Was steht an im Herbst im Garten?

Saphira 0408

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Hallo zusammen!

Ich komme dann mal wieder mit einer absoluten Anfängerfrage um die Ecke :D
Was steht denn jetzt im Herbst im Garten an, bevor der Winter naht?

Sprich: muss ich nochmal was düngen, Rosen zurückschneiden, den Rasen irgendwie behandeln? Vlies und Kokosmatten für meine Kübelpflanzen hab ich schon besorgt, damit die, sobald es länger frostig ist, eingepackt werden können.

Ich hab irgendwo irgendwas mit Rosen "anhäufeln" gelesen? Was hat es denn damit auf sich? Und wann mache ich das?
Was mache ich mit den mediterranen Kräutern wie Thymian, Rosmarin und Oregano (schneiden, abdecken...)? Und was mit Basilikum, Maggikraut und Schnittlauch?
Was mache ich mit Lavendel? Da habe ich bisher nur die verblühten Teile abgeschnitten und zum Trocknen gebündelt.
Ich habe ein kleines Gemüsebeet, das bis auf ein paar Pflänzchen Feldsalat und eine kleine Chilipflanze brach liegt (ok, Unkraut sprießt fleißig :rolleyes:). Lasse ich das so? Oder empfiehlt es sich, da was draufzusäen und im Frühjahr unterzugraben oder so?
Und wann bringe ich den Kompost in die Beete? Jetzt noch oder erst im Frühjahr?

Wieder viele viele Fragen, tut mir leid! Ich hoffe, die kann mir jemand beantworten.

Vielen Dank schonmal und allen ein schönes Wochenende :cool:
 
  • tina1

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    Auf alles habe ich keine Antwort.
    Mit den Rosen ist es folgendermaßen. Man schützt die Veredlungsstelle, die liegt kurz über der Erdoberfläche. Bei Rosenstämmchen befindet sie sich oben am Ende des Stammes. Dies tut man, bevor die ersten Fröste kommen. Schnitt erfolgt im Frühjahr.
    Zu Maggikraut kann ich nur sagen, abernten und stehen lassen.
     

    bonifatius

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    Einspruch, Tina, die Veredlungsstelle muss wenigstens 3cm unter der Erde sein, sonst ist die Rose zu hoch gepflanzt, würde ich in so einem fall nochmal tiefer setzen.
    Geschnitten werden sie im Frühjahr, die richtige Zeit ist da, wenn die Forsythien blühen.
    Jetzt wird nicht mehr gedüngt, zumindest keine Rosen, Kompost kommt im Frühjahr in die Beete.
    ich pflanze im Herbst um, alles was nicht so optimal steht, teile eventuell die Stauden und entferne alle Unkräuter, dann hab ich im Frühjahr mehr Zeit für wichtigere Dinge.
    Die mediterranen Kräuter überwintern bei mir im frostfreien GWH, bei vielen klappt das aber auch im Garten mit etwas Schutz.
    Mehr Fragen die Du gestellt hast hab ich jetzt nicht behalten.


    Hermann
     
  • bonifatius

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    Den Lavendel um ein drittel zurück schneiden.
    Vom Rasen hab ich keine Ahnung, hab selbst keinen,


    Hermann
     
  • 00Moni00

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    Bei mir kommt die erste Frage - mildes oder rauhes Klima?
    Mildes Klima - Schnittlauch, Maggikraut, Tymian, Oregano überwintern ohne große Probleme, Rosmarin, Basilikum nicht.

    Zum Rasen - einen Herbstdünger streuen hilft den Gräsern gut zu überwintern.Nicht den Frühjahrsdünger nehmen...

    Zum Gemüsebeet - das würde ich so lassen bis zum Frühjahr und dann erst den Kompost untergraben.

    Kübelpflanzen - so einpacken, dass der Topf nicht frieren kann, so aufstellen, dass im Winter keine Sonne drauf scheint und bei einigen Kübelpflanzen ist es sogar notwendig, in Frostffreier Zeit einmal zu gießen, damit sie nicht vertrocknen über den Winter.

    Zu den Rosen wurde schon etwas gesagt.
     

    bonifatius

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    Hallo Moni,


    Saphira schreibt, Toskana Deutschland, Klimaz. 8a, damit ist deine erste Frage doch beantwortet, sonst hätte ich auch danach gefragt.


    Hermann
     
  • Saphira 0408

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    Guten Abend!

    Ja, ich wohne hier sehr mild. Es wird zwar auch kalt, aber nicht so sehr. In der Region, in der ich wohne, gedeien sowohl Zitrusfrüchte als auch Kiwi an Hauswänden ohne besonderen Winterschutz.

    Für meine Kübelpflanzen habe ich gerade noch Styroporplatten bekommen, damit sie nicht direkt auf dem kalten Boden stehen. Im Winter würden sie unter einer Pergola stehen, die nur zu einer Seite offen ist. Das sollten sie dann hoffentlich überleben. Die Kokosmatten kann man ja ab und zu mal lüpfen und drunter schielen, ob es sehr trocken ist.

    Die Rosen standen alle schon, bevor ich hier eingezogen bin und das teilweise schon Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte. Da werde ich wohl nicht mehr viel umpflanzen/tiefer pflanzen können. Dann häufle ich sie einfach zur Sicherheit an?

    Kann Basilikum also tatsächlich überwintern? Er steht geschützt an einer Sandsteinmauer, ist allerdings ausgepflanzt. Ich würde einfach so ein Vlies drüberpacken? Und wieso kann Rosmarin nicht überwintern? (Sollte ich den Rosmarin irgendwie einkürzen wie Lavendel? Sieht ja ähnlich aus.. :confused:)

    Danke für eure Antworten!
     

    00Moni00

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    Saphira, die Kübelpflanzen dürften gut untergebracht sein im Winter, wie du oben beschrieben hast.
    Basilikum ist nicht Winterhart habe ich geschrieben, Rosmarin nicht schneiden, dem würde ich Winterschutz geben - du kannst ihn auch mit Zweigen abdecken.
    Die Rosen häufelst du an.
     

    Gärtnerin1

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    Hallo, den Kompost nehme ich demnächst schon aus dem Gitterbehälter und "parke" ihn in einem breiten Haufen auf dem Gemüseacker, zum Teil wird auch schon verteilt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass er im zeitigen Frühjahr, wenn ich schon die ersten Aussaaten mache (z.B. dicke Bohnen) noch durchgefroren ist. Dann hätte ich ihn aber schon gern auf den Beeten. Bei der Gelegenheit wird der Komposthaufen von diesem Jahr auch umgesetzt, so dass ich im zeitigen Frühjahr genug Platz in dem nun freigewordenen Behälter für den Staudenschnitt habe.

    LG, Ulla
     

    Saphira 0408

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    Ups, Moni, dann hab ich das falsch gelesen. Verzeihung! :rolleyes: Naja, Basilikum wird dann eben nächstes Jahr neu gepflanzt. Die jetzigen Blätter werden dann eben für Pesto verwertet *lecker*

    Ich muss mal gucken, was überhaupt so alles an Kompost entstanden ist in unserem Komposter. Gefüttert wurde er jedenfalls fleißig :D mit Obst- und Gemüseresten, Eierschalen und Kaffeesatz (da hab ich mal gelesen, dass der so gut für den Kompost sein soll)

    Ich habe heute mittag beim Feldsalat gießen festgestellt, dass in unserem Gemüsebeet prinzipiell sogar fast zu viel Erde drin ist, die quillt schon fast über die Randsteine. :d
     
  • Saphira 0408

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    Danke :rolleyes:

    Kann man denn ein zu viel an Erde ins Kompostwerk bringen? Ich habe festgestellt, dass die Vorbesitzer im Komposter wohl nicht nur das entsorgt haben, was da rein gehört. Ich hab schon Netze von Kartoffeln, Plastikstücke und Tablettenhüllen gefunden, die munter im Beet verteilt wurden :mad:
     

    Billabong

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    Hallo Saphira,

    Die Rosen standen alle schon, bevor ich hier eingezogen bin und das teilweise schon Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte. Da werde ich wohl nicht mehr viel umpflanzen/tiefer pflanzen können. Dann häufle ich sie einfach zur Sicherheit an?


    da du (auch) in der Pfalz wohnst und "Toskana Deutschlands" angibst, brauchst du wohl nichts anzuhäufeln. ;)

    Höchstens sehr junge oder sehr empfindliche Exemplare würde ich anhäufeln, und solche hast du ja gar keine.

    Wieder einen Arbeitsschritt gespart. :)

    Grüßle
    Billa
     

    Pyromella

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    Danke :rolleyes:

    Kann man denn ein zu viel an Erde ins Kompostwerk bringen? Ich habe festgestellt, dass die Vorbesitzer im Komposter wohl nicht nur das entsorgt haben, was da rein gehört. Ich hab schon Netze von Kartoffeln, Plastikstücke und Tablettenhüllen gefunden, die munter im Beet verteilt wurden :mad:

    Zu viel Kompost - geht das? Wir sieben den Kompost eh immer über einen groben Rost (ich glaube, das ist eigendlich eine Baustahlmatte oder sowas), damit bekommt man alle unverrotteten großen Pflanzenteile und die Steine, die versehendlich reingeraten seind, raus. Auf die Tour könntest du auch den Plastikmist rausklauben und korrekt wegwerfen.

    Liebe Grüße, Pyromella
     

    Saphira 0408

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    Billabong, deine Einschätzung gefällt mir :D Dann kann ich mir den Arbeitsschritt sparen und die Kraft ins Unkraut oder so investieren..

    Pyromella, wenn man nur einen Mini-Garten hat, geht das sehr gut. Mir wäre es anders auch lieber.. Irgendwann beim Hausverkauf wurde da nämlich mal Schmu getrieben, sodass Nachbar noch den hinteren Teil unseres Gartens bekommen hat. Und wir haben jetzt noch ca. 30qm, vielleicht 40, wenn man großzügig schätzt. ^^

    Dann werde ich mal nach so einem Rost gucken. Wie sieht sowas denn aus? Ich hab vorm inneren Auge gerade einen Kuchenrost wie im Backofen, das kann ja nicht gemeint sein :confused:
     

    Pyromella

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    So wie Billas Kompostsieb sieht unseres auch aus. Ich hatte immer geglaubt, daß da meine Eltern etwas zweckentfremdet hätten. Jetzt weiß ich also, daß sie ein echtes Kompostsieb gekauft haben. Von der Größe paßt es gut über eine Schubkarre.

    Das mit der Gartengröße ist natürlich obergemein.
     

    Saphira 0408

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    Danke euch, jetzt weiß ich also auch, wie so ein Teil aussieht, wenn ich mal im Baumarkt danach schaue.

    Eine, naja eigentlich zwei Fragen hätte ich dann noch: Ich hab ein Weidenkätzchen übernommen, das laut Vorbesitzer schon ewig in seinem Kübel steht und nie verpflanzt wurde.
    a) Wann topfe ich das um? Im Frühjahr oder geht jetzt noch?
    b) Schneide ich das zurück? Jetzt oder erst nächstes Jahr?

    Viele Grüße
    Saphira
     

    Billabong

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    Pflanzzeit ist jetzt, und getopfte Pflanzen haben ja schon Faserwurzeln (die kleinen filigranen Wurzeln, die die Pflanze versorgen und von denen sie möglichst viele haben soll), die kann man ganzjährig pflanzen.

    Grüßle
    Billa
     
    M

    marsusmar

    Guest
    Also ich schneide meine Rosen seit Jahrzehnten jetzt im Herbst, das hat schon meine Grandma vor 120 Jahren so gemacht.... und dann angehäuft, da kommt man besser ran, war die Begründung. Irgendwie logisch. Hab heute erstmal alles abgeschnitten, was so an Knospen dran war. Das gab ne Riesenvase, ne kleine für alles kürzeres und nen Riesenstrauss für meine MA, die noch kommt die Zeitung bringen, wie jeden Tag. Da kriegen sie keinen Nachtfrost und gehen noch alle auf. Geht schon los. Kaputt gegangen ist davon auch noch keine.

    Nen Schüttelsieb rund 40 cm Durchmesser kostet auf Baumarkt H....B....h 29 € auf Nachtflohmarkt nur 3 €.

    Das gezeigte ist die Profivariante für kräftige Männer zum Gegenschippen. Das macht keine Frau lang, nicht mal ich und ich Kann durchaus zufassen.
    Selbstbauen geht natürlich auch, Maschendraht auf nen Rahmen nageln, Sperrholz drum fertig. Mal drüber nachdenken.

    Wegbringen der Erde wäre nicht so sinnvoll. Dann lieber gänginge Gratisangebote der Stadt nutzen (Hier gibts online ne Gratisböse) ne Packung Gratiskaffe abzweigen und dafür abgeben. Wir haben immer mal welche gebraucht.

    Dann werde ich meine Stauden, In der Staudenschlange sofern sie abgeblüht sind am WE wo es trocken sein soll, runterschneiden. Ist das Beet nicht so verdreckt. Blätter kommen von 4 großen Pappeln die draufstehen noch genung runter. Und die kommen damit auch zum Boden runter und verrotten besser.

    Gruß Suse
     

    ralph12345

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    Es gäbe so viel zu tun... Der Vorteil am Herbst: Wenn man es liegen lässt, wächst es nicht so schnell zu.


    Also: Tomatenbeet ist abgeräumt.
    Sträucher sind geschnitten.
    Rasen ist gemäht.


    Noch offen:
    Hecke schneiden
    Himbeeren schneiden
    Rasenmäher mal richtig sauber machen und einmotten.
    Gemüsebeet einebnen und Unkraut unterpflügen.
    Den Haufen grosser, dekorativer Steine, der von Unkraut überwuchert ist, mal freigraben und vielleicht mit Beton unterfüttern.
     

    Henrion

    Neuling
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    oh mann, bei mir fällt einfach so viel laub, weil ich in und auch um meinen garten viele große bäume habe (und natürlich fallen die blätter von nachbars garten auch zu mir rein, war ja klar -.-)
    also heißt es jetzt erst mal: fleißig das laub beseitigen :p
    wie handhabt ihr das ? saugt ihr es mit einem laubsauger auf, oder kehrt ihr ? finde es ja mit nem laubsauger bequemer, aber die sind leider alle so teuer, selbst meine suche hat mich da noch nicht zufrieden gestellt. oder kennt einer den Atika LSH2600 https://www.vergleich.org/laubsauger/ und weiß ob der gut ist ? ist ja echt noch mit der günstigste
     

    ralph12345

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    Kehren mit dem Laubrechen.
    Der Nachbar, der hier als erster mit einem lauten Gebläse anfängt, ist sich meiner ewig währenden Feindschaft sicher!
     

    Pyromella

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    oh mann, bei mir fällt einfach so viel laub, weil ich in und auch um meinen garten viele große bäume habe (und natürlich fallen die blätter von nachbars garten auch zu mir rein, war ja klar -.-)
    also heißt es jetzt erst mal: fleißig das laub beseitigen :p
    wie handhabt ihr das ? saugt ihr es mit einem laubsauger auf, oder kehrt ihr ? finde es ja mit nem laubsauger bequemer, aber die sind leider alle so teuer, selbst meine suche hat mich da noch nicht zufrieden gestellt. oder kennt einer den Atika LSH2600 https://www.vergleich.org/laubsauger/ und weiß ob der gut ist ? ist ja echt noch mit der günstigste

    Auch wenn die Laubrecherei viel Arbeit ist, hast du dir mal überlegt, wieviel Klein- und Kleinstlebewesen vom Laubsauger mit eingesaugt werden und meist nicht überleben? Da sind viele Organismen bei, die zum gesunden Bodenleben zugehören und auch mithelfen, dein ganzes Laub und was du sonst auf den Kompost wirfst zu verrotten.
     
    M

    marsusmar

    Guest
    Harken,
    aber einmal werde ich den Laubsauger bemühen, weil es die ganze regnet. Unsere Nachbarn müssen da durch nur 10% von dem was ich dann aufsauge sind unsere Baumblätter. Der rest kommt über die Zäune oder ist daran angewachsen. Aber hier ist niemand so empfindlich, ich lass es z.B. wenn nebenan das Enkelkind im Kinderwagen zu Besuch ist ganz.

    Das ganze kleinzeug verkriecht sich bei dem Krach erfahrungsgemäß sowieso und gerade die billigen Varianten haben ja gar keine so engen Häcksler und lassen viel durchgehen. Und glaub mir Pyromella da ich Insekten mag und nicht vor Spinnen weglaufe, wie von der schwarzen Witwe gestochen, sondern sie beobachte auch mal auf dem Arm laufen lasse, weiss ich wovon du redest. Mir liefen ja immer alle weg, oder blieben erstarrt stehen, wenn ich meine Lieblingskette umhatte.



    Suse :D
     
    Zuletzt bearbeitet:
    M

    marsusmar

    Guest
    Mag sein aber die sieht man hinterher auch noch. Hier diskutiert man derzeit darüber ob die DDR die Elbe wegen Holz oder Hochwasserschutz ausgebaggert hat. Es war das Holz. Der Hochwasserschutz der erfolgreich war war der erfolgreiche nebeneffekt aber der NABU macht schon wieder Welle die Elbe ist aber in den 25 jahren völlig zugewachsen wie ein Wald.

    Ausbaggern wäre gut, aber das geht nun gar nicht, lieber schwimmen wir weg, blöd ist nur das die Kinder kaum noch schwimmen können. Der Druck von Früher zu DDR Zeiten ist ja weg. Wer das Jahr nicht schafft Hats eben nicht geschafft. Unsereiner konnte mit 6 schon schwimmen.

    ich versteh dich wirklich! liebe Kleintiere und insekten wie du wahrscheinlich noch nie, 1000 x mehr, Dünge und Gifte nie, aber irgenwo MUSS SCHLUSS SEIN.

    Nach den Regentagen jetzt sieht es in drei Tagen hier aus wie im Wald ich habe keine Lust 8 h zu harken. Das ich sonst alle 2 tage 1h mache. Da sollte 1x im Jahr den Laubsauger rausholen, nicht gleich deinen Protest rausholen.

    So gerne wie ich sonst deine Beiträge lese.

    Suse
     

    Henrion

    Neuling
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    16
    @Pyromella Ja stimmt, das macht Sinn! Vor allem sportelt man ja gleichzeitig auch ein bisschen, wenn man das Laub zusammen kehrt! :D Muss mal also immer positiv sehen ;)
     
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