Wie pflege ich nach dem Vertikutieren neuen Rasensamen richtig ein?

SoerenLammer

Neuling
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Liebe Forum-Teilnehmer,

ich versuche gerade meinen Rasen auf Vordermann zu bringen. Bisher habe ich ihn erst kurz gemäht und anschließend das erste Mal vertikutiert. Dabei ist so viel Moos entfernt worden, dass schon jetzt viele kahle Stellen vorhanden sind. Hier möchte ich daher gerne Rasen nachsäen. Folgende Vorgehensweise habe ich mir nun gedacht:

  1. Noch mal vertikutieren, da noch weiterhin ein wenig Moos vorhanden ist.
  2. Rasensamen anschließend direkt gleichmäßig verteilen
  3. Neuen Sand über den Rasen verteilen, damit die Samen nicht wegwehen und walzen
  4. Düngen
  5. Rasen bis auf ca. 10 cm wachsen lassen, bevor ich wieder Rasen mähe

Nun zu meinen Fragen:
a) Es heißt ja immer, dass der Boden vor dem Säen des Rasens aufgelockert werden soll. Reicht hier das Vertikutieren aus?
b) Was würdet Ihr für einen Sand auf den neuen Rasensamen streuen? Weißer Sand soll ja gut nach dem Vertikutieren sein, aber gilt das auch für eine Nachsaat oder nehme ich am besten schwarze Universal-Erde zum Drüberstreuen auf den neuen Rasensamen?
c) Soll ich direkt nach dem Aussäen und Walzen düngen?

Über jede hilfreiche Antwort wäre ich Euch sehr dankbar!
 
  • T

    top_gun_de

    Guest
    Wenn Du zweimal vertikutierst, hast Du alle Voraussetzungen für eine Neuanlage geschaffen. Schau mal auf Dünger.tv, dort wird eine Neuanlage gut beschrieben, der Mann hat wirklich Ahnung aus dem Gala-Bau. Guten Samen bekomst Du dort oder auch beim Händler deines Vertrauens.

    Wenn adu künftig kein Moos möchtest, ist regelmäßiges Düngen der Weg. Der Vertikutierer erleichtert cor allem das Nachsähen,
     
  • SoerenLammer

    Neuling
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    @feiveline:
    Ja, unser Boden ist sehr lehmhaltig. Vielleicht hat sich auch deshalb hier so viel Moos gebildet.
    Als Dünger verwende ich "Rasendünger Universal" vom Agrarshop.
    Ich habe bisher nicht extra gewässert und regelmäßig vom Frühjahr bis Herbst alle 1-2 Wochen bis auf 5 cm gemäht, außer im letzten Sommer als kein Regen kam und daher nicht gemäht werden musste.
    Gemulcht habe ich bisher noch nie, vertikutiert habe ich im Frühjahr einmal. Im Herbst hatte ich letztes Jahr nicht gedüngt. Als Rasensamen werde ich Sport- und Spielerasen von Compo verwenden.
    Wir haben sowohl sonnige als auch halbschattige Stellen, je nach dem wie die Sonne steht.
    1. Soll ich dann noch Sand nach dem zweiten Vertikutieren auftragen? Wenn ja welchen? Weißen oder schwarzen Universalsand?
    2. Soll ich besser das Düngen erst mal lassen oder wann soll ich nun am besten düngen?

    Oder wie sollte ich in meinem Fall am besten weiter vorgehen nachdem ich nun das erste Mal vertikutiert habe, damit ich auch bald wieder schönen Raseen habe?
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • merls

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    Ich würde in deinem Fall nochmal vertikutieren um wirklich alles Moos zu entfernen.

    Statt einem mineralischen Dünger einen rin organischen Dünger nehmen. Dieser
    verbrennt nicht bei überdosierung und kann Zeitgleich mit dem Rasensamen ausgebracht werden.
    Dann einen organischen Bodenverbesserer z.b. von Oscorna oder Azet ausbringen min. 100-200g/m²
    direkt darüber einen organischen Rasendünger der gleichen Marke ausbringen.
    dann einen guten Rasensamen (blos kein Berliner Tiergarten oder so nen Unsinn.)

    Zum bedecken der Rasensamen finde ich Sand nicht geeignet da sand keinerlei Wasser halten kann.
    wenn dann mit feiner Rasenerde bedecken und Walzen. Das sorgt für guten Kontakt der Samen mit
    der Erde und lässt die Samen nicht so schnell austrocken.

    Und dann kommst du um 3-4 Wochen mehrmals tägliches Wässern nicht drum herum je nach Witterung.
    Denn Gute Mischungen keimen zwischen 7-21 Tagen.

    Besten Gruß
    Torsten
     

    SoerenLammer

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    Vielen Dank für die Tipps! :)

    Nachdem ich neun Säcke beim ersten Vertikutieren auf ca. 200 qm zusammenbekommen habe, waren es heute "nur" noch vier Säcke Moos und Co. Am Freitag habe ich dann wieder Zeit mich um den Rasen zu kümmern.
    Nach dem Hinweis würde ich nun wie folgt vorgehen.
    Als organischen Rasendünger kaufe ich Oscorna Rasaflor Rasendünger. Wie empfohlen bleibe ich auch beim organischen Bodenverbesserer dann bei der gleichen Marke und kaufe den "Boden Aktivator" von Oscorna.
    Als Rasenerde gibt es bei meinem Hornbach von FloraSelf. Die würde ich dann dazu kaufen.
    Ich würde also wie folgt am Freitag vorgehen:
    1. Erst den "Oscorna Boden Aktivator" auf dem Rasen verteilen
    2. Dann den Rasendünger "Oscorna Rasaflor"
    3. Anschließend den Rasensamen gleichmäßig verteilen
    4. Darüber verteile ich die Rasenerde
    5. Zum Schluss walze ich

    Zwei Fragen habe ich dann noch bevor es am Freitag weitergeht:
    1. Passt das weitere Vorgehen in meinem Fall wie ich es in den nächsten Schritten beschrieben habe?
    2. Es ist ja noch weiterhin Rasen bei mir vorhanden. Wie viel Rasenerde pro Quadratmeter würdet Ihr daher vor dem Walzen auftragen?
     
  • merls

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    Wenn du wirklich diese sündhaft teure Rasenerde in Säcken kaufen willst brauchst du bei 200m2 schon einiges.
    Zum Abdecken reicht zwar eine ganz dünne Schicht (ca 0,5cm) das sind rechnerisch zwar nur 5Liter Erde aber praktisch wahrscheinlich eher 10L /m² da so ein Sack meist nur 40L enthält würde dir ein Sack für vielleicht 4-5m² reichen. also 20 Säcke erde je 9€ nen haufen Zeug nur zum Abdecken.

    Kleiner Tip schau mal ob du im Baumarkt oder einer Kompostieranlage Rasengrund bekommst.
    Der hat zwar 0-20mm dicke Steine drin die sich aber ziemlich leicht mit nem Durchwurfsieb rausbekommen lassen.
    Rasengrund ist 50% Mutterboden mit 50% Sand gemischt. Kostet etwa 40€ / m³ und kannst dir einfach auf nen Anhänger kippen lassen.

    Bei 200m² brauchst du sicherlich etwa 1m³.

    Vorgehensweise ist genau richtig.

    Kleiner Tip Den Bodenaktivator und Dünger kannst du auch in nem großen Speißkübel mischen und zusammen ausbringen.

    Dann den Rasensamen und alles schön mit dem Rechen ein bissl einarbeiten.

    Dann mit der gesiebten Erde abdecken und anwalzen. (ca 0,5cm)

    Und zu guter letzt darauf achten das du den Samen immer feucht hälst bis alles gekeimt ist.
    Das kann je nach Sorte zwischen 7 und 21 Tagen dauern.
    Hab dafür meine Bewässerungsanlage auf 4mal täglich 5min bewässern gestellt.

    Lieben Gruß
    Torsten
     

    SoerenLammer

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    Liebe Rasen-Experten,

    ich möchte Euch noch mal ganz herzlich für Eure Tipps bedanken und Euch eine Rückmeldung geben wie mein Rasen nun aussieht.
    Der Rasen hat sich dank Eurer Tipps super entwickelt und ist saftig grün, allerdings kommt das Unkraut schon wieder durch bzw. ließ sich nicht komplett entfernen, auch wenn ich immer wieder versucht habe die Wurzeln des Unkrauts zu erreichen.
    Ich habe hauptsächlich mit (normalen) Klee, Löwenzahn und aggressiven "Klee" zu kämpfen, der nach und nach wieder das komplette Gras umschließen will. Ich weiß leider nicht wie dieses "aggressive Klee" genau heißt.
    Daher habe ich Euch ein Foto vom schlimmsten Zustand angehängt. Der Zustand ist natürlich noch nicht wieder so, aber wenn ich nicht weiter immer wieder die Anfänge zu entfernen, würde es wieder so weit kommen. Des Weiteren habe ich noch Weiteres Unkraut (siehe zweites Foto), das ich nicht los werde. Das hatte ich schon nicht mit dem Vertikutieren wegbekommen.
    Kann ich das Unkraut eindämmen, indem ich regelmäßig dünge? Wenn ja, wie oft und welchen Dünger?
    Der Rasen ist größtenteils noch frisch gesät. Kann ich da mit einem Unkraut-Vernichtungsmittel ran? Wenn ja welches?
    Kann ich den Rasen auf 4 cm wöchentlich mähen oder was würdet Ihr empfehlen?
    Also, wie kann ich den Rasen so pflegen, dass ich das Unkraut wegbekomme und der Rasen sich durchsetzt?

    Vielen Dank schon mal für Eure weiteren Tipps! :)
     

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    merls

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    Im Ersten Jahr solltest du keinerlei Unkrautvernichter benutzen. Das schadet dem neuen Rasen fast genauso stark wie dem Unkraut. Auch wenn ich sonst auf der rein biologischen Schiene fahre, so gibt es manches Unkraut was sich mehr als hartnäckig hält und vorallem bei solchen Restaurierungsmaßnahmen das Gras direkt wieder unterdrückt und es gar nicht zu einer dichten Grasnarben Bildung kommt.
    Ich würde im nächsten Frühjahr so Anfang Mai Banvel M oder ein Pendant punktuell auf die größten Unkrautareale sprühen. 2 Wochen warten und dann das kaputte Zeug ausrechen oder Lüften (Vertikutierer mit lüfterwalze). Diesmal aber nur so tief einstellen das der Boden gerade so angekratzt wird. Wenn man spuren der Messer/Federn sieht wars zu tief.

    Wieder organischen Bodenaktivator und Dünger drauf ~200g/m²
    Und nochmal alle Stellen wo es etwas lichter ist nachsähen. und wie gehabt Täglich mehrfach feucht halten.

    Rasen als monokultur ist ne absolute Prinzessin, ohne regelmäßiges Düngen 2-3Mal im Jahr lässt sei Durchsetzungsvermögen gegen andere Pflanzen stark nach. Sprich wird der Rasen schwächer hats das Unkraut leichter weil es mit weniger auskommt.

    4cm halte ich für die sonnigen Bereiche für genau richtig. In schattigen Bereichen darf es gerne nen cm länger bleiben.

    2mal die Woche mähen wäre optimal denn das mögen viele unkräuter auf dauer nicht und setzen sich gegen einen gut gedüngten und gewässerten Rasen kaum noch durch.

    Lieben Gruß
    Torsten
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • feiveline

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    merls schrieb:
    Ich würde im nächsten Frühjahr so Anfang Mai Banvel M oder ein Pendant punktuell auf die größten Unkrautareale sprühen.
    Ich würde weiter den Rasen stärken und größere Ansammlungen der Wildkräuter händisch entfernen...
    Dann auf den dann freien Flächen gleich nachsäen um Eintrag der Wildkräuter durch die Luft weitestgehend zu verhindern...

    Das Ergebnis zu @merls Vorschlag mit der Giftkeule wäre exakt der gleiche, nur wären keine Gifte im Boden und es wird keine Flora und Fauna geschädigt.
     

    SoerenLammer

    Neuling
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    Vielen Dank für Eure ganzen Tipps!
    Drei kurze Fragen habe ich noch:
    1. Ich hatte das erste Mal Anfang Mai gedüngt. Würdet Ihr dann Ende Juli und Ende Oktober dieses Jahr noch mal düngen?
    2. Ich habe die Befürchtung, dass der neue Rasen mit unterschiedlichen Düngern Probleme haben könnte. Kann ich wohl noch meinen vom letzten Jahr alten vorhandenen "Rasendünger Universal" vom Agrarshop verwenden oder würdet Ihr lieber den organischen Rasendünger "Oscorna Rasaflor" nehmen? Den müsste ich dann wieder neu kaufen müsste.
    3. Auf Bild 1 ist wirklich Harbichtskraut zu sehen. Den Namen hatte ich vorher noch nie gehört, aber die Bilder aus dem Internet passen. Wisst Ihr vielleicht wie das "Unkrautgras" auf dem zweiten Bild heißt?

    Vielen Dank schon mal im voraus für die weitere Hilfe!
     

    merls

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    Nimm den Dünger noch fertig, wäre quatsch ihn wegzuwerfen oder rumstehen zu lassen.

    Anfang Mai bis jetzt wären 6 Wochen, ich würde jetzt und ende Juli nochmal Düngen und dann im Oktober den Herbstrasendünger.

    Dein Ungras dürfte Quecke sein, Das Zeug is die Pest und lässt sich durch ausreissen so gut wie nicht bekämpfen.
    Solange es noch lokal begrenzt großzügig bis in etwa 15-20cm Tiefe ausstechen mit rasenerde auffüllen und den bereich neu ansähen. Alles andere wird zur Tortur

    Lieben Gruß
    Torsten
     
    T

    top_gun_de

    Guest
    Eine Neuansaat düngt man ganz normal mit NPK-Dünger. Wenn Du unsicher bist, nimm einfach die Hälfte und nach einem Monat geht es weiter.

    Ein organischer Dünger braucht sehr lange bis er überhaupt wirkt.
     

    Kantenstecher

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    Ein organischer Dünger braucht sehr lange bis er überhaupt wirkt.
    Bei den derzeitigen Temperaturen braucht ein organischer dünger nicht sehr lange bis er wirkt.Neudorff gibt bei seinem Azet Dünger sogar eine sofort Wirkung an.Auch fördert ein Organischer Dünger die Wurzeltiefenbildung,Bei einem mineralischen Dünger brauchen sich die Wurzel nicht anstrengen da der Dünger sofort verfügbar ist, die Pflanze wird zur bequemlichkeit erzogen.Ausserdem versalzt auf dauer der Boden.daher ist es besser überwiegend organisch zu düngen und das nicht nur beim Rasen.
     
    T

    top_gun_de

    Guest
    Und wer die Werbung nicht glaubt kann auch in den Himmel kommen. Wurzeln können sich nicht anstrengen.

    Organischer Dünger ist erst einmal nicht pflanzenverfügbar. Er ist Nahrung für Kleinlebewesen, deren Ausscheidungen (hier könnte auch Regenwurmkacke stehen) sind dann pflanzenverfügbar. Beim aktuellen Wetter tun die nicht viel.
     

    Linserich

    Schoggifreak
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    Warum tun sie beim aktuellen Wetter nicht viel? Von welchem Wetter redest du?

    Es kommt sehr auf den Boden drauf an. Ist es ein gesunder Boden mit viel Leben, dann nützt der organische Dünger sogar sehr viel. Hat es wenig leben, hilft Bodenaktivator und dann organischer Dünger.

    Ich jedenfalls habe praktisch nur organisch gedüngt und bin sehr gut damit gefahren. Und zwar bei jedem Wetter.
     

    merls

    Foren-Urgestein
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    Hier treffen einfach 2 Welten aufeinander. Es lohnt nicht sich zu streiten was der Bessere Weg ist.

    Ich z.b. würde auch, wenn es doppelt so geil wäre nicht mehr mineralisch düngen, weil ich mir einfach keinen Kopp machen will ob der Hund oder die Kinder direkt nach dem düngen wieder barfuss auf den Rasen wollen oder der Hund Gras frisst oder sich im Rasen wälzt.

    Mein Erfahrung jedenfalls war, früher mineralisch gedüngt = Steinharter Boden, jedes Jahr vertikutieren, nach dem Düngen immer stoßwachstum und teilweise 3mal die woche mähen und dann plötzlich wieder hellgrünes Gras und es wächst fast gar nicht mehr, dazu das ständige nach dem Wetter schauen um vor dem Regen zu düngen.

    Heute nur noch organisch mit Bodenaktivator = weicher Boden, kein vertikutieren mehr, saftig grüner Rasen das ganze Jahr weil man einfach düngen kann ohne aufs Wetter zu achten, kein Stoßwachstum weil das Bodenleben nahezu immer gleichviel Dünger "herstellt", Kinder und Tiere können sofort wieder auf den Rasen....

    Also für mich hats auschliesslich Vorteile, und Stickstoffmangel hab ich noch nicht bemerkt. Aber wer weiß vielleicht kommt das ja noch :)

    Lieben Gruß
    Torsten
     
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