Generell ist es problematisch frischen Mist direkt an Pflanzen zu geben. Dieser sollte immer abgelagert sein.
das weiß ich, weil das sonst die Pflänzchen abbrennt
Hühnermist auf den Kompost zu geben und dann den Kompost für Gemüse und Co verwenden ist der IDEALFALL. Besser geht es gar nicht.
schon erledigt
Allgemein gilt Pferdemist als der beste Mist für den Garten, was aber letzlich so nicht stimmt. Tatsächlich bevorzugen Gärtner Pferdemist, weil dieser weniger stinkt als z.B. Kuh- und oder Schweinemist.
das ist Blödsinn, Pferdemist ist ein warmer Mist .. heißt ist gut für Frühbeete, er wärmt sozusagen von unten
Kuhmist ist weniger zu empfehlen. Kühe sind Wiederkäuer und dadurch sind deren Ausscheidungen besonders geruchsintensiv. Ansonsten spricht Nichts dagegen.
also aus Erfahrung kann ich sagen, Kacke bleibt Kacke, Hühnermist hat für mich einen schärferen Geruch als Kuhmist ... und wir haben immer mit Kuhmist gedüngt, weil der einfach in Mengen vorhanden ist .. den Pflanzen wars wurscht obs jetzt anders gerochen hat ....
Abgelagerter Schweinemist, wäre für mich ein NoGo, obwohl dieser ebenso gut ist wie anderer Mist. Problematisch finde ich eher die Lagerung, da das Schwein enger mit dem Menschen verwandt ist und fast alle Krankheiten auf den Mensch übertragbar sind.
Schweinemist haben wir nie verwendet .. er hat auch eher einen beissenden Geruch, aber wenn das mit den Krankheiten stimmen würde, wäre ich wahrscheinlich schon jahrelang tot und es gäbe keinen einzigen BAuern mehr auf der Welt also das ist absoluter Blödsinn .. nicht mal die Schweinegrippe kommt von den SChweinen ... sondern wurde nur so benannt ...
Ähnlich wie zum Schwein verhält es sich mit Hundemist, welcher daher auf dem Kompost nichts verloren hat und dies gilt erst recht für menschliche Ausscheidungen.
denk das hat damit was zu tun, dass Hunde und Menschen Fleischfresser sind ... aber warum dieser Mist nicht genommen werden kann weiß ich auch nicht ...
Generell ist es problematisch frischen Mist direkt an Pflanzen zu geben. Dieser sollte immer abgelagert sein.
Hühnermist auf den Kompost zu geben und dann den Kompost für Gemüse und Co verwenden ist der IDEALFALL. Besser geht es gar nicht.
Allgemein gilt Pferdemist als der beste Mist für den Garten, was aber letzlich so nicht stimmt. Tatsächlich bevorzugen Gärtner Pferdemist, weil dieser weniger stinkt als z.B. Kuh- und oder Schweinemist.
Kuhmist ist weniger zu empfehlen. Kühe sind Wiederkäuer und dadurch sind deren Ausscheidungen besonders geruchsintensiv. Ansonsten spricht Nichts dagegen.
Abgelagerter Schweinemist, wäre für mich ein NoGo, obwohl dieser ebenso gut ist wie anderer Mist. Problematisch finde ich eher die Lagerung, da das Schwein enger mit dem Menschen verwandt ist und fast alle Krankheiten auf den Mensch übertragbar sind.
Ähnlich wie zum Schwein verhält es sich mit Hundemist, welcher daher auf dem Kompost nichts verloren hat und dies gilt erst recht für menschliche Ausscheidungen.
Wieso wird mit Schweinen soviel geforscht .... weil diese dem MEnschen ähnlichr sind als die meisten anderen Tiere. Forscher träumen bereits davon Schweine mit Genteschnik so anzupassen dass diese menschliche Organe entwickeln für Transplantationen.
Weil das Schwein dem Mensch so ähnlich ist sind auch die Krankheiten ähnlicher als bei anderen Tieren.
Abgelagerter Schweinemist, wäre für mich ein NoGo, obwohl dieser ebenso gut ist wie anderer Mist. Problematisch finde ich eher die Lagerung, da das Schwein enger mit dem Menschen verwandt ist und fast alle Krankheiten auf den Mensch übertragbar sind.
Dafür hätte ich gerne einmal eine belastbare Quelle...Es gibt sogar Fälle dass Kinder durch trinken von nicht pasteurisiertem Apfelsaft sich Bakterien eingefangen haben und daran gestorben sind. Diese wurden - in dem von mir bekannten Fall - nachweislich über Rehkot übertragen.
Dabei hies es in der Berichterstattung, dass die Äpfel vom Baum unbedenklich waren, es wurde aber auch das Fallobst verwertet, welches dann durch den Rehkot infiziert wurde. Einige Kinder sind daran gestorben.
Ich esse fast nur Schweinefleisch.
Allerdings wird bei der Schlachtung das Fleisch von Veterinären untersucht und es kommt dabei immer wieder vor, dass ein Tier nicht verwertet werden darf - nicht einmal zu Hundefleisch. Ich weis dies weil ich selbst schon im Schlachthof gearbeitet habe (Praktika zur Kochlehre).
Außerdem wird Fleisch in der Regel gebraten. Selbst wenn es nicht ganz durchgebraten ist, kann je nach Temperatur im Innern des Fleisches eine Infektion duetlich reduziert werden.
Ferner kann der Mist nur wenige Bakterien enthalten, die sich dann während der Lagerung vermehren.
Es gibt sogar Fälle dass Kinder durch trinken von nicht pasteurisiertem Apfelsaft sich Bakterien eingefangen haben und daran gestorben sind. Diese wurden - in dem von mir bekannten Fall - nachweislich über Rehkot übertragen.
Dabei hies es in der Berichterstattung, dass die Äpfel vom Baum unbedenklich waren, es wurde aber auch das Fallobst verwertet, welches dann durch den Rehkot infiziert wurde. Einige Kinder sind daran gestorben.
Das gleiche Problem könnte mir natürlich auch passieren, denn mein neuer Misthaufen liegt mitten in der Obstbaumwiese. Allerdings werden ich von den Bäumen in der Nähe auch kein Fallobst verwerten.
Grundsätzlich - wie am Beispiel aufgeführt - ist eine Infektion auch über andere Tiere möglich, aber aus meiner Sicht beim Schwein eben am wahrscheinlichsten.
Dafür hätte ich gerne einmal eine belastbare Quelle...
Im übrigen ist Schweine- und Hühnerfleisch das einzige was ich aufgrund der Medikamentenbelastung so gut wie gar nicht esse, anderes Geflügel und Rind nur wenn ich genau weiß wo es herkommt.
Ansonsten kommt fleischmäßig wenn überhaupt bei mir nur Wild auf den Tisch, das ich von einem befreundeten Jäger bekomme...
Da hast du allerdings recht, zumal ich meinen Pferdemist sogar mit der Hand anfasse, denn was kann man einfacher waschen als HändeMensch Thomash ... wenn du das so genau nimmst, darfst aber garnix essen ....
Derzeit läuft Nachts in ständiger Wiederholung Medical Detective, schau es Dir an, irgendwann wird diese Folge auch wiederholt.
Damals haben Sie mittels DNA Analyse ...
Also die Pferdemisthaufen die ich so kenne riechen durchaus und Fliegen gibt es da auch zuhauf.
Dass sich im Kot vieler Wiederkäuer das EHEC-Virus bzw. deren Giftstoffe nachweisen lassen ist bekannt.Derzeit läuft Nachts in ständiger Wiederholung Medical Detective, schau es Dir an, irgendwann wird diese Folge auch wiederholt.
Damals haben Sie mittels DNA Analyse den exakten Erreger bis hin zu einer Obstbaumwiese zurückverfolgen können.
Ich weiß nicht mehr genau wie der HErsteller hieß ich glaube Eurola oder so ähnlich.
Also die Pferdemisthaufen die ich so kenne riechen durchaus und Fliegen gibt es da auch zuhauf.
Manchmal habe ich das Gefühl ich lebe in einer anderen Welt als du, tomash.
Zur Übertragbarkeit und Vergleichbarkeit Mensch-Schwein halte ich mich jetzt mal geschlossen, sonst kommen wir wirklich völlig vom Thema ab...
Kuhmist ist weniger zu empfehlen. Kühe sind Wiederkäuer und dadurch sind deren Ausscheidungen besonders geruchsintensiv. Ansonsten spricht Nichts dagegen.
Ich verwende bevorzugt Rindermist,- er ist (nach Rudolf Steiner) der beste, ausgeglichenste Mist.
Gegen Kuhmist spricht - die Beschaffbarkeit. Vor ein paar Jahren hatten hier noch einige Leute Kühe auf den Weiden. Die sind alle weg. Und mit Kraftfutter und Antibiotika erzeugten Mist aus dem Stall brauche ich dann auch nicht.
Dafür gibt es hier eine Menge Pferde - man fragt sich, was die Leute damit machen. Soviel Lasagne essen die doch auch nicht.
Wobei Rudolf-Steiner-Mist nun noch schwieriger zu bekommen ist als Kuhmist. Also werde ich auch dieses Jahr wieder mit Schaufel und Karre über die Pferdeweiden ziehen.
Von Pferdemist aus dem Stall - den ich direkt vom Nachbarn bekommen kann - bin ich abgekommen: Zu viel Strohanteil, der Weizen und Hafer wächst überall.
die Pferde sind so empfindlich ... die sind noch mehr vollgepumpt mit Medikamenten als jede Kuh!
Tatsächlich ist es anderst herum schlimmer.
Nutztiere werden meist überdosiert mit Medikamenten, weil diese schon vorsorglich vollgepumpt werden, während bei den Pferden nur im Bedarffall etwas gegen wird.
am Besten du weißt nicht alles
Ich habs kapiert.
Ich werde künftig gar Nichts mehr essen um gesünder zu leben.
Wie sehen denn die Stoffwechselendprodukte bei Lichtnahrung aus?
sehr hell, man empfiehlt beim Betrachten eine handelsübliche Sonnenbrille um die Augen zu schonen
Kann man damit dann Lichtdüngung betreiben?
ist nicht zum Empfehlen, die armen Mikroorganismen leben nicht umsonst im finsteren Boden ... den REgenwürmern und den Maulwürfen würds nichts ausmachen, da die ja keine bzw. nur schlechte Augen haben ... aber womöglich würde dadurch die Evolution in eine ganz andere Richtung gezwungen und wir hätten dann eine ganz andere Fauna da unten ... womöglich gibts dann auch Tiere die sich von Prana ernähren? aber wollen wir das? Wir wollen ja einen Prozess des Zerfallens und Wiederaufbereitens in unseren Gärten und keinen pranafressenden Mikroorganismus züchten
Und wie lange muss Licht abgelagert werden?
wenn man pranafressende Mikroorganismen haben möchte ist es vollkommen egal wielange man Licht ablagert, da Licht auch nach Lichtjahren weder an Intesivität zu noch abnimmt
ohh, wenn sich jemand den Luxus leisten kann ein Pferd zu haben, der hat auch Geld für Medikamente ... sind ja keine Hühner .. Pferde sind nicht billig und sehr empfindlich