hofergarten
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- 21. Apr. 2018
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Guten Tag Gärtner.
Ich betreue den Garten meiner Mutter, mein Vater hatte viel Zeit, er liebte Gift-Dünger und Kompost.
Ich bin zu der Gartenpflege gekommen wie die Heilige Jungfrau zum Kind. Keine Ahnung.
Ich habe wenig Zeit und möchte meiner Mutter die Gartenarbeit möglichst leicht machen. Sie hat auch keine Ahnung von Gartenarbeit, war Vaters Heiligtum.
Ich habe den N-P-K Junkie Rasen meines Vaters auf Öko umgestellt, den Kompost entfernt.
Letztes Jahr Mykorrhiza (Tyroler Glückspilze), dieses Jahr von (TNC Mykorr Max) Das Pulver neben Wurzeln eingegraben und in Wasser „aufgelöst“ den Rasen damit gegossen.
Effektive Mikroorganismen (EM aktiv, MK5, Terrafett) verwende ich ebenfalls das zweite Jahr.
Wenn ich den Standort von Pflanzen gewechselt habe, wurde mit Cannazym der Boden vorbereitet. Ich habe nicht immer Zeit und jedesmal Gießen alle Pflanzen extrem geflutet, auch die umgesetzten Uralten Rosen. Ich hatte nie Stau-nässe Probleme ich denke Enzyme haben gut funktioniert.
Gedüngt wird nur mit Hornspänne.
Ich bin zufrieden, alles Wunderbar. Manche Nachbarn, echte Garten-Fanatiker mit wunderschönen Gärten, sagten am Anfang: Rosen nie dort einsetzen wo schon welche standen und viele weitere Ratschläge.
Jetzt sagen sie wie überrascht sie sind, das mein Garten doch so schön ist, manche Pflanzen schöner sind als vorher.
Bisher läuft alles gut, meine „Blaukorn“ Nachbarn meinen, nach ein paar Jahren lauge ich den Boden mit dieser Garten „pflege“ zu sehr aus. Hornspäne alleine sind nicht genug.
Wie ernährt man Mikroorganismen im Boden? Fressen alle Bodenlebewesen Hornspäne oder verhungern jetzt manche Organismen? Danke
Ich betreue den Garten meiner Mutter, mein Vater hatte viel Zeit, er liebte Gift-Dünger und Kompost.
Ich bin zu der Gartenpflege gekommen wie die Heilige Jungfrau zum Kind. Keine Ahnung.
Ich habe wenig Zeit und möchte meiner Mutter die Gartenarbeit möglichst leicht machen. Sie hat auch keine Ahnung von Gartenarbeit, war Vaters Heiligtum.
Ich habe den N-P-K Junkie Rasen meines Vaters auf Öko umgestellt, den Kompost entfernt.
Letztes Jahr Mykorrhiza (Tyroler Glückspilze), dieses Jahr von (TNC Mykorr Max) Das Pulver neben Wurzeln eingegraben und in Wasser „aufgelöst“ den Rasen damit gegossen.
Effektive Mikroorganismen (EM aktiv, MK5, Terrafett) verwende ich ebenfalls das zweite Jahr.
Wenn ich den Standort von Pflanzen gewechselt habe, wurde mit Cannazym der Boden vorbereitet. Ich habe nicht immer Zeit und jedesmal Gießen alle Pflanzen extrem geflutet, auch die umgesetzten Uralten Rosen. Ich hatte nie Stau-nässe Probleme ich denke Enzyme haben gut funktioniert.
Gedüngt wird nur mit Hornspänne.
Ich bin zufrieden, alles Wunderbar. Manche Nachbarn, echte Garten-Fanatiker mit wunderschönen Gärten, sagten am Anfang: Rosen nie dort einsetzen wo schon welche standen und viele weitere Ratschläge.
Jetzt sagen sie wie überrascht sie sind, das mein Garten doch so schön ist, manche Pflanzen schöner sind als vorher.
Bisher läuft alles gut, meine „Blaukorn“ Nachbarn meinen, nach ein paar Jahren lauge ich den Boden mit dieser Garten „pflege“ zu sehr aus. Hornspäne alleine sind nicht genug.
Wie ernährt man Mikroorganismen im Boden? Fressen alle Bodenlebewesen Hornspäne oder verhungern jetzt manche Organismen? Danke
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