der Himbeerrosen hat sich mit den höheren Durchschnittstemperaturen verbessert, ganz ok. Ich lasse sie aber möglichst lange hängen, mal sehen was das geschmacklich bringt.

    Leider bilden zwei von den drei Himbeerrosen aber keine oder nun noch ganz vereinzelt Blüten aus, während eine blüht wie wild. Wachsen tun alle Himbeerrosen auch nicht besonders. Genau genommen tut sich da beim Wachstum fast gar nichts mehr. Insgesamt enttäuschend und den Aufwand bzw. Platz nicht wert.

    Die zugekaufte Primagold hat eine zugekaufte Schwester bekommen, es wurde unerwartet ein Hängetopf frei. Mal sehen, wie die sich darin macht bei 2,1l Erdmenge. Die zwischen die Stabtomaten gepflanzte Primagold macht sich gut und wächst schön.

    Die Vilma wächst nicht mehr weiter, bildet auch keine weiteren Blüten. Schade, der Geschmack ist recht nett.

    Die Rote Murmel bildet zwar einige Früchte, schmeckt mir aber weiterhin nicht besonders. Hier kommt nächstes Jahr eindeutig eine andere wetterfeste Sorte hin.

    Die grüne Traube wächst ordentlich, hat aber für den Platzbedarf nur relativ wenig Früchte. Hier bin ich weiterhin aber erstmal auf die erste Verkostung dieser als geschmacklich sehr gut beschriebenen Sorte gespannt.


    Fazit bisher für die erste Saison:

    Nächstes Jahr mache ich mir nicht mehr die Mühe, kleine Balkontomaten selbst anzuziehen. Zugekaufte Exemplare aus dem Gartencenter reichen da vollkommen aus.

    Was richtig rein haut, sind die selbst gezogenen Primabella. Wie schon geschrieben ob ungeschützt ider unter dem Tomatendach massig Früchte ab knapp über dem Boden ohne übermäßig Blattmasse, schöner buschiger Wuchs. Toll.
     

    Kilatron

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    Du wirst noch lernen, daß was dieses Jahr gut ist im nächsten Jahr durchaus ungut sein kann.

    Ich glaube, ich spare mir bei solchen Sprüchen ab jetzt den Aufwand, meine Tomatenerfahrungen zu teilen. Kleiner Tipp, die erste TOMATEN-Saison ist nicht gleichbedeutend mit der ersten GARTEN-Saison.
     

    Taxus Baccata

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    Es stimmt aber leider, was Marmande hier so nüchtern hingeklopft hat... Tomatensorten schmecken und entwickeln sich nicht jedes Jahr gleich. Auch die unterschiedlichen Anzuchtmethoden, Erde etc. spielen eine erhebliche Rolle.

    Trotzdem gibt es genetische Unterschiede zwischen den Sorten, und ich sehe es genauso, eine richtig tolle Sorte kann auch unter ungünstigen Witterung noch schmecken, da hatte ich schon mehrere; aber Sorten, die selbst unter halbwegs günstigen Witterungen kein gutes Aroma produzieren, bekommen bei mir auch direkt keine zweite Chance. Es gibt ohnehin viel zu viele tolle Sorten, und zu vieles, das man gerne ausprobieren würde. ;-)
     

    Kilatron

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    Tomatensorten schmecken und entwickeln sich nicht jedes Jahr gleich. Auch die unterschiedlichen Anzuchtmethoden, Erde etc. spielen eine erhebliche Rolle.

    Das betrifft vom Prinzip her alle Pflanzen und ist mir auch bewusst. Meine seit Jahren angebauten Kräuter beispielsweise reagieren in ihrem Wuchs und den Geschmacksnuancen noch wesentlich empfindlicher auf solche Faktoren.

    Was mich und diesen Thread nun angeht dachte ich eigentlich, mit dem Teilen von persönlichen Erfahrungen sinnvolle Impulse geben zu können. Scheint aber irgendwie nicht so recht anzukommen bei dem ein oder anderen.

    Immerhin sind teils gleiche Sorten unter bewusst anderen Umständen gepflanzt worden (Freiland vs. Tomatendach, Eigenaufzucht vs. Zukauf, Pflanzerde vs. Komposterde vs. Tomatenerde, gekaufter Tomatendünger vs. selbst hergestellter Jauchedünger usw.), um die diversen Faktoren dieses Jahr und in den Folgejahren gegeneinander vergleichen zu können, anstatt möglichst viele Sorten in jede verfügbare Ecke zu quetschen und sie mit der Chemiekeule zu traktieren.

    Aber das soll hier nicht das Thema sein.
     

    Supernovae

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    Was mich und diesen Thread nun angeht dachte ich eigentlich, mit dem Teilen von persönlichen Erfahrungen sinnvolle Impulse geben zu können. Scheint aber irgendwie nicht so recht anzukommen bei dem ein oder anderen.

    Immerhin sind teils gleiche Sorten unter bewusst anderen Umständen gepflanzt worden (Freiland vs. Tomatendach, Eigenaufzucht vs. Zukauf, Pflanzerde vs. Komposterde vs. Tomatenerde, gekaufter Tomatendünger vs. selbst hergestellter Jauchedünger usw.), um die diversen Faktoren dieses Jahr und in den Folgejahren gegeneinander vergleichen zu können, anstatt möglichst viele Sorten in jede verfügbare Ecke zu quetschen und sie mit der Chemiekeule zu traktieren.
    Auch wenn es nicht das Thema sein sollte, ich finde diesen Aspekt durchaus lohnenswert zu betrachten.
    (bist du beruflich auch biologisch angehaucht? 😉)

    Ehrlich?
    Die teure Tomatenerde kannst du dir sparen-das ist nur ein anderer Name für Blumenerde der Dünger in K-Richtung gegeben wurde.
     

    Kilatron

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    Nein, beruflich betreue ich Behinderte. Ich bin aber auch kein Biofreak, sondern sehe den Garten bloß als Versuchslabor, wo halt auch etwas bis notfalls alles schief gehen darf.

    Die Tomatenerde war günstiger als Blumenerde, deshalb ist der Versuch unproblematisch. Im Januar kauft eben niemand Tomatenerde, weshalb sich über die Preise sehr gut verhandeln lässt. Wobei es mir dabei aber nicht um die Inhaltsstoffe geht, sondern um die Beschaffenheit der Erde. Eine nährstofffreie Erde lässt sich unproblematisch aufdüngen, aber die Durchlässigkeit, Verdichtungsneigung und Körnigkeit ist da schon interessanter.
     

    Marmande

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    Sollte meine Art Tomaten anzubauen Dir mißfallen , es ist meine Art. Sie funktioniert nur unter Einsatz von Fungiziden und ist seit vielen Jahren mehr oder wie letztes Jahr minder erfolgreich. Es ist es in jedem Jahr immer wieder anders und das macht es spannend. Am Ende der Saison ist eh alles nur noch Tomatensoße.
     
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