Was ich schon immer mal wissen wollte

Orangina

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Hallo liebe Gartenfreunde,
man liest, wenn die Bedürfnisse von Pflanzen beschrieben werden, öfter den Begriff Halbschatten. Was versteht Ihr eigentlich darunter? Habe bisher noch keine klärende Definition gefunden.
In meinem Hinterkopf ist das Bild von sonne-abschirmenden größeren Gewächsen, z.B. Bäumen oder Sträuchern, die Sonne-Schatten-Lichtspiele erzeugen.
Wenn aber damit die "Wanderung" der Sonne über den Tag gemeint ist, dann stehen fast alle meine Pflanzen mehr oder weniger im Halbschatten, also halb Sonne, halb Schatten.
Weiss jemand vielleicht Genaueres?:):eek:
 
  • tina1

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    Die Definition vom Halbschatten besagt, daß die Pflanzen eine gewisse Stundenanzahl Sonne vertragen, eher aber Schatten mögen.
    Wieviel Stunden das nun sind, müßte ich wieder ergoogeln. Keine Ahnung, wo ich da mal drüber gestolpert bin.
     
  • Orangina

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    Ich danke Euch für die Links und wundere mich, wo Ihr die immer nur so schnell auftreibt.

    :lol::pa:

    @Shantay: In Deinem Link sagt die Autorin, dass für sie lichter Schatten auch als Halbschatten gilt. Also lag ich nicht ganz so falsch.

    @Tina:Bei Deinen Links verstehe ich jetzt auch, was was ist.

    Ich stelle fest, wenn man sich nicht ganz genau daran hält, was auf Standortempfehlungen steht, fährt man u.U. besser. Ich hatte mir mal einen Staudenphlox gekauft und weil da "sonnig" drauf stand, den auch dahin gepflanzt, wo die Sonne recht lange drauf scheint. Der hat schnell alles hängen lassen, obwohl ich immer gegossen habe. Hab ihn dann umgesetzt an einen Platz mit weniger Sonneneistrahlung, der ihm besser gefiel. Also instinktiv alles richtig gemacht. :D
     
  • tina1

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    Die Pflanzen, die vollsonnig stehen wollen, also die pralle Mittagssonne ohne schattierende Hindernisse genießen wollen, sind eher selten.
    Ich habe festgestellt, mehr Schatten als angegeben vertragen die Meisten. Mehr Sonne wollen sie im Regelfall nicht und lassen alles hängen. Da hilft meist auch kein Gießen. Sie bleiben zwar am Leben, wachsen aber eher sparrig.
     

    Shantay

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    Ich habe selber festgestellt, daß für die meisten Pflanzen mit Angabe "sonnig" auch durchaus "halbschattig" ausreichend ist. Nur umgekehrt, also wenn man Pflanzen für den Schatten/Halbschatten dann vollsonnig pflanzt, vertragen es die wenigsten gut. Aber ein bißchen kann man seine Pflanzen auch für den jeweiligen Standort "erziehen" (bei Hostas funktioniert das z. B. sehr gut).

    LG Shantay

    Edit: Tina ist mir heute immer voraus...
     

    tina1

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    So geht es mir auch. Diese, mit Schildchen-vollsonnig, habe ich inzwischen fast alle durch den Garten geschleppt, auf der Suche nach einem besseren Plätzchen. Für das vollsonnige Vorbeet bin ich ständig auf der Suche.
     

    Orangina

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    Also die habe ich eher schattig aber kein Vollschatten (wie ich jetzt lernen durfte), stehen unter Flieder und sind gerade dabei auszutreiben.
    Ich habe auch eine Hostapflanze (So Sweet), die Sonne verträgt, allerdings habe ich beim Pflanzen der Beschreibung nicht so richtig getraut und auch nicht ganz vollsonnig gesetzt. Die macht sich gut.:cool:


    @Shantay: Mir auch!
     
  • Shantay

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    Also wirklich vollsonnig von morgens bis Sonnenuntergang stehen bei mir:

    Rosen, Geranium, Astrantia, Rittersporn, Kugeldistel, Lupine, Frauenmantel, blaue Ballonblume, Veronica, Blutweiderich, Sonnenröschen, Katzenminze, Taubenskabiose, mazedonische Witwenblume, Gelenkblume, Fingerkraut, Spornblume, Lavendel, Fetthenne. Und es gibt noch viele mehr, die wirklich vollsonnige Plätze vertragen.

    LG Shantay
     
  • Orangina

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    Bei mir eigentlich keine von Deinen Aufgezählten, Shantay, die ich auch habe. Im Grunde hab ich keinen einzigen vollsonnigen Standort - wenn ich mir das so richtig überlege. Klar, es gibt welche mit länger Sonne aber von morgens bis abends gibts nicht.:eek:
     

    Shantay

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    Oh Orangina, war für Tina gedacht, die schrieb, daß sie auf der Suche sei für Pflanzen, die vollsonnig stehen dürfen für das Vorbeet. :pa:

    LG Shantay
     

    tina1

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    Danke dir!
    Hätte wohl noch sagen sollen, daß sie klein bleiben müssen, nicht höher als 20cm.
    Sie sind die Vorpflanzung für einige, die du aufgezählt hast.
    Nur Sonnenröschen wollen bei mir absolut nicht sonnig stehen.
     

    Shantay

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    Wenn Du mal beim Gaissmayer schaust und bei Profisuche max. Höhe 20 cm und Standort sonnig eingibst, dann erscheinen 36 Seiten von Pflanzen für Deine Ansprüche. Vielleicht bekommst ja da noch ein paar Ideen.

    LG Shantay
     

    tina1

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    Gute Idee!
    Aber ich denke, wenn ich mal die halbschattigen Beete abgehe, finde ich sicher auch welche, die sich nach Sonne sehnen.
    Ich bin ständig am Umpflanzen. Und seit ich geocachen gehe/fahre, finde ich vieles in der Natur.
    Hätte ich so nie gedacht.
    Habe schon einige Stellen gefunden, wo bodendeckende Sukkulenten und artverwandte wachsen. Die sind mit Sicherheit pflegeleicht. Ich möchte damit meine blaue flache Schale bepflanzen, wenn es denn mal wärmer werden sollte.
     

    Orangina

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    Mich interessiert gerade wieder jahreszeitlich bedingt, ob Ihr Gärtner im Herbst die welken Blütenstände bzw. Samenstände stehen lasst oder abschneidet, weil's vielleicht ordentlicher aussieht. Ich weiss natürlich, dass bei Gräsern oder Hortensien jetzt nicht geschnitten wird. Was ist aber mit z.B. den den hohen Stauden wie Herbstanemonen, Herbstastern, Goldruten usw.? Oder auch Salbei, Katzenminze und dergleichen?
    Ich meine, die können ja im Winter rau bereift oder verschneit auch alle toll aussehen.:cool:
    Also, wie denkt Ihr drüber und wie handhabt Ihr das?:eek:
     

    Pyromella

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    Ich habe im väterlichen Garten bisher immer das, was sich nicht weiter aussämen soll, (z.B. den Goldfelberich) abgeschnitten und alles andere bis zum Frühjahr stehen gelassen.

    Auf meinem Balkon darf alles, was noch ein wenig Zierwert hat, bleiben.
     

    Linserich

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    Bei den Goldruten solltest du der Umwelt zuliebe sofort nach dem Verwelken mindestens die Blütenstände abschneiden, da sie ein ziemlich invasiver Neophyt ist und sich sehr stark versamen (mit Ausnahmen von einigen wenigen, wie ich auch schon gelesen und erfahren habe).
     

    Rosabelverde

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    Aktuell geschnitten werden/wurden bei mir nur die alten Pfingstrosen, weil deren Laub ganz übel aussah und ich in einer Gartenzeitschrift gelesen habe, dass man sie schneiden soll, weil sie sonst irgend eine Krankheit einfangen. Von meinen 3 neuen Pfingstrosen sieht eine ebenfalls so aus, als könnte ihr ein Schnitt helfen, die beiden anderen sind gut grün, also lasse ich sie vorerst in Ruhe.

    Problem sind aber alle Stauden, die von Mehltau geplagt sind, das sind in diesem Jahr die meisten. Die Phloxe werde ich die nächsten Tage runterschneiden müssen, die Indianernesseln hab ich schon, Rittersporne dagegen lasse ich stehen, denn die sind zZt sehr niedrig.

    Katzenminzen werden kreisförmig kleiner geschnitten, weil sie sonst das Rosenbeet überrollen, Ballonblumen weiß ich noch nicht, hab erstmals die Samen stehenlassen in der Hoffnung auf Aussaat ...

    Also ich kann in meiner Schnippelei so recht kein System erkennen, stelle ich grad fest. Da ist viel Intuition im Spiel, und was jedes Jahr unbedingt stehenbleibt, sind die Hortensien und die fetten Hennen.

    Hm, ob dir das jetzt weiterhilft? ;):grins:
     

    Orangina

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    Vielen Dank für Eure Antworten und Ratschläge.
    Man liest ja immer wieder im Netz, dass man die welken Blüten als Frostschutz stehen lassen soll. Das sieht manchmal nicht sehr schön aus. Andererseits
    ist ein natürlicher Winterschutz schon nicht schlecht. Ich packe ja auch Laub unter und zwischen die Stauden, aber das fliegt bei einem zünftigen Sturm eben wieder in der Gegend rum.
    Ich handhabe das so je nachdem: Mehltaubehaftetes wird natürlich abgeschnitten, Solidago, Salbei, Sonnenaugen, Herbstastern oder Rudbeckien auch. Katzenminze, Herbstanemonen, Hortensien und Gräser schneid ich erst im Frühjahr
    Die Hostablätter schneid ich auch ab, wenn sie gelb werden, die ziehen ja sowieso ein.
    Bei den Kugeldisteln verpasse ich jedes Jahr den richtigen Zeitpunkt.:dDa muss ich immer wahnsinnig aufpassen, wenn ich die Köpfe abschneide, dass nicht so viele Samen rausfallen.
    Wie sieht's aus bei Taglilien? Die Blätter liegen ja flach und welken. Bis Frühjahr dranlassen oder jetzt schneiden?:confused:
     

    Orangina

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    Heut interessiert mich was ganz anderes:
    Wir haben unsere fünf Nistkästen inspiziert und kontrolliert. In dreien waren Nester drin, die ich eigentlich entfernen wollte, um die "Wohnungen" sauber zu machen.
    Dann fiel mir ein, dass ich mal im Netz gelesen hatte, die Vögel würden die kalten Nächte auch in den Behausungen verbringen und man sollte die Kästen über Winter hängen lassen.
    Meine Frage: Nest drin lassen, da ist es schön warm und kuschelig oder doch lieber entfernen und den Kasten bissel reinigen? In meinem alten Apfelbaum ist ein Loch, in dem immer wieder Meisen brüten. Da kann ich auch nicht reingucken bzw. was ausräumen. Wie ist es richtig? Möchte den Piepmätzen ja was Gutes tun...

    Für die Antworten bedanke ich mich schon jetzt.:D
     

    Pyromella

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    Orangina, wir haben die Nistkästen immer im Herbst leergeräumt und dann natürlich hängen lassen. Dazu gibt es im Garten reichlich Nistmaterial, so dass ein Vogel, dem der nackte Kasten als Winterquartier zu kühl ist, sich diesen neu ausstopfen kann.

    Die Gefahr ist sonst, dass man den Punkt zum Kästen Reinigen verpasst und die nächste Saison beginnt - und alle Milben und Vogelparasiten gemütlich im alten Nistmaterial auf die nächste Vogelgeneration warten.
     

    Orangina

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    Danke, Pyro, für Deine Antwort. Da werde ich mich noch mal über die Kästen mit Nest hermachen und sie säubern. Ich hatte bei zweien gesehen, dass im Frühjahr dort reger Fütterungsbetrieb herrschte. Bei dem dritten Nistkasten war ich freudig überrascht, dass dort auch Nachwuchs großgezogen wurde. Mal schauen, ob wir mit der beweglichen Cam in das Baumloch reinkommen und eventuell das Nest entfernen können. Dort wurde ja auch gebrütet.:D
     

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    Rosabelverde

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    Auf jeden Fall bauen sie jetzt. Wo, weiß ich nicht, aber mit was, weiß ich sehr wohl: seit ein paar Tagen wird nämlich wieder die Isolierwolle (oder wie das gelbe Zeug heißt) aus der Dachisolierung unter den Ziegeln rausgezupft. Und rumgeschmissen. Wie jeden Herbst.

    Mistviecher, elende! :schimpf:

    Süßvögelchen, ihr wollt es ja auch warm haben. Sollt ihr! Macht's euch gemütlich!! :grins:
     

    jola

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    Am Ende des Regenbogens
    Ich packe immer gereinigtes Stroh in die gesäuberten Nistkästen, wird von den Spatzen als Winterquartier gerne angenommen.
    Im zeitigen Frühjahr räume ich dann nochmals aus, um keine unbeliebten
    Untermieter drin zu haben . :)
     

    Elkevogel

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    Hallo,

    ich komme nochmal zurück auf abschneiden oder stehen lassen.
    Hier bleiben alle gesunden Stauden bis zum Frühjahr ungeschnitten.
    Nur die Pfingstrosen werde ich noch abschneiden - den Artikel von Rosa habe ich auch gelesen:pa:
    Ich muss aber dazu sagen, dass ich den Garten nicht ständig aus dem Wohnzimmerfenster vor Augen habe und mich daher ein evt. unansehnlicher Anblick nicht stört. Sonst würde ich sicher auch teilweise abschneiden um einen attraktiven Ausblick zu haben.
    Alles was stehen bleibt ist entweder Vogelnahrung, Unterschlupf und/oder natürlicher Winterschutz.

    Zum mulchen mit Laub:
    Auf das Laub ein bisschen Reisig legen bzw. in den Boden stecken. Das hält das Laub gut an Ort und Stelle. Und ein paar Tannennadeln machen den Boden nicht so sauer, dass es schaden könnte.

    LG
    Elkevogel
     

    Orangina

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    Ich packe immer gereinigtes Stroh in die gesäuberten Nistkästen, wird von den Spatzen als Winterquartier gerne angenommen.


    Oh, Jolantha, das ist eine gute Idee. Bissel sauberes Stroh hab ich ja auch noch.
    Da werde ich das mal ausprobieren. Vier der Nistkästen sind zwar schon (gesäubert) wieder aufgehangen, aber einer ist noch anzubringen - nur, da muss GG erst 'ne Leiter und Werkzeug holen...:grins:


    Zum mulchen mit Laub:
    Auf das Laub ein bisschen Reisig legen bzw. in den Boden stecken. Das hält das Laub gut an Ort und Stelle. Und ein paar Tannennadeln machen den Boden nicht so sauer, dass es schaden könnte.


    Bestimmte Pflanzen in meinen Beeten "umlege" ich bissel mit Eibenzweigen als Winterschutz. Das Laub der Taglilien sieht zwar wahrhaftig nicht mehr schön aus, aber es liegt am Boden und schützt so auch. Die ganz hohen, (noch) aufrechten Stauden schneide ich ab, die werden sowieso den kommenden stürmischen Zeiten nicht standhalten können. Um die Hortensien und Azaleen lege ich die abgeworfenen Tannenzapfen. Da kann's ruhig sauer werden. Wobei ich nicht mal weiss, ob die den Boden sauer machen...:confused:
     

    Rosabelverde

    Moderatrix
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    Orangina, die Taglilien lasse ich immer stehen (also nicht die verblühten Stiele, die sind schon lange weg), denn das Laub sieht bei mir nicht übel aus, vielleicht weil sie allein in einem Beet wachsen mit nix anderem dazwischen. Es sieht aus wie flach liegendes dickes Gras, oben grün, nur untendrunter trocken bzw. matschig. Ich finde, die Taglilien schützen sich sehr gut selbst.
     
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