Wie oft Rasen düngen ?

Sally.Morelli

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Hallo,

bin bisher hier nur "Mitleser".

Bearbeite meine 600 qm 3 mal die Woche mit dem Spindelmäher.

Nun will ich dieses Jahr das Düngen intensivieren.

Wie oft soll ich düngen? (Erst-Düngung ist draußen)

Danke für Hinweise.

Sally
 
  • Marmande

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    Das kann dir keiner wirklich genau sagen. Hängt davon ab wie dein Boden ist und wie gut er Nährstoffe speichert. Mein Sandboden hält weder Wasser noch Nährstoffe, so daß ich im Jahr 3 - 4 Mal dünge. Zur Zeit ist es unmöglich , da viel zu trocken. Sollte es wieder Regen geben, käme Düngung Nummer 3 . Ich dünge immer etwas unterdosiert damit es nicht zu Verbrennungen kommt. Nehem das Zeug vvon Aldi, Lidl und co.
     

    miradea

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    Das würde mich auch interessieren. Ich bin auch ein Spindelmäher-Fan und liebe das Teil :) Meinen Rasen habe ich vor 2 Monaten etwa zum ersten Mal gedüngt und frage mich, wann es wieder an der Zeit ist... Ich dünge mit Flüssigdünger und habe damit super Erfahrungen gemacht.
     
  • Yukichan

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    Hallo Sally:
    Bei der "Rasengesellschaft" findet sich folgende Faustregel:
    "Reine Zierrasenflächen ohne Belastung werden zwei Mal pro Jahr gedüngt. Die erste Düngung mit einem Langzeitdünger erfolgt zum Wachstumsbeginn im Frühjahr ca. Mitte April), die zweite Düngung im Juli.
    Belasteter Rasen wird in aller Regel drei Mal im Jahr mit Langzeitdünger gedüngt. Mögliche Zeiträume sind April, Juni und August. Je stärker die Nutzung und je höher der Verschleiß der Gräser ist, desto mehr Nährstoffe werden zum Auswachsen der Schäden benötigt. Eine vierte Düngung im Oktober mit einem speziellen Dünger mit viel Kalium hilft dem Rasen besser über den Winter. Im Schatten von Bäumen wachsende Gräser benötigen mindestens eine dreimalige Düngung im Jahr, da die Bäume dem Boden ebenfalls Nährstoffe entziehen."

    Ansonsten halte ich es im Großen und Ganzen wie Marmande, da wir einen ähnlich trockenen Boden haben. Leider komm ich nicht immer mit allem hinterher. So hatte ich z. B. letzten Herbst die kaliumbetonte Düngung (da würde ich mir schon einen so bez. Herbstrasendünger leisten) zeitlich verpasst. Ich kenn aber auch Nachbarn, die eine solche ausbringen, wenn Schnee liegt, jeder hat da so seine Gepflogenheiten...Unser Rasen sah in diesem Frühling sehr mitgenommen aus und hat neulich eine erste Sofortdüngung bekommen. Nun sieht er deutlich schöner aus. Parallel bin ich dabei, größtenteils mechanisch den vielen Klee zu entfernen (was für eine Arbeit, aber eben auch die "Strafe" für einen Rasen mit mangelhafter Nährstoffversorgung) und auch parallel fleißig nachzusäen. Wir haben da noch so einige Gartenflächen zu beackern...:d Letztes Jahr hat Nachbars Karnickel noch nett unseren Klee gefuttert (leider ist der nun futsch-im Ggs. zum Klee, der deutlich zugelegt hat). Letztlich will ich aber von den ganzen Kunstdüngern wegkommen, wenn unser Rasen mehr im Gleichgewicht ist (an einigen Stellen ist das bereits der Fall, andere muss man gesondert pflegen). Bei mir liegt hier jedenfalls schon rein organischer Langzeitdünger, den ich jetzt um/ca. Anfang Juni ausgebracht haben will. Bei akutem Mangel ist aber eben Sofort-/Flüssigdünger die erste Wahl. Der org. Langzeitdünger braucht länger, bis er Wirkung zeigt, Vorteil davon ist aber auch, dass man kaum überdosieren/Rasen verbrennen kann und die Böden nicht überdüngt.

    Wenn Du aber Deinen Rasen so oft mit dem Spindelmäher kürzt, ist das auch schon sehr gut für den Rasen, da er hierdurch dichter und nicht so anfällig wird. Wie Eure Bodenbeschaffenheit vor Ort ist, weißt natürlich nur Du...
    LG - Yuki
     
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    Marmande

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    Das der Herbstdünger Vorteile bringen kann ist mir bekannt , kann ich aber weder bestätigen noch dementieren. Ich müßte dazu einen Teil der Fläche düngen und den Rest mal ohne lassen. Dieses Jahr war der Rasen ganz mies aus dem Winter gekommen und unter den Apfelbäumen eigentlich nur noch Moose übrig. Habe im Frühjahr gekalkt, das hat das Moos nicht beeindruckt und dann wie schon oft mit Eisendünger aufgeräumt. Da es wirklich viel war, mußte ich seit ewiger Zeit sogar mit dem Vertikutierer die Moosleichen entfernen. Jetzt sind die Apfelbäume stark geschnitten und Schattenrasen gesät worden. Zur Zeit sieht es sehr gut aus, aber ich werde es erst im nächsten Jahr sehen wie er sich auf Dauer macht. Und ja unter den Bäumen dünge ich immer ein bißchen mehr.
     
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  • florianz

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    Ich hab mir folgenden Reim drauf gemacht in den letzten Monaten. Je nachdem, wie der Rasen reagiert, solltest du düngen.Langsam wirds warm, da sollte der Rasen erfolgtem Düngen einigermaßen gut da stehen, ansonsten halt nachdüngen (Langzeitdünger).

    Ich habe bei mir ein-zwei Stellen, die seit der Neuanlage immer noch "lahm" sind (schwacher wuchs, rel. hell). Hier habe ich heute nochmal nachgedüngt. Andere Stellen sind schon ziemlich gut (dichter, dunkelgrüner Wuchs). Viel Unkraut, Moos, schlechter Wuchs geben Orientierung.
    Gegen Moos hat bei mir Asche vom Kaminofen sehr gut gewirkt. Fast besser als das Finalsan. Asche ist alkalisch, Moos fühlt sich i.d.R. auf eher saurem Boden wohl. Und Asche ist ein Dünger. Wie ist der Boden aufgebaut? Hast du mal einen PH Test gemacht? Sollte der Boden eher zu sauer sein, hat der Rasen Probleme, den Dünger zu verwerten. Zu Basisch ist auch nicht gut. Als nicht einfach drauf los kalken.

    Viel Eisen soll auf Dauer den Boden sauer machen, was wieder das Moos begünstigt. Von stark eisenhaltigen Dünger bin ich abgekommen. Der Effekt gegen Moos war nur von kurzer Dauer.
     

    Rasenmaster

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    So oft Rasen düngen? – Das kann teuer werden...

    Bearbeite meine 600 qm 3 mal die Woche mit dem Spindelmäher. Nun will ich dieses Jahr das Düngen intensivieren.


    Hallo Sally.Morelli,

    erstmal Respekt! 600qm dreimal wöchentlich mit dem Spindelmäher bearbeiten gibt eine Fleißnote von 1+++!
    Dass Du Deinen Mäher so oft aus dem Schuppen holst, zeigt dass nicht nur einen gewissen Ehrgeiz, sondern auch einen hohen selbstbestimmten Anspruch bzgl. Deiner Rasenfläche besteht.
    Außerdem zeigt es, dass Deine Rasenfläche anscheinend gut versorgt ist, wenn es ca. aller zwei Tage etwas zu mähen gibt.

    Hier stellt sich mir die Frage: Wohin mit dem ganzen Grasschnitt? Da kommt doch einiges zusammen? Und die andere Frage: Wie soll das alles bezahlt werden?

    Ein hochwertiger anorganischer Dünger, der nicht so schnell seine Nährstoffe freisetzt, kann ordentlich ins Geld gehen. Die Preise hierfür fangen bei 50 Euro pro 10-Kilo-Pack an. Trotz der Hochpreisigkeit wird sich ein Stoßwachstum nicht vermeiden lassen. – Also, noch mehr Grasschnitt...

    Wie häufig man seinen Rasen düngen sollte, ist – wie meine Vorredner schon anmerkten – von den lokalen Gegebenheiten (Bodenbeschaffenheit, Niederschlagsmenge etc.) abhängig. Nur 2x im Jahr düngen reicht bei Deinen Ansprüchen sicherlich nicht aus.
    Man erkennt es am besten, wenn der Grasschnitt von Maht zu Maht deutlich weniger wird und der Rasen optisch in seiner Farbe heller wird. Dem Dünger geht dann die Puste aus.

    Bei Deiner großen Fläche, würde ich in jedem Fall auf anorganischen Dünger verzichten. Maximal einen Dünger verwenden, der organische und anorganische Bestandteile hat. Hier hat der Anbieter "Schwab" ein gutes Produkt in seinem Online-Shop. – Da wird es dann aber schon wieder recht teuer...

    Andere Überlegung:
    Sollte Deine Fläche für einen Mähroboter geeignet sein, dann wäre dies eine sinnvolle Überlegung. Du kannst dann
    3 x die Woche auf der Terrasse Dein Grün entspannt genießen. Es fällt kein Grasschnitt an und der so entstandene Mulch düngt Deinen Rasen ganz kostenneutral. Aller 8 - 10 Woche würde ich dann einen organischen Dünger aufbringen. – Gleich mehrere Probleme gelöst und der Rasenroboter hat sich nach drei Jahren gerechnet...

    Was spricht gegen die Überlegung?
    1. Du liebst es, Dich 3x Mal die Woche zu bewegen und betrachtest diese Arbeit als körperlichen Ausgleich/Entspannung.

    2. Du möchtest nicht Deinen Spindelmäher im Schuppen rosten lassen? – Welchen nutzt Du hier eigentlich?

    3. Du liebst den besonderen Schnitt eines Spindelmähers und möchtest auf dieses optische Highlight nicht verzichten.

    Wenn dem so sein sollte, dann würde ich Dir bei einem rein anorganischen Dünger empfehlen, kontinuierlich aller 4 - 5 Wochen die Hälfte der vom Hersteller angegebenen Menge aufzubringen. Bei einem Mix aus anorganischen und organischen Dünger die gesamte Menge aller 8 Wochen. – Aber den rechten Zeitpunkt wirst Du schon selbst herausfinden.

    Gruß der Rasenmaster
     
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    Sally.Morelli

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    Vielen Dank für die Antworten.
    Werde also im Sommer nocheinmal nachdüngen und dann im Herbst nocheinmal.

    Habt Ihr eigentlich schon alle nachgesät ?
    (Ich dachte immer das kann man erst wenn die Bodentemperaturen bei 10° sind?)

    Ich benutze einen Gardena 380 Spindelmäher, wenn ich könnte würde ich mir einen Allett zulegen. Toll ist, das es kein Kabel und keine Lärmbeschränkungen gibt.(Mähen am Sonntag)

    Ansonsten habe ich auch schon des öfteren über einen Mähroboter nachgedacht.
    Problem 1: Ich lebe im Speckgürtel von Berlin, habe Angst dass das Ding geklaut wird.
    Problem 2: Mein Grün wird von Acht Kinderbeinen maltretiert, und ich habe kein gutes Gefühl dabei, wenn Mähroboter auf Kinder trifft.
    Problem 3: Es gibt keine Spindelmähroboter.

    Gruß Sally
     
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    Rasenmaster

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    Wie oft Rasen düngen – Bleibt der Akku fit?

    Du möchtest nicht Deinen Spindelmäher im Schuppen rosten lassen? –Welchen nutzt Du hier eigentlich?


    Ich benutze einen Gardena 380 Spindelmäher, wenn ich könnte würde ich mir einen Allett zulegen. Toll ist, das es kein Kabel und keine Lärmbeschränkungen gibt.(Mähen am Sonntag)


    Hallo Sally.Morelli,

    vielen Dank für Deine Antwort! Ich mähe ebenso mit einem Gardena 380 Spindelmäher. – Bei 600 qm kommt der Gardena Spindelmäher sicherlich akku-technisch recht scharf an seine Grenzen.

    Ich habe auch sehr lange über einen Allett nachgedacht. Mich hat aber dann sein Eigengewicht von mindestens 35 Kilo etwas abgeschreckt.

    Auch wenn Allett der Bentley unter den Rasenmähern ist, bin ich mit meinem "Elektro-Smart" (Gardena) sehr zufrieden. Leichtes Handling und Wendigkeit machen ihn attraktiv.

    Es bleibt weiter die spannenden Frage, wie lange bleibt der Akku fit? Oder nutzt Du zwei Akkus?

    Gruß der Rasenmaster
     
  • Parzival

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    Eigentlich ging es ja ums Düngen…

    Ein GARDENA 380 ist ja streng genommen, ein handgeführter Spindelmäher ohne Hilfsantrieb.

    best friends.jpg

    600 m³ sind bei einer dichten Grasnarbe mit so einem Gerät ein harter Job.

    Als ALLET noch ATCO hieß: Eine Fläche um die 600m² wären nach meinem Empfinden schon wieder genug Platz für einen ATCO/ALLETT 20“. Es ist die 10 Messer Spindel, die auf 3 cm Höhe ein Schnittbild hinterlässt, das rasenaffinen Passanten das Herz in tiefem Sozialneid stoppt.

    Da geht es jedoch um ca. 60Kg, die nach der Mahd verräumt werden wollen. Besser geht es nicht und als die Kawasaki Motoren auf den „Holm“ kamen, wurde ATCO auch für polytechnisch weniger versierte Gartenfreunde eine echte Option. Die Messerpflege ist heute noch das größte Hemmnis neben den 60 KG. „Selbstschärfend“ a la GARDENA ist sicher gegeben, aber eine Walze unter Profis wird nach ein paar Betriebsstunden geläppt. Wer den Unterschied nicht sieht, braucht die ca. 2.000
    auch nicht in die Hände zu nehmen und kommt mit dem GARDENA Mäher glänzend zurecht.

    Bevor ich jetzt richtig ins Schwärmen komme… ATCO war ja bei den Briten noch nicht die Spitze der Fahnenstange…

    Eigentlich war ja „Düngen“ das Thema. Was gibt es denn eigentlich zu „Ernährungsergänzungen “ a la Emil Lux OBI Rasen Topdressing zu sagen?

    Die ersten 7,5 KG habe ich gerade mühsam verstreut und warte nun auf folgende Effekte
    •Zur Stärkung und Regeneration strapazierter Rasenflächen
    •Stärkt die Widerstandskraft der Gräser
    •Führt zu einer sattgrünen Farbe des Rasens
     
  • Marmande

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    Werde gleich das dritte Mal in diesem Jahr düngen.
    Es soll am Nachmittag regnen.
    Ich benutze das billige Zeug vom Discounter.

    In der Garage steht ein Spindelmäher von Brill.
    Bin aber zu faul geworden und mähe nur noch
    mit dem Elektromäher von Viking.
     

    Rasenmaster

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    Halle/Saale
    Respekt!

    Ein GARDENA 380 ist ja streng genommen, ein handgeführter Spindelmäher ohne Hilfsantrieb? 600 m³ sind bei einer dichten Grasnarbe mit so einem Gerät ein harter Job.


    ...stimmt, werter Parzival. Das war mir nicht bewusst. Habe die "Nummerei" von Gardena nicht immer im Gedächtnis parat. Hatte auch nicht angenommen, dass jemand es wirklich schafft, 600 qm mit einem Handspindelmäher zu Mähen. RESEPEKT!!!

    Gruß der Rasenmaster
     

    WMO

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    Bei mir liegt hier jedenfalls schon rein organischer Langzeitdünger, den ich jetzt um/ca. Anfang Juni ausgebracht haben will. Bei akutem Mangel ist aber eben Sofort-/Flüssigdünger die erste Wahl. Der org. Langzeitdünger braucht länger, bis er Wirkung zeigt, Vorteil davon ist aber auch, dass man kaum überdosieren/Rasen verbrennen kann und die Böden nicht überdüngt.

    Hallo Yukichan,
    welchen organ. Dünger nimmst du?
    Habe von anderen Mitmenschen gehört,die 2-3 mal im Jahr zum Beispiel immer mit Hornmehl düngen,wegen dem Stickstoff.
    Aber gerade im Herbst soll doch der Stickstoff weniger werden,weil es nicht mehr um Wachstum sondern ums gute Überwintern geht,also Spuren elemente und so.Vielleicht kommt auch hier das Thema Kalk ins Spiel?

    Grüße
    Thomas
     
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