Welches Holz ist am geeignetsten für das Hochbeet?

leo1963m

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hallo zusammen,

Welches Holz könnte man nehmen um ein Hochbeet zu bauen?
Kiefer und (oder) Fichtenholz ist nicht beständig,d.h. es verbiegt sich oder so...
Hättet ihr ein paar Tipps für mich?
Vielen Dank f. Antworten :)
 
  • leo1963m

    Neuling
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    Steine...ja,ginge auch aber etwas umständlich :rolleyes:
    Habe inzwischen auch etwas im Internet gestöbert,anscheinend ist Lärchenholz
    besser als Fichtenholz...dann müsste ich mal sehn ob ich so etwas im Baumarkt
    bekommen könnte
    mvG,
     
  • M

    marsusmar

    Guest
    Umständlich? Gut mein GG hat beim ranholen der Steine (Strasse bis Terasse ca 15 m) mit der Schubkarre einen Nierenstein bekommen, weswegen ich allein geschichtet habe. Aber selbst das hat nur 1 Tag gedauert. Wenn ich alte Ziegelsteine bekommen hätte, wäre das ganze urromantisch und kostenlos gewesen aber unser Onkel will da immer noch ne Garage draus bauen.


    Anhang anzeigen 445919
     
  • karlh

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    Ich würde Douglasie, die für Terrassendielen in den Baumärkten angeboten werden, nehmen.

    Gruß Karl
     

    Elkevogel

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    Hallo,
    Wir haben kürzlich auch Douglasie verbaut.
    Sägerauh direkt aus dem Sägewerk: 40 x160 mm - für 4,30 € netto/m fertig gesägt. An den Preis kam kein Baumarkt dran:)
    Ich würde mal ausrechnen, wieviele Meter Du brauchst und dann Preise einholen.

    Lärche wurde uns übrigens auch empfohlen, war aber teurer?

    LG
    Elkevogel
     
  • thomash

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    Zur vervollständigung geht auch Tropenholz aus regenerativem Anbau, welches häufig billiger ist. Aber wenn du es dir leisten kannst wäre Lärche sicherlich die bessere Wahl.
     

    leo1963m

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    vielen Dank für die nützlichen Antworten,

    ja,Tropenholz und Mahagoni,Eichen u.s.w. ist härter,aber dafür auch erheblich teurer..mal sehn wo ich welches finde..
    lG,
     

    Kukesi

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    Ich würde mich für Eichenholz enntscheiden. Es ist nicht nur beständig, sondern es sieht auch schön aus :)
     
  • Dobifan

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    Kesseldruckimprägnierte Kiefer ist auch recht beständig um es zur Vervollständigung mal mit anzugeben. Allerdings ist zu beachten, dass das Holz die Salze die zur Imprägnierung verwendet wurden an das umliegende Erdreich abgeben. Das heißt wenn KDI Kiefer verwendet wird, musst du den direkten Erdkontakt unbedingt vermeiden.

    Ich mein... das solltest du ohnehin wenn du lange Freude haben möchtest, aber hier gibt es eben noch einen Grund mehr.

    Die Grünliche Farbe des Holzes ist zu verschmerzen, wenn du das Holz streichst. Allerdings bist du preislich dann auch ganz schnell im gleichen Bereich wie Lärchenholz. (unlackiert)
     
  • karlh

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    Gibt es denn überhaupt Tropenholz aus dem regenerativen Anbau, oder ist das nur eine Nebelbombe für umweltbewusste Käufer? Wer will, oder kann das dauerhaft prüfen?
    Nach dem Raubbau in den Tropen glaube ich keinem Bekenntnis und kaufe bewusst solches Holz nicht.

    Gruß Karl
     

    thomash

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    Gibt es denn überhaupt Tropenholz aus dem regenerativen Anbau, oder ist das nur eine Nebelbombe für umweltbewusste Käufer? Wer will, oder kann das dauerhaft prüfen?
    Nach dem Raubbau in den Tropen glaube ich keinem Bekenntnis und kaufe bewusst solches Holz nicht.

    Gruß Karl

    Die Aussage ist so nicht richtig.
    Natürlich gibt es Tropenhölzer aus regenerativem Anbau und dies wird auch sehr gewissenhaft kontrolliert.
    Es gibt auch keinen Grund Tropenhölzer nicht zu kaufen, denn gerade wenn man diese Länder darin unterstützt, dass sie umweltbewußte Holzwirtschaft betreiben stärkt man damit auch diese Form des Anbaus.

    Es gibt sicher auch schwarze Schafe aber dies ist kein Grund diesen Ländern einen wichtigen Exportgut gänzlich zu entziehen.

    Schlimmer finde ich jedoch, dass auf öffentlichen Baustellen in Deutschland noch immer Tropenholz aus nicht regenerativem Anbau verwendet wird. Bevor man demnach den meist armen Ländern schadet, sollte man hier etwas unternehmen.
     

    karlh

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    Hallo Thomash,

    ich will hier keine Diskussion um den Regenwald anstoßen. Suche bitte mal nach Abholzung des Regenwaldes im Internet. Da ist es sehr blauäugig, zu glauben, dass bei uns nur Tropenholz aus regenerativen Anbau zum Verkauf kommt. Jeder der das Holz kauft trägt Mitschuld. Und verdienen tuen nur gewissenlose Unternehmer.

    https://www.abenteuer-regenwald.de/wissen/abholzung

    Für mich und den Menschen im Regenwald ist es wichtiger, dass der Regenwald erhalten bleibt.

    Gruß Karl
     

    Bandito76

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    Ich baue auch gerade ein neues Hochbeet - ich stand auch zwischen Lärche und Douglasie. Ich habe mich dann für Terrassendielen aus letzterem entschieden...
     

    thomash

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    Es ist aus meiner Sicht wichtig eine Nachfrage für regeneratives Holz zu schaffen, damit die Produzenten einen Absatzmarkt haben.

    Leider ist es bisweilen so, daß Kunden die bereit sind mehr Geld für regneratives Tropenholz aufzugeben auch diejenigen sind die letzlich Abstand davon nehmen und so wird den Produzenten der Absatzmarkt entzogen.

    Dass immer noch viel zuviel Tropenholz meist illegal gefällt wird ist eine Tatsache die ich nicht bestreiten möchte gerade daher ist es wichtig der Holzwirtschaft in diesen Ländern ihre Alternative nicht zu entziehen.
     

    Dobifan

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    In meinen Augen ist Tropenholz immer Raubbau an zu wichtigen Ressourcen. Auch für zertifiziertes Plantagenholz wurde zuvor der ursprüngliche Regenwald einmal gerodet. Wo sollte sonst auch auf einmal die Fläche her kommen?

    Die Plantagen sind zwar gezielt angebaute Bäume, doch es fehlen sowoh die Vielfalt der Pflanzen wie sie im Urwald vorkamen, als auch Unterholz und andere Pflanzen. Aus diesem Grunde ist eine Plantage mit einer Monokultur niemals so ein vielfältiger Lebensraum und niemals die "grüne Lunge" unserer Erde wie der Urwald selbst.

    Das Problem sind nicht nur die Urwaldrhodungen, auch der Plantagenanbau ist ein Raubbau. Einmal gerodeter Urwald ist unwiederbringlich verloren.

    Es gibt dort so viele Baum- und andere Pflanzenarten - die sind nichtmal alle Bekannt bevor sie ausgerottet werden. Bangkirai, Mahagoni... das sind allesamt lediglich Sammelbegriffe für verschiedene Holzarten mit ähnlichen Eigenschaften, da es derart viele verschiedene Baumarten gibt, dass die nichtmal alle im Handel mit botanischem Namen bekannt sind.

    Wir haben Alternativen und die sollten wir nutzen. Schönrederei mit "Wirtschaft dort ankurbeln" - nein!!! Die Natur ist in diesen Bereichen wichtiger. Die Menschen dort haben kein Bewusstsein für Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung, Umwelt- oder Naturschutz. Die Bauern roden Urwald für ihre Landwirtschaft, das ist verständlich, wenn auch ebenso schädlich. Oftmals werden einfach Feuer gelegt um Flächen zu schaffen... das Holz wird nichtmal genutzt!!

    Massen-Kahlschlag im Minutentakt hingegen ist purer Profit! Das kommt der allgemeinen Bevölkerung dort doch gar nicht zu Gute. Tropenholz ist - auch mit dem Versuch der nachhaltigen Plantagenwirtschaft- in meinen Augen und meiner ganz persönlichen Meinung nach- nicht gut zu heißen und absolut nicht zu unterstützen! Zumal es Alternativen gibt... wir müssen sie nur nutzen.

    Wird dort in der Ferne irgendeinem Unternehmen die Grundlage für da was sie tun entzogen wenn wir nicht mehr importieren - SUPER!!! Dann wäre das ein Schritt in die richtige Richtung. Leider ist Europa da auch nur ein Teil des Ganzen.
     

    karlh

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    Thomash,

    mich würde mal interessieren, wie lange es schon in den Regenwaldgebieten regenerativen Tropenholzanbau in den Massen gibt, die den derzeitigen Boom an Exporten dieses Gutes entsprechen? Seit 100, 50, 30, oder 15 Jahren?

    Ist es in den Tropen nicht so, dass bestenfalls jetzt für jeden gefällten Baum ein neuer in einer Plantage gepflanzt wird, oder wo kommen denn die Tropenholzbäume, die teils mehrere Jahrhunderte gewachsen sind, so stattlich wie sie sind, denn so plötzlich her?

    Gruß Karl
     

    thomash

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    Stimmt, das Interesse der Einwohner richtet sich mehr danach etwas zu essen in den Mund zu bekommen.

    Natürlich ist die Massenrodung durch Nichts zu entschuldigen aber man muss der Bevölerung Alternativen zugestehen.
    Während die gewinn der illegalen Rodung häufig den einwohnern nur in Form von unterbezahlten Jobs zugute kommt wird versucht über Baumplantagen eine legale Einkommensquelle zu schaffen und dies sollte man fördern.

    Man vergleicht den Regenwald mit der Lunge der Erde verkennt dabei aber, dass auch z.B. in Osteuropa auch Raubbau an Wäldern betrieben wird. Man verkennt auch dass in Mittel - Europa seit Jahrhunderte Raubbau betrieben wurde bis nur noch so wenige Wälder übrig waren wie heute. wir spielen uns gerne als die Guten auf und die anderen sind die Bösen, dabei kämpfen wir nicht ums Überleben.

    Natrülich ist auch das Unterholz wichtig, dies gilt aber für europäische Wälder wie auch für Regenwälder.

    Die einzige Möglichkeit die bleibt, wäre auf alternative Baumaterialien umzusteigen. Plasik bestimmt nicht und auch Steinabbau verusacht erhebliche Schäden an der Umwelt.
     

    Dobifan

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    Thomas... es gibt nicht nur Raubbau in den Regenwäldern. Das ist logisch. Aber stell dir vor.. ich finde den Raubbau in Sibirien oder Kanada oder anderen alten Wäldern genauso besch***. Das wird doch dort nicht besser, weil es wo anders auch schlimm ist?!

    Es gibt aber eben auch reichlich nachhaltige Forstwirtschaft für uns hier in unserer Gegend (weitläufig Europa). Und die gilt es zu nutzen. Das die Lärche die so gern empfohlen wird auch nicht immer aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt ist auch ein Problem - stimmt! Aber soll ich jetzt jedem in diesem Forum der nach Holz für ein Hochbeet-Bau fragt einen Vortrag über nachhaltige Forstwirtschaft halten? :D Ich glaub da krieg`ich Haue.

    Man kann sehr gut Holz als Baustoff nutzen. Extrem gut sogar, denn es ist ein nachwachsender Rohstoff - wenn gewirtschaftet wird. Und gerade das ist in den Regenwäldern respektive im Tropenholzbereich nunmal selbst bei dem viel gepriesenen Plantagenanbau nur eingeschränkt der Fall. Das kann man nicht schönreden und mit wirtschaftlichen Interessen begründen. Die Welt hat nur einen Regenwald und der wächst nie wieder nach. Das ist einfach nicht möglich. Das ist glaube ich vielen Menschen auch gar nicht klar. Das Ökosytem Regenwald mit seiner Vielfalt kann sich nicht wieder aufbauen.

    Außerdem sollte man nicht vergessen: Egal welches Holz man nimmt, im Außenbereich vergrauen sie alle!! Und ach wie groß ist dann die Enttäuschung wenn die teure Tropenholzterrasse nach 2 Saisons dann genauso grau gewittert ist wie die preiswertere Lärche oder Kiefer oder Douglasie. Holz ist Holz... Die beste Beständigkeitsklasse wird mir nichts bringen, wenn ich es ungeschickt verbaue, denn viel wichtiger bei allem was wir uns hier so bauen und basteln ist doch letztlich der konstruktive Holzschutz - der ist es der wirkliche Haltbarkeit beschert.

    So.. in diesem Sinne - dieser Punkt ist für mich einfach nicht verhandelbar. Wir brauchen hier kein Tropenholz - fertig.

    Ich arbeite sehr viel mit Holz in meinem Beruf, und ja, auch mit sehr sehr seltenen Hölzern und auch mit Tropenhölzern. Auch mit echtem Mahagoni, Makassar-Ebenholz, Palisander und ähnlichem.. aber... WIR schätzen dabei jeden mm und jedes noch so kleine Stück wird säuberlich in Kistchen sortiert geschätzt und wartet darauf noch irgendwo wieder genutzt werden zu können. Wichtig, ist dabei auch die Erfurcht vor dem Material und dem Baum...

    ... der bei der Terrasse oder dem Hochbeet oder oder oder... einfach fehlt. Mir jedenfalls.

    Entschuldigt bitte das lange OT-Post... aber das was Thomas da geschrieben hatte kann und will ich so einfach nicht stehen lassen.
     
    J

    Joes

    Guest
    Meine Hochbeete sind aus Palettenholz, weil es
    eben verfügbar war. Vernünftig dimensioniert und
    geschützt, hält auch Fichte längere Zeit.

    Ansonsten würde ich Steine nehmen. :)
     

    Elkevogel

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    Die von uns gekaufte Douglasie stammt aus nachweislich einheimischem Anbau (Schwarzwald)
    Und nochmal: frag in nahen Sägewerken nach Preisen für einheimisches Holz; es muss ja nicht 40 mm sein; 25 - 30 tut es auch und dürfte immer noch günstiger sein als Terrassendielen.
    Auf dem Hochbeet läuft niemand rum und daher braucht es dafür auch keine glatt geschliffenen Dielen.

    Aber gut, unsere Hochbeete haben auch fast 2 Jahre von der Idee bis zur Umsetzung gebraucht. Ein guter Teil davon ging für die Suche nach dem besten Preis-Leistungsverhältnis fürs Holz drauf.

    Hier sind die 2 noch im Bau/Aufbau befindlichen Hochbeete und der Bericht/Threat dazu:
    http://www.hausgarten.net/gartenforum/obst-und-gemuesegarten/69922-endlich-ein-hochbeet.html

    Nach dem ausschlafen geht es heute weiter - bei endlich gutem Wetter.

    Guts Nächtchle
    ELkevogel
     

    thomash

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    Ein toller Beitrag Dobifan.

    Wir können das Thema an dieser Stelle ohnedies nicht bis ins Letzte klären.
    Was hier entscheidend erwähnt werden sollte.

    Der Baustoff Holz aus regenerativer Holzwirtschaft ist aus ökologischer Sicht der Beste Baustoff und damit besser als Stein, Plastik etc.
    Heimische Holzarten sind schon alleine deswegen besser weil der Transportweg kürzer ist.

    Nicht nur weil Holz ein nachwachsender Rohstoff ist, sondern vor allem weil auf Nutzflächen Bäume gepflanzt werden und nicht brach liegen oder mit weniger nützlichen Pflanzen bebaut werden. Daher wird die Holzwirtschaft in Europa auch mit zusätzlichen Fördermitteln aus der EU unterstützt. Damit auch Europ selber "weiter Atmen" kann.

    Auch Holz als Verbrennungsmaterial ist immer noch besser als Öl oder Kohle.
     
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    Ist jetzt zwar schon eine alter Beitrag, aber es geht denke ich nichts über Lärche.
    Egal ob europäische oder sibirische Lärche.
    Wichtig ist halt nur, dass die Folie im Bett 100% dicht ist. Denn mit Kontakt zur Erde verfault jedes Holz.
    Die Balken sollen auch nicht zu dick sein, damit das Holz immer wieder austrocknen kann. Eiche geht natürlich auch würde aber die Lärche bevorzugen. Wenn die Bretter/Bohlen etc. nicht gestrichen werden wird halt die Lärche grau was mich persönlich jedoch nicht stört.
    Meine ersten 2 Beete habe ich selber gebaut - sprich Holz vom Sägewerk (hat mir ein bekannter von *** empfohlen).
    Mittlerweile gibt es jedoch unschlagbare Preise im Internet. Die ***** ist ein super Tipp. Für rund 300,- gibt es ein Beet mit 250x100x85cm, das geht selber nicht günstiger und aus einer sibirischen Lärche.
     
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