Wassersteckdose und 40mm PE-Rohr

Smylo

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Hallo zusammen,

auf Anraten hier aus dem Forum werde ich jetzt bei meiner Bewässerung auf ein 40mm PE-Druckrohr zurückgreifen und dann an strategischen Punkten Ventilkästen im Boden versenken.

Da ich die automatische Bewässerung aber erst nächstes Jahr im Ganzen umsetzen kann (Kostengründe), aber der zukünftige Rasen jetzt schon bewässert werden muss, wollte ich das Druckrohr schon mal im Boden versenken und wenn möglich dort die Gardena Wassersteckdosen anschließen.

Ist dies ohne weiteres möglich, oder benötige ich da eventuell noch zusätzliches Zubehör? - bzw. macht es überhaupt Sinn, die Wassersteckdosen direkt ans Druckrohr zu klemmen, oder wäre es doch besser diese über separate Kreise zu versorgen (was für mich eigentlich unsinnig wäre).
Gibt es ansonsten noch weitere Faktoren zu beachten, zum Beispiel was das 40mm PE-Rohr anbelangt, muss dieses gegebenenfalls einen höhreren Druck aushalten können, da es ja quasi unter Dauerbelastung steht?

Vielen Dank für Eure Hilfe
 
  • N

    niwashi

    Guest
    doofe Frage: wie groß ist dein Garten?
    32mm würdens vielleicht auch tun; 40mm ist teurer und schwerer zu verlegen, brauchst größere Muffen und Verbinder und am besten einen "Rohrspitzer" ...

    ob 7,5 oder 12,5bar hängt davon ab ob Trinkwasser aus der Leitung oder Anspeisung aus einem Brunnen mit Pumpe; 7,5bar auf Trinkwasser funzt auch, empfehle aber ein Drucksicherheitsventil davor zu schalten

    niwashi hat mächtig Druck auf der Wasserleitung ...
     

    Smylo

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    Erst mal danke für die schnelle Antwort.

    doofe Frage: wie groß ist dein Garten?
    32mm würdens vielleicht auch tun; 40mm ist teurer und schwerer zu verlegen, brauchst größere Muffen und Verbinder und am besten einen "Rohrspitzer" ...
    Unser Garten ist eigentlich nicht besonders groß, ca. 420 m² Rasenfläche, allerdings verläuft diese einmal um komplette Haus und die Gesamtrohrlänge beträgt dann von der unteren äußeren Ecke zur oberen äußeren Ecke ca. 55m.
    Im Forum hieß es häufig, 32mm für die Zuleitung zum Regner und für die Druckleitung lieber noch eine Nummer größer, deshalb wollte ich dafür ein 40mm Rohr verwenden.
    Da unser Garten noch nicht angelegt ist und ich eh noch einige Erdkabel verlegen muss, dürfte das Verlegen des 40iger Rohres eigentlich nicht mehr ins Gewicht fallen (Vorsicht: Wortspiel ;) )

    ob 7,5 oder 12,5bar hängt davon ab ob Trinkwasser aus der Leitung oder Anspeisung aus einem Brunnen mit Pumpe; 7,5bar auf Trinkwasser funzt auch, empfehle aber ein Drucksicherheitsventil davor zu schalten
    Wir zapfen einen Brunnen im Garten an und habe keinerlei Bedarf für eine Trinkwasserleitung, also reicht hier das günstigere Rohr, sehr gut. Danke für die Info.
    Ich hatte überlegt folgendes Rohr zu verwenden:
    ww.rainpro-online.de/epages/62475608.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62475608/Products/pe-40-100-7

    Da 50m allerdings nicht ausreichen und man nur die Option hat 50m oder gleich 100m zu kaufen, hatte ich überlegt, ob es sinnvoll sein könnte einen Kreislauf ums Haus zu bauen? - eventuell wirkt sich sowas ja vorteilhaft auf den anstehenden Druck aus, da das Wasser quasi von zwei Seiten kommen kann...???

    Gruß und noch mals vielen Dank für die Unterstützung.
     
  • yahoo.de

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    Im Forum hieß es häufig, 32mm für die Zuleitung zum Regner und für die Druckleitung lieber noch eine Nummer größer, deshalb wollte ich dafür ein 40mm Rohr verwenden.

    Ich hab nochmal geschaut, Prinzhorn hat 32mm oder 40mm empfohlen. Aus praktischen Erwägungen (leichtere Verfügbarkeit im Baumarkt um die Ecke, Kosten. Verlegbarkeit) würde ich auf 32mm gehen.
    Außerdem (das müssten aber die Beregnungsprofis hier beantworten) macht es aus meiner Sicht nicht unbedingt Sinn größere Zuleitungen zu vergraben als der Anschluss der Pumpe. Die sind m.E. zumeist nicht größer 1 1/4 Zoll = 32mm.

    Mit dem Längenproblem: wenn die Zuleitung im letzten Bereich verjüngt wird, erhöht das doch den Druck dort. Also nach 50m die letzten 5 Meter eine Nummer kleiner verwenden.

    Die H2O Steckdosen nutzen 3/4 Zoll Anschlüsse, da kannste von der Hautleitung kommend entsprechende PE-Fittinge nehmen (je nachdem 25mm,32mm ...)
     
  • WieEiPiehGuy

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    Hallo,

    ich geb mal auch meinen Senf dazu.

    Ich werfe mal in die Runde: Sind die Wassersteckdosen von Gardena standsicher? Ich traue diesem Plastik nicht so sehr und würde stattdessen eher metallene Kugelhähne einbauen, gerade bei Betrieb an einer Leitung, die 24/7 unter Druck steht und von einer Pumpe mit Druckwächter gespeist wird. Das ist aber meine persönliche Meinung; ich habe mit den Dosen keine Erfahrung.

    Solltest du 40 mm-Rohr verwenden, hast du Reserven ohne Ende, und eine kreisförmige Verteilung ist unnötig. Je nach gewünschter Regnerart und -anzahl (und deren Verbräuchen...) reicht zudem bestimmt auch 32er Rohr. Regnerzuleitung in 32 mm? Da muss man aber schon einen sehr dicken Regner und/oder eine sehr lange Zuleitung haben, dass sowas lohnt. Hab bei mir lediglich 20er Rohr verbaut, für PGJ (6 Meter Zuleitung) und Sprays (Rainbird Düsen bis Größe 15, schätzungsweise 5 Meter Zuleitung). Nur als Beispiele zu verstehen. Bei vielen zu installierenden Regnern fällt sowas dann natürlich preislich positiv ins Gewicht (bin Sparfuchs :)).

    Mit dem Längenproblem: wenn die Zuleitung im letzten Bereich verjüngt wird, erhöht das doch den Druck dort. Also nach 50m die letzten 5 Meter eine Nummer kleiner verwenden.
    Druck bleibt gleich, bzw. verringert sich sogar durch die plötzliche Verengung. Fließgeschwindigkeit im verjüngten Rohr steigt an, Druckverlust im Rohr entsprechend höher durch Reibung.

    WieEiPiehGuy
     

    yahoo.de

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    Ich werfe mal in die Runde: Sind die Wassersteckdosen von Gardena standsicher? Ich traue diesem Plastik nicht so sehr und würde stattdessen eher metallene Kugelhähne einbauen, gerade bei Betrieb an einer Leitung, die 24/7 unter Druck steht und von einer Pumpe mit Druckwächter gespeist wird. Das ist aber meine persönliche Meinung; ich habe mit den Dosen keine Erfahrung.

    Meine Erfahrungen ais den letzten 2 Jahren (1 eigene und 3 weitere Dosen in der Nachbarschaft) sind durchweg positiv. Sie mögen lediglich keine Erde/Dreck auf dem Verbindungsstück, dann war einmal der Wasserstopp nicht ganz dicht.


    Druck bleibt gleich, bzw. verringert sich sogar durch die plötzliche Verengung. Fließgeschwindigkeit im verjüngten Rohr steigt an, Druckverlust im Rohr entsprechend höher durch Reibung.
    Hmm Physik hab ich vor dem
    Bernoulli-Gesetz abgewählt :D
    Ein Problem sollte die Verjüngung im letzten Zehntel für die Beregnung trotzdem nicht ausmachen, sofern da nicht die größten Wasserabnehmer sind.

    hier die ursprüngliche Planung von Smylo zu den Verbraucher:



    Zukünftige Planung für die Bewässerung:
    - 2x Stränge mit jeweils 3 Hunter PGJ Getrieberegnern.
    (ca. 25m von der Pumpe entfernt)
    - 2x Stränge mit jeweils 4 Hunter Sprühregnern
    (ca. 35m von der Pumpe entfernt)
    - 3x Stränge mit jeweils 4 Hunter Rechtecksprühregnern
    (zwischen 25-50m von der Pumpe entfernt)
    - 3x Stränge zur Bewässerung der Beete
    (zwischen 15-30m von der Pumpe entfernt)
     
  • Smylo

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    Erstmal vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten!

    Zuallererst möchte ich unbedingt noch mal erwähnen, dass ich für wirklich alles offen bin. Gerade deshalb kann eventuell auch der Eindruck entstehen, dass ich ein wenig sprunghaft bin - ich möchte halt das Beste für mich rausholen und vertraue da auf Eure Meinung, ich will mich nur später nicht sagen hören: Hättest Du mal...

    Eigentlich bevorzuge ich, wie auch bei der Elektroverkabelung, eine sternförmige Aufteilung, weshalb das Druckrohr und die Ventilkästen mir persönlich gar nicht wirklich zusagen, aber Eure Argumente dafür waren klar und verständlich, also habe ich meine bisherigen Planungen quasi über Bord geworfen.

    at yahoo
    Punkt 1: Leitungsdurchmesser und Pumpenanschluss
    Unsere geplante Pumpe hat sogar nur einen 1" Anschluss, allerdings hatte ich gedacht (mit meinem laienhaften Verständnis), dass ein größerer Durchmesser dennoch von Vorteil wäre.

    at WieEiPiehGuy
    Punkt 2: Hast Du eventuell eine Empfehlung für alternative Wassersteckdosen von anderen Herstellern? Sofern die nicht gleich ein Vielfache der Gardena kosten, würde diese in Erwägung ziehen, bin absolut nicht festgelegt...

    Punkt 3: Das 40mm Rohr soll aktuell quasi das Backbone zu den Ventilkästen darstellen, von den Kästen wollte ich mit 32iger Rohr die einzelnen Kreise aufbauen und auf den letzten Zentimetern mit den sog. Funnypipes arbeiten. Sinnvoll, oder doch totaler quatsch bzw. für meine Bedürfnisse übertrieben (ziele ich eventuell schon mit der Kanone auf die umherfliegenden Spatzen ;) )?

    Ich danke Euch für Eure Bemühungen!
     

    yahoo.de

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    Punkt 1: Leitungsdurchmesser und Pumpenanschluss
    Unsere geplante Pumpe hat sogar nur einen 1" Anschluss, allerdings hatte ich gedacht (mit meinem laienhaften Verständnis), dass ein größerer Durchmesser dennoch von Vorteil wäre.
    Wenn ich das Bernoulli-Gesetz richtig verstehe, ist der Druck hinter der Verjüngung (in dem Fall der 1Zoll-Pumpenanschluss) etwas geringer als davor. Ein größeres Rohr dahinter sorgt aber trotzdem im weiteren Leitungsverlauf für weniger Druckverlust aufgrund von Reibungen.
     

    prinzhorn

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    Lieber Smylo übertreibe es nicht.

    Ich gehe aktuell davon aus das du mit MP Rotatoren planst, korrekt?

    MP Rotator = geringer Durchfluß -> 32mm reicht völlig
    eher schwache Pumpe -> 32mm reicht völlig
    keine Strecken über 100m -> 32mm reicht völlig
    hohe Durchflüsse so ab 6m3/h zu erwarten? nein? -> 32mm reicht völlig.

    Mehr ist natürlich immer besser aber Kosten/Nutzen muß abgewogen werden.

    Der Vorteil bei der "alles in 32mm" Methode ist das man nur EINE SORTE von Rohr und Fittingen benötigt und nicht alles doppelt und dreifach in verschiedenen Dimensionen kaufen muß wo auch immer irgendetwas zuviel oder zuwenig ist.

    Bei den MP Rotatoren reicht natürlich auch sogar teilweise 16mm Rohr (bis 2 Regner) aber mit dem 32mm Rohr bis zum Regner bist du später flexibel falls
    einmal was anderes mit mehr Durchfluß eingebaut wird.

    Regneranschluß mit Funny Pipe und Fittingen ist sinnvoll und gut, für Anschlüsse ohne enge Bögen kannst du auch normales 16mm PE Rohr mit den Fittingen verwenden oder du nimmst gleich normale 16mm Schraubfittings.
    Ich habe noch keine negativen Erfahrungen mit den klemmenlosen "Funny Pipe Fittings" gemacht.


    Für die Dauerdruckleitung kannst du eine Ringleitung machen falls es sich anbietet, extra Aufwand würde ich dafür aber nicht treiben.
    Der Querschnitt ist grösser daher weniger Reibungsverlust. Optimal wäre eine Einspeisung in den Ring mit grösserem Querschnitt, aber das ist wieder recht theoretisch, aber wenn es sich ohne Aufwand machen lässt warum nicht.

    Wichtig ist eine ordentliche PE Rohr Schneidezange damit das Rohr schön gerade abgeschnitten ist damit man es mit den Fittingen leichter zum Stecken hat. Weniger gut geeignet ist die Garten oder Astschere.

    Zum optionalen Entgraten der 32mm Rohre tut es ein PE-Rohranspitzer, zur Not auch ein Entgrater für Kuperrohre (Tipp: gegen die "richtige" Drehrichtung drehen, PE Rohr ist sehr weich)

    Wieviele Ventilboxen jetzt sinnvoll sind ist grundstücksabhängig, normalerweise eine Box mit bis zu 4 Ventilen vor dem Haus eine hinter dem Haus und ev. eine irgendwo sonst. Es gibt aber sicher auch Situationen wo eine zentrale Box optimal ist.

    Zu den Wasserdosen/Wasserhähnen: ich möchte nicht nur einen zentralen Wasserhahn haben und 100m Schlauch ziehen. Im Haus gibt es ja auch nicht nur eine zentrale Steckdose....
    Und wenn die Leitung dann liegt warum nicht auch gleich Ventile vor Ort anschießen?

    Die Gardena Dosen keinesfalls mit mehr als 4bar betreiben (eher weniger) weil sonst die Frau den Schlauch nicht gesteckt bekommt und auch das Wasserstop Ventil abbrechen kann (aus der Dose kommt dann kein Wasser mehr) in 15 Jahren hatte ich noch keine Überschwemmung mit den Dosen.

    Ansonsten sind die Gardena Dinger wenn sie unter Rasenmäherniveau eingebaut sind recht haltbar.

    Einziger Nachteil: sie haben den 1/2" (16mm) Gardena Stecker. Also für 10m 1/2" Schlauch + Spritze sind sie schon ok, für mehr aber nicht.

    Es gibt dann noch so Bodendosen zum Stecken in 3/4 von Rainbird und baugleich im Baumarkt von Marley, und eine Messingausführung (Hersteller?)
    Der Vorteil bei der Messingausführung ist dort ist ein Ventil das man aufdrehen muß in der Dose verbaut d.h. der Druck ist kein Problem beim Stecken.

    Natürlich gibt es auch Bodendosen mit einem normalen Kugelhahn drin, auch eine Option.
     

    yahoo.de

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    Die Gardena Dosen keinesfalls mit mehr als 4bar betreiben (eher weniger) weil sonst die Frau den Schlauch nicht gesteckt bekommt und auch das Wasserstop Ventil abbrechen kann (aus der Dose kommt dann kein Wasser mehr) in 15 Jahren hatte ich noch keine Überschwemmung mit den Dosen.
    Ansonsten sind die Gardena Dinger wenn sie unter Rasenmäherniveau eingebaut sind recht haltbar.
    Einziger Nachteil: sie haben den 1/2" (16mm) Gardena Stecker. Also für 10m 1/2" Schlauch + Spritze sind sie schon ok, für mehr aber nicht.
    Das Problem mit dem aufstecken hast Du aber nur denn wenn der Druck im Schlauch hoch ist (also Wasserstop auf beiden Seiten), sonst ist das kein Problem.
    Ich habe einen 30m 1/2" Schlauch mit Spritze und kann auch da kein Problem erkennen. Ich kann ja bei Gelegenheit mal einen Eimertest machen(Update: erledigt, Ergebnis siehe unten), aber sowohl Druck als auch Wasserdurchfluß reichen für die Bewässerung von Büschen etc. locker aus.

    Ich habe für die PE-Rohre eine größere Astschere genommen, haben viele wahrscheinlich eh. Sowohl die Schnitte als auch der Kraftaufwand geht in Ordnung. Und immer besser als sägen ;)

    PS Eimertest. Pumpe => rd. 8 m 32mm PE Rohr=> Presscontrol+Verteiler => 6m 3/4 Zoll Wasserschlauch => 15m 25mm PE Rohr => Wassersteckdose => 30m 1/2 Zoll Wasserschlauch
    Ergebnis 20 Liter in 45s ergo 26L/min=> 1600L/h
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Tron

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    Ich habe für die PE-Rohre eine größere Astschere genommen, haben viele wahrscheinlich eh. Sowohl die Schnitte als auch der Kraftaufwand geht in Ordnung. Und immer besser als sägen

    Findest Du? Ich habe meine 32er Rohre mit einer Metall-Bügelsäge gesägt und dann mit einer Feile entgratet und angespitzt. Das war völlig problemlos und ist dicht.

    Bei der Astschere sehe ich das Problem, dass man den Querschnitt des Rohres verformt und das dann nicht mehr gescheit in den Fitting passt.
     
  • yahoo.de

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    Ok, man muss danach den Querschnitt wieder von oval auf rund drücken, zumindest hatte ich da mit 2 Fingern nie Probleme.

    Dafür gehts erheblich schneller, der Platzbedarf ich geringer (gerade in kleinen Löchern), die Schnittfläche ist ordentlich und entgraten braucht man auch nicht. Das Ganze gibts auch in professionell, mein Brunnenbauer hatte sowas in elektrisch mit Akku.

    Insoweit: Ja, ich finde die Astschere besser als zu sägen :D
     
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