@mai12 danke für die weiteren Fotos.
Ob ein möglicher Schaden am Wurzelhals zur Gesamtlage/Schwächung beigetragen hat, kann ich auf dem entsprechendem Fotos natürlich nicht sehen.
Der Rhododendron steht schon über 40 Jahre an diesem Platz (am Zaun). Wir haben Lehmboden, aber die ganzen Jahre ist er gut gewachsen und hat reichlich geblüht. Gedüngt wurde er auch, nur eben nicht gegossen.
Sonnenplätze betrachte Ich nicht als ein Ko-Kriterium, zumal ich selbst welche an solchen Orten stehen habe.
Sind sie dort über Jahre etabliert, müssen sie nur selten zusätzlich gegossen.
Lehmboden, wie bei Dir, hält lange das Wasser – nur wenn nix nachkommt und man daran gewöhnt ist, nicht gießen zu müssen, kann das schief gehen.
Auf den Fotos erkenne ich auch Knospenschäden, verursacht von der Knospenfäule( Pycnostysanua azaleae).
Ein Pilz der von der Rhododendronzikade übertragen hat.
All diese Umstände schwächen eine Pflanze, die dann leichter als gesunde von weiteren Krankheiten befallen werden, die, wie in Deinem Fall, zum Absterben führen können.