Wie viel Arbeitseinsatz für gepflegten Garten nötig?

Dajama

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Liebe Forumsmitglieder,

ich bin noch relativ neu und unerfahren als Garteninhaber. Der Garten kam mit dem Erwerb unseres Hauses praktisch automatisch. Gekauft haben wir vor zwei Jahren ein 20 Jahre altes Haus mit einem ziemlich verwilderten Garten. Das Haus war einige Jahre vermietet gewesen und der Mieter hatte kein Interesse am Garten.

So - jetzt haben wir einen Garten mit einer Größe von schätzungsweise 400 qm nach Abzug des Hauses. Hauptsächlich Wiese mit Buchsbaumhecke nach hinten und Thujahecke und Rindenmulchbeet davor zur linken Seite, während auf der rechten Seite dank Garage und Gartenhaus nix durchgehendes gepflanzt wurde. Dort kommt nur das Gestrüpp des Nachbarn durch einen Drahtzaun.

Seit letztem Jahr sind wir daran den Wildwuchs unter Kontrolle zu bringen (irgendwelche Büsche, Haselnusssträucher, zwei krüppelige Apfelbäume, pilzbefallene Johannisbeersträucher und weitere wildverstreute Riesenbuchsbäume). Alles wächst wie doll, leider nichts Schönes dabei und nur das Unkraut blüht leider (und von dem haben wir viel:() Im Vorgarten habe ich vor drei Wochen zwei Minibeete mit mir gefallenden blühenden Pflanzen angelegt. Irgendwie habe ich jedoch das Gefühl, ich drehe mich im Kreis und komme gar nicht voran, ich kämpfe immer nur mit Altlasten. Was ich heute abschneide, ist morgen schon wieder da.

Die letzten drei Wochenenden waren mein Mann und ich mindestens einen Tag von morgens bis abends im Garten und trotzdem ist kaum etwas zu sehen. Sonst verbringen wir gemeinsam eher einen halben Tag pro Wochenende im Garten. Da wir beide ganztags berufstätig sind und zwei Kinder haben, frage ich mich, wird das jemals ausreichen?
Wie viel Zeit müssen wir investieren, um einen gepflegten Garten zu erhalten?
Wie viel Zeit investiert ihr pro Woche? (Es ist mir natürlich klar, dass das abhängig ist von der Größe des Grundstücks und der Art der Bepflanzung. Das könntet ihr vielleicht dazu schreiben:))

Ich bin schon ganz gespannt auf eure Antworten!

Neugierige Grüße

Dajama
 
  • karlh

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    Die Frage ist sehr differenziert zu sehen, je nachdem, wie man den Garten gestaltet. Grob gepeilt kann man sagen, wenn der Garten ein mal in Ordnung ist, dann etwa 1h pro qm und Jahr.

    Ich würde alles was zu schnell wächst raus machen und pflegeleichte, also langsam wachsende Büsche oder Bäume, pflanzen. Mein Nachbar hatte haufenweise sogenannte Raketenbüsche, da sind die Triebe bis zu 3m pro Jahr gewachsen. Der kam mit dem Schneiden nicht nach. So was braucht man nicht, wenn Zeit knapp ist. Weniger ist mehr.
     

    falccone

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    Hallo

    ich glaube eher dass Euer Problem darin liegt, dass Ihr (so wie ich das rauslese) eigentlich garkeinen Plan habt.
    Macht doch einfach mal auf Papier eine Zeichnung was Ihr wo haben wollt und was nicht. Dazu kann man sehr schön bei anderen Grundstücken klauen - allerdings nur mit den Augen. Dann für 12 Monate eintakten was geht (auch finanziell) und was warten muss bzw. nur vorbereitet wird. Und dann musst du einfach 3-5 Jahre Geduld haben, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu sehen. Die meisten gepflegten Gärten sind nämlich auch in jahrelanger Arbeit entstanden - daran denken die meisten nicht.

    gruss
    falccone
     
  • jola

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    Am Ende des Regenbogens
    Dajama,
    bei mir ist die erste Frage : Was verstehst Du unter einem gepflegten Garten ?
    Schön, ordentlich für die Nachbarn ?
    Oder : Paradies für Bienen, Hummeln und Kleingetier , also naturnah ??
    Wenn Du Deinen Kindern die Natur näher bringen möchtest, dann lasse ruhig mal
    5 grade sein . die Tiere werden es Dir danken :).
     
  • M

    marsusmar

    Guest
    Wir hatten ein Miethaus 1999 zum später kaufen.....mit einem ungepflegten Garten 2000m² groß. Das Unkraut war damals 2 - 2,50 m Hoch gewachsen. Um den erstmal zu betreten, brauchten wir fast ein halbes Jahr. Ich war arbeitslos. Da mein GG zur Arbeit schon 1h Stunde hin und 1h zurück fahren musste dazu meist 8 oder manchmal sogar 10h arbeiten muss. Konnte er tagsüber nie helfen.

    Wir mussten das Unkraut erst mal nach Steinen und Dreck durch suchen haben dabei massenweise Plastikmüll (ergab 40 gelbe Säcke) von den Mietern davor gefunden. Eistüten Spielzeug und sowas. Dann eine Sense genommen und Was ging runtergeschnitten. Dann nochmal nach hochstehenden Wurzeln gesucht. Die mit der Kettensäge abgesägt, so dass die großen Wurzeln absterben. Dann Essigbäume absägen Wurzelsperren aufbauen und alles sowas. Wundervolle alte Bänke finden. Die aufgearbeitet wieder Klasse aussehen. Das dauerte auch nochmal 1 halbes Jahr. Wenn er frei hatte, waren wir beide 10 h am Tag draußen. Ich auch immer 10 h.

    Das nächste Jahr brauchte die Wiese um Sich vom dem Großen Unkraut mit Großen Blättern zu befreien. Die sterben ja durch regelmäßiges Mähen ab. Da ich den Benzinmäher nicht anbekam, musste das mein Mann 2 x jede Woche mähen, Durch seine unregelmäßige Schichtarbeit ging das. Ich habe mich dann um die Gartenmöbel und aufräumen der Ställe gekümmert. Ich Hab ne Terrasse gegossen aus Beton angelegt, meine ich. Alles an alten Steinmüll da rein "gepackt". Das hat Unmengen an Beton gespart. Beete anlegen konnten wir nicht, dazu war der Boden noch zu Dick verwurzelt, wäre auch sinnlose Quälerei, solange der Die Wiese nicht fertig ist. 1 altes Beet war noch da 2 x 2 m mehr nicht. Darein kam alles was wir an Blumen fanden. Laut der nebenan liegenden Bücherei hat der Garten 10 Jahre brach gelegen.

    Dann kam 2001 die Umstellung auf die Euro und wir sind wieder in die Stadt gezogen.

    Gruß Suse
     

    bonifatius

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    Dajama,
    bei mir ist die erste Frage : Was verstehst Du unter einem gepflegten Garten ?
    Schön, ordentlich für die Nachbarn ?
    Oder : Paradies für Bienen, Hummeln und Kleingetier , also naturnah ??
    Wenn Du Deinen Kindern die Natur näher bringen möchtest, dann lasse ruhig mal
    5 grade sein . die Tiere werden es Dir danken :).

    So wie Jolantha einen Garten beschreibt, sollte er sein.
    Mein Garten ist nur 150m² groß, ich arbeite ca. 10Stunden in der Woche im Garten, er wird also gepflegt, sieht aber unordentlich aus weil ich ihn so natürlich wie möglich wachsen lasse, was sich selbst aussät, darf zuerst mal bleiben auch wenn es in den Weg reinwächst.
    Ich versuche möglichst viele heimische Pflanzen anzusiedeln die den Hummeln, Bienen und Vögeln Futter bieten, ich glaube es ist mir gelungen.
    Ein " gepflegter Garten " mit viel englischem Rasen, möglichst noch pflegeleichten Kiesbeeten oder fein geharkter schwarzer Erde, ab und zu eine Pflanze ist sicher viel einfacher zu pflegen, hat aber mit Natur nichts mehr zutun.
    Es kommt eben darauf an worauf man Wert legt, jeder m² den man unserer heimischen Flora/Fauna zurück gibt ist wertvoller als ein ganzer steriler Garten.

    Hermann
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • jola

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    Am Ende des Regenbogens
    Hermann ,
    Danke für die Ergänzung
    Mein Garten ist nur 150m² groß, ich arbeite ca. 10Stunden in der Woche im Garten, er wird also gepflegt, sieht aber unordentlich aus weil ich ihn so natürlich wie möglich wachsen lasse, was sich selbst aussät, darf zuerst mal bleiben auch wen es in den Weg reinwächst.


    Wenn du dann aber davon ausgehst, daß es bei mir insgesamt 2000 m ² sind,
    brauche ich ein bißchen länger ( nur unwesentlich :grins:) , und deshalb habe ich eben ein bißchen mehr Natur ! :pa:
     

    Gärtnerin1

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    Hallo Dajama,

    da hast Du ja schon viele Hinweise bekommen. Besonders wichtig finde ich die Tipps von Falccone. Da kann ich aus eigener Erfahrung noch ergänzen: Wenn ihr wisst, wo was hinsoll, dann würde ich daran denken, zuerst Arbeitserleichterungen einzubauen: ein Wasseranschluss da, wo man ihn braucht, genauso ggfs. Strom. Rasenkanten setzen, damit nicht immer alles in die Beete wuchert (das Abstechen dauert ewig und das hasse ich...), Beete mulchen, mit Bodendeckern arbeiten, Wege pflegeleicht anlegen etc.

    Und dann für mich ganz wichtig: nicht alles auf einmal angehen, sondern eine Stelle richtig fertig machen und dann erst die nächste. Bei allem übrigen nur das nötigste machen und keine große Zeit investieren.

    Ihr werdet sehen, wenn eine Stelle richtig fertig ist, ist auch der Arbeitsaufwand dort gleich viel weniger. Und man hat etwas, über das man sich richtig freut. Und so wächst Stück für Stück.

    Mein Garten ist nach ca. 6 Jahren ein Pflegegarten geworden, die Arbeit hält sich in Grenzen und es sieht so aus, wie ich es mir wünsche. Aber mir fallen immer wieder neue Sachen ein, dann geht es von vorne los....

    LG, Ulla
     

    Dajama

    Neuling
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    Vielen Dank schon einmal für die Hinweise und Erfahrungsberichte.

    Es stimmt, dass wir noch keinen so richtigen Plan haben. Das liegt unter anderem daran, dass wir bisher immer auf die Sanierung der Außenanlage warten mussten und dann reagiert haben.

    Wir haben rundherum eine neue Drainage machen lassen. Dabei fiel im ersten Jahr die alte Holzterrasse, die sowieso am Verfaulen war, weg und wurde durch eine Steinterrasse ersetzt. Im Zuge dessen haben wir, da der Garten eine leichte Hanglage hat, Pflanzsteine entfernt und eine Stützmauer errichtet, die zu einer Begradigung der hinteren Rasenfläche führte. Im Vorgarten fuhren im Dezember noch die Bagger, dann fing es an zu regnen und die Galabaufirma konnte/wollte nicht mehr weitermachen und hat uns kurz vor Fertigstellung alles stehen und liegen lassen. Und das bis Ende Mai!

    Jetzt ist die Außenanlage fertig. Terrasse ist neu, Pflaster ist neu, jetzt muss nur noch der Garten aufgehübscht werden.
    Vielleicht bin ich da einfach auch etwas ungeduldig.
    Außerdem fehlt uns zum Teil die Erfahrung, das richtige Werkzeug und unsere Entsorgungsmöglichkeiten sind ebenfalls eingeschränkt. Das behindert uns regelmäßig.

    Im übrigen ist englischer Rasen nicht das, was ich möchte oder was möglich wäre. Ich schätze mal, wir haben mehr Unkraut als Gras im "Rasen". Das stört mich kaum. Das wird sich bei unserer Umgebung auch nicht ändern lassen. Gerne möchte ich blühende Pflanzen, die auch den Insekten dienen, damit haben wir angefangen. Dabei habe ich versucht schon viele Tipps aus dem Forum zu beherzigen und Bodendecker dazugepflanzt. Tatsache ist aber auch, dass wir ein Leben außerhalb des Gartens haben und wir daran arbeiten, den Garten so anzulegen, dass wir zukünftig auch die Terrasse genießen können.

    Es ist wohl so, wie Gärtnerin1 sagt, wir müssen weiterhin einzelne Stellen angehen und uns in Geduld üben.:) Das ist nicht immer meine Stärke.

    Vielen Dank schon einmal und ich freue mich auf weitere Erfahrungsberichte.

    Liebe Grüße

    Dajama
     

    Hero

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    Vielleicht wäre ein Kiesgarten das Richtige für Euch. Aber kein Schottergarten, sondern ein Kiesgarten mit Pflanzen.
    Ich plane derzeit für meinen Sohn einen Kiesgarten, weil er nicht so viel Rasen mähen möchte und er kennt sich auch mit Pflanzen nicht gut aus.
    Die einzelnen elipsenförmigen Beete werden jeweils nur mit einer Pflanzenart bepflanzt z.B. Lavendel, Sedum, verschiedene Gräser und zwischen den Beeten sind breitere Wege, die mit dem gleichen feinen Kies belegt werden, wie die Beete. Dann ist die Pflege ganz einfach. Alle Pflanzen werden Anfang März zurückgeschnitten und ansonsten sind sie das ganze Jahr schön.
    Unter den vorhandenen Obstbäumen lassen wir eine größere Fläche frei, dann kann Fallobst und Herbstlaub mit dem Laubrechen entfernt werden.
    Zu Kiesgärten gibt es einige gute Bücher.
     
  • M

    marsusmar

    Guest
    Nur Kies unter Blumen, der sieht dann immer schlecht aus. Den sollte man nur nutzen wenn Koniferen oder etwas drin hat was keine Blätter verliert.
    Und warum im März schneiden, da kommen sie doch schon hoch? Dann hat man den ganzen Blätterdreck vom Winter auf dem Kies. Ich schneide sobald ne Staude abgeblüht ist. Auch jetzt.

    Im Lavendel von uns brummen jetzt die Insekten ganz viel. Der blüht wie verrückt sieht du hier im Forum. bei Smalltalk Fotos in lila.

    Und die Wiese
    Ich sag immer eine Grünfläche ist ja nur da, damit man nach Regen (durch unseren Lehm hier) nicht 20 cm Höher ist. Denn der klebt wie Knete unter den Schuhen.
    Im Land Brandenburg bräuchte man keinen "Rasen" im ganzen Garten, der Sand tritt sich fest, ohne nass zu kleben.
    Oder man Düngt/bzw nutzt Chemie bis alles außer Rasen abgetötet ist dann hat man soviel Chemie im Boden, das man aber nichts mehr aus dem Garten essen kann.
     
  • Pyromella

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    Vielleicht bin ich da einfach auch etwas ungeduldig.

    Ja, aber das geht Vielen so. :pa:

    Außerdem fehlt uns zum Teil die Erfahrung, das richtige Werkzeug und unsere Entsorgungsmöglichkeiten sind ebenfalls eingeschränkt. Das behindert uns regelmäßig.

    Ich rate dir dringend, einen Komposthaufen ( oder besser mehrere zum Umschichten) anzulegen - sonst wird die Biomasse, die ein Garten produziert, zur unnötigen Arbeit.

    Im übrigen ist englischer Rasen nicht das, was ich möchte oder was möglich wäre. Ich schätze mal, wir haben mehr Unkraut als Gras im "Rasen". Das stört mich kaum. Das wird sich bei unserer Umgebung auch nicht ändern lassen. Gerne möchte ich blühende Pflanzen, die auch den Insekten dienen, damit haben wir angefangen. Dabei habe ich versucht schon viele Tipps aus dem Forum zu beherzigen und Bodendecker dazugepflanzt. Tatsache ist aber auch, dass wir ein Leben außerhalb des Gartens haben und wir daran arbeiten, den Garten so anzulegen, dass wir zukünftig auch die Terrasse genießen können.

    Nach dieser Beschreibung würde mich wundern, wenn der vorgeschlagene Kiesgarten deinen Geschmack träfe. ;)

    Ich habe ja selbst keinen eigenen Garten, buddel nur, wenn ich zu Besuch bin, bei meinem Vater in den beiden Gärten mit. Daher kann ich sagen, dass ein Garten, wenn er einmal mit Stauden, Bodendeckern etc eingewachsen ist, auch schon mal Zeiten ohne Gärtner verkraftet, ohne dass alles gleich verwildert. Mein Vater muss zur Zeit gesundheitsbedingt den Garten etwas schleifen lassen - und besonders der Hausgarten nimmt es kaum übel, so lang hin und wieder mal jemand den Rasen mäht und Verblühtes abschneidet. Für Unkraut ist zwischen den ganzen Stauden einfach kein Platz. So einen Garten anzulegen hat natürlich lange gedauert, er ist mit unserer Familie gewachsen. Und da Gärten nie fertig werden, kann ich dir auch nicht sagen, wie lang es gedauert hat, bis die arbeitsintensive Zeit vorbei war.

    Liebe Grüße, Pyromella
     

    Hero

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    @Pyromella,
    ein Kiesgarten ist das reinste Paradies für Insekten. Sieh Dir mal den Kiesgarten von Beth Chatto oder Peter Janke an.
    Bei meinem Sohn bepflanze ich die einzelnen Beete nur mit einer Art, weil er sich nicht gut mit Pflanzen auskennt.
     

    ralph12345

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    Ich empfehle, mal in Gärtnereien zu gehen, in Landschaftsausstellungen, Gartenschauen oder in Gärten von Freunden, in die Aussenanlagen von Baumärkten oder schlich Fotos im Internet anzuschauen. Nach und nach bekommt man eine Idee, was man selber haben will. Ob Rasen oder Wiese, ob Blumenbeet oder Gemüsebeet, ob Obstbäume oder Ziersträucher, ob Kies oder Erde.


    Man kann einen Garten pflegeleicht und pflegeintensiv anlegen. Ein Gemüsebeet mit Salat z.B. braucht viel Pflege, ein Rhabarberstock gar keine. Englischer Zierrasen ist viel Aufwand, eine wilde Wiese wenig. Ein Beet ist immer mehr Arbeit als ein gleich grosses Stück Rasen.


    Wer wenig Zeit hat, macht eine grosse Terrasse, viel Rasen und eine Hecke. Wer mehr Zeit hat macht dazu dann einzelne Büsche, Obstbäume, Blumenbeete, Gemüsebeete, Teich....
     

    ralph12345

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    Und wer ganz viel Zeit hat macht eine Terrasse mit kleinen Steinen statt den grossen Platten und darf dann, wenn er möchte, täglich das Gras aus den Fugen ziehen.
    :d
     

    Shantay

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    Und wer ganz viel Zeit hat macht eine Terrasse mit kleinen Steinen statt den grossen Platten und darf dann, wenn er möchte, täglich das Gras aus den Fugen ziehen.
    :d



    Nu mach ihr doch keine Angst! :grins:

    Alle drei Tage Gras ziehen reicht doch auch :D

    Nein, im Ernst, es kommt natürlich darauf an, wie große Platten oder kleine Steine verfugt sind. Davon hängt ab, ob in den Fugen Unkraut wächst oder nicht.

    LG Shantay
     

    Dajama

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    Die große Terrasse ist längst fertig. Die 400 qm Garten beziehen sich aber schon auf die Grünfläche ohne Haus, Einfahrt und Terrasse. Da geht also nix mehr ab.

    Kiesbeete habe ich schon wunderschöne gesehen, die mir durchaus gefallen könnten. Dieses Jahr werden wir aber erst mal nix mehr neu anlegen, sondern höchstens noch Altlasten beseitigen.

    Eine ständige Quelle für Gartenarbeit ist der Hang hinter unserem Grundstück, der der Gemeinde gehört, die sich aber nicht darum kümmert. Stattdessen haben wir die "Erlaubnis" alles abzuschneiden, was zu uns rüber wächst. Machen wir auch brav.
    Damit ihr euch vorstellen könnt, wie das aussieht, habe ich mal ein Photo gemacht und hochgeladen. Positiv ist, unser Grundstück ist sehr blick- und windgeschützt. Hinter dem Hang ist nur Feld. Außerdem ist dieser Hang sicherlich das Tierparadies schlechthin. Negativ ist, es wächst und wuchert wie verrückt. :d

    Ansonsten müssen wir wohl einfach mit der Zeit lernen, was man wie vereinfachen kann und eigentlich macht es mir ja durchaus Spaß, wenn etwas wächst, was ich angepflanzt habe. Bisher war das Problem ja eher, dass nur Sachen gewachsen sind, die ich nicht wollte.

    Liebe Grüße

    Dajama

    P.S. Was da im Hang blüht, ist Holunder und irgendeine Wildrose mit fiesen Stacheln, die sehr wehrhaft ist gegen Schnittversuche :schimpf:
     

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    Dajama

    Neuling
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    Hier noch einmal die Wildrose mit Besuch:D
    Vielleicht weiß ja einer, um welche es sich handelt?

    Dann weiß ich wenigstens, wer mich immer so fies zurichtet;)
     

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    Dajama

    Neuling
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    Ups:D

    Da sieht man mal, was ich für ein Könner bin!!!

    Da habe ich Ewigkeiten nach rosa Blüten und fiesen Stacheln gegoogelt und nix kam bei rum. Danke für die Aufklärung!

    Na, aber immerhin gehören sie zu den Rosengewächsen, wenigstens etwas zu meiner Ehrenrettung.:rolleyes:
     

    speeeedcat

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    Ich hab zwar neu gebaut, und es so gemacht:

    eine Gartenplanerin engagiert, ihr unsere must´s und don´ts mitgeteilt, und die machen lassen.
    Das Ergebnis war nach rund zwei Wochen ein handgezeichneter Plan auf wasserfarbenbasis im Format A3.
    Der Ablauf ob Neu- oder Umplanung sollte nach Vorgabe ja egal sein.

    Unglaublich, was ein Fachmann(-frau) alles rausholt.

    Angefangen von der Naschhecke der Kinder, über die Terrassierung mit Natursteinen unserer Begrenzung zum südlichen Nachbarn (hatten dort vorher abgeböscht), bis über Einbeziehung der Holzterrasse und Grillplatz für Papa, Sandkiste, usw.

    Vorgabe waren eben Blütenhecke, Spiel- und Ruhezonen, Schattenspende-Zone, Vorgartenplanung und Gestaltung inkl. Pflasterung, Einbeziehung des Alt-Kirschbaumes.

    Dabei ist vom Kräutergarten, Steinhochbeet, Naschhecken, Blütenhecken, Teil-Sichtschutz mit Eiben, Grillplatz inkl. Natursteinuntergrund, Sandkiste, Komposter-Platz usw. bis zum Vorgarten und Traufenpflaster mit Basaltbruch alles dabei.

    Würd´s immer wieder so machen, vor allem dann, wenn du ÜBERHAUPT keinen Plan hast.
    Ich würde außerdem den Teil, den du aus dem Altbestand lassen möchtest, vor der Planung bekanntgeben.

    Kostenpunkt waren rund 400,--, die jeden Cent wert waren. Ausführung bis auf die Natursteinmauer peu a peu alles selbst mit Frau.

    Heute schaut es fast so aus wie seinerzeit gezeichnet ;).

    Gruß und gutes Gelingen, Alex
     
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    marsusmar

    Guest
    400€ dafür das jemand anders als Ihr euren Garten plant?

    Das ist doch aus dem Fenster geworfenes Geld.....

    Dafür wären wir lieber in Urlaub gefahren.

    Hier (in unseren Garten/unser Grundstück/ unser Haus) kommt keine Idee rein die nicht von uns ist. Kein Fachmann, außer unsere Heizung/Strom ist defekt.

    Malern, Gartenarbeit, Heimwerken, Reparieren am Haus, Basteln Terrasse und Wege bauen Ideen entwickeln und umsetzen können wir allein.

    Das Jemand der ein Grundstück mit Haus kauft oder ein Haus baut und keine Ideen für den Gartenplanung hat gibt's doch gar nicht.
    Ansonsten:
    Wer keine Idee für seinen Garten hat, zieht in ne Mietwohnung. So ne Ideen wo Terrasse Beete Spielplätze hinkommt hat man doch schon bei der Grundstücksbesichtigung.

    Selbst wir wussten, nach dem ersten Mähen als wir unser Grundstück so übernommen haben was wir daraus machen würden. Selbst wenn es 1991 war und wir erst 2006/2007 gebaut haben.


    Anhang anzeigen 524429

    Suse kopfschüttelnd
     

    speeeedcat

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    400€ dafür das jemand anders als Ihr euren Garten plant?

    Das ist doch aus dem Fenster geworfenes Geld.....

    Dafür wären wir lieber in Urlaub gefahren.

    Hier (in unseren Garten/unser Grundstück/ unser Haus) kommt keine Idee rein die nicht von uns ist. Kein Fachmann, außer unsere Heizung/Strom ist defekt.

    Malern, Gartenarbeit, Heimwerken, Reparieren am Haus, Basteln Terrasse und Wege bauen Ideen entwickeln und umsetzen können wir allein.

    Das Jemand der ein Grundstück mit Haus kauft oder ein Haus baut und keine Ideen für den Gartenplanung hat gibt's doch gar nicht.
    Ansonsten:
    Wer keine Idee für seinen Garten hat, zieht in ne Mietwohnung. So ne Ideen wo Terrasse Beete Spielplätze hinkommt hat man doch schon bei der Grundstücksbesichtigung.

    Selbst wir wussten, nach dem ersten Mähen als wir unser Grundstück so übernommen haben was wir daraus machen würden. Selbst wenn es 1991 war und wir erst 2006/2007 gebaut haben.


    Anhang anzeigen 524429

    Suse kopfschüttelnd

    Also sehr präpotent, deine Aussage. Und überaus hilfreich für die TE. Die feine Klinge ist wohl nicht dein Freund.;)

    Wir wussten sehr wohl, wie wir´s haben wollten. Aber der Profi hat halt die nötige Umsetzungskompetenz, die Gedanken zu Papier zu bringen und darstellen zu können.

    Ich hab ja auch mein Haus vom Profi bauen lassen. Du machst das scheinbar anders, aber es passt schon, wenn´s für dich passt ;)
     
    T

    Tinchenfurz

    Guest
    Kopf schütteln tu ich gerade mal wieder Suse.

    Weißte, es gibt Leute die studieren sogar in die Fachrichtung. Und ich würde selbstverständlich auch auf die Möglichkeit, einen Fachmenschen hinzuzuziehen, zurückgreifen. Und ich bin nicht gerade ideenlos. Für 400 Euro könnt' ich auch nicht in den Urlaub fahren, es sei denn, ich zelte am nächsten Baggersee und ernähr' mich von Wasser und Brot.
     

    luise-ac

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    Kopf schütteln tu ich gerade mal wieder Suse.

    Weißte, es gibt Leute die studieren sogar in die Fachrichtung. Und ich würde selbstverständlich auch auf die Möglichkeit, einen Fachmenschen hinzuzuziehen, zurückgreifen. Und ich bin nicht gerade ideenlos. Für 400 Euro könnt' ich auch nicht in den Urlaub fahren, es sei denn, ich zelte am nächsten Baggersee und ernähr' mich von Wasser und Brot.

    :D:D:D

    @Tinchen....Für 400 Euro geht auch Wein und Brot;)

    Sorry fürs spamen :d
     

    Elkevogel

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    Hier noch einmal die Wildrose mit Besuch:D
    Vielleicht weiß ja einer, um welche es sich handelt?

    Dann weiß ich wenigstens, wer mich immer so fies zurichtet;)

    Hallo Dajama,

    wenn Du mal ganz viel Frust und Zeit hast, ziehst Du Schutzkleidung an (Leder wie für Motorradfahren von Kopf bis Fuß) und haust das Gestrüpp einmal komplett mit einer Motorsense oder Machete weg (oder lässt das besser noch die Gemeinde machen - zwinge sie dazu: "untragbarer Zustand" oder so!).
    Das sieht dann erstmal Sch..ße aus:p
    Aber danach lässt Du nur noch ein paar Triebe pro Jahr wachsen ...
    (Wildwuchs muss danach recht konsequent alle paar Wochen abgemäht/abgeschnitten werden um das Gestrüpp in Grenzen zu halten)
    Genauere Erklärung schreibe ich Dir gerne, wenn Du möchtest. (wilde Brombeeren fruchten am 2-jährigen Holz...)
    Und keine moderne, stachellose Brombeerzüchtung ist soooo lecker wie die wilden, die die meisten von uns mühsam suchen müssen.
    Glaub mir, der gewaltige Anfangsaufwand lohnt sich:d:)
    Und hast Du das mal im Griff ist es wirklich einfach.

    LG
    Elkevogel
    (die sich freiwillig eine wilde Brombeere in den Garten gepflanzt hat)
     
    M

    marsusmar

    Guest
    Also sehr präpotent, deine Aussage. Und überaus hilfreich für die TE. Die feine Klinge ist wohl nicht dein Freund.;)

    Wir wussten sehr wohl, wie wir´s haben wollten. Aber der Profi hat halt die nötige Umsetzungskompetenz, die Gedanken zu Papier zu bringen und darstellen zu können.

    Ich hab ja auch mein Haus vom Profi bauen lassen. Du machst das scheinbar anders, aber es passt schon, wenn´s für dich passt ;)

    Sicher baute das Haus eine Firma. Aber davon schreibt/sprach ja niemand. Es ging ja um die Zeit nach dem Bau. Die Anlage des Gartens, nicht des Hauses.

    Und dafür brauchten doch niemand einen Plan. Wege zum Haus wegen der Tanne 17 m zur Straßen müssen so hoch sein wie die. ca. 40 cm, Wasserwaage verwenden. In der Flucht, Terrassen so breit wie die 2 Häuser. Stellplatz Grundlage hatte die Baufirma schon angelegt um einen LKW Zufahrt zu haben. Obwohl wir nicht mal ein Auto hatten. Und ganz simpel, halt nur mit viel Arbeitsaufwand umzusetzen. Regentonnen kamen an die Fallrohre. Ich sehe da nichts was fragen aufgeworfen hätte und wozu man einen Plan braucht.
    Sachen wie Pool und Keller sind hier eh wegen nem ehemaligen Tagebau unter uns eh nicht möglich. Und selbst wenn, da sind 5 cm mehr links oder rechst heutzutage wo sowas per Schlauch verbunden wird, auch kein Thema mehr. Die Fliesen drum rum schneidet der Fliesenleger vor Ort. Alles Logisch.

    Sowas machen wir zwei auch allein.
    Oder ne große Terrasse aus alten rumliegenden Granitplatten bauen wenn demnächst Schwester von meinem Mann und seine Mutter nebenan einzieht und nen großen Pavillon für uns alle hinten bauen. Das schwirrt jetzt schon in unseren Köpfen rum. Selbst wenn die nicht reichen wie wir dann improvisieren. Pläne würden da nur stören.
     

    Borstel2

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    Sicher baute das Haus eine Firma. Aber davon schreibt/sprach ja niemand. Es ging ja um die Zeit nach dem Bau. Die Anlage des Gartens, nicht des Hauses.

    Und dafür brauchten doch niemand einen Plan.Wege zum Haus wegen der Tanne 17 m zur Straßen müssen so hoch sein wie die. ca. 40 cm, Wasserwaage verwenden. In der Flucht, Terrassen so breit wie die 2 Häuser. Stellplatz Grundlage hatte die Baufirma schon angelegt um einen LKW Zufahrt zu haben. Obwohl wir nicht mal ein Auto hatten. Und ganz simpel, halt nur mit viel Arbeitsaufwand umzusetzen. Regentonnen kamen an die Fallrohre. Ich sehe da nichts was fragen aufgeworfen hätte und wozu man einen Plan braucht.
    Sachen wie Pool und Keller sind hier eh wegen nem ehemaligen Tagebau unter uns eh nicht möglich. Und selbst wenn, da sind 5 cm mehr links oder rechst heutzutage wo sowas per Schlauch verbunden wird, auch kein Thema mehr. Die Fliesen drum rum schneidet der Fliesenleger vor Ort. Alles Logisch.

    Sowas machen wir zwei auch allein.
    Oder ne große Terrasse aus alten rumliegenden Granitplatten bauen wenn demnächst Schwester von meinem Mann und seine Mutter nebenan einzieht und nen großen Pavillon für uns alle hinten bauen. Das schwirrt jetzt schon in unseren Köpfen rum. Selbst wenn die nicht reichen wie wir dann improvisieren. Pläne würden da nur stören.


    du hast in einem anderen Thema einen TE gemassregelt er möchte doch bitte hochdeutsch schreiben aber was bitte schön ist das für ein deutsch was du uns hier anbietest?und was interessiert hier den TE die Schwester deines Mannes und dessen Mutter an die nebenan einziehen?hat das was mit dem Thema zu tun? ich glaube nicht
     

    feiveline

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    du hast in einem anderen Thema einen TE gemassregelt er möchte doch bitte hochdeutsch schreiben aber was bitte schön ist das für ein deutsch was du uns hier anbietest?und was interessiert hier den TE die Schwester deines Mannes und dessen Mutter an die nebenan einziehen?hat das was mit dem Thema zu tun? ich glaube nicht
    Das interessiert hier absolut niemanden, wird aber mittlerweile in jedem (!!) Thread erwähnt....:rolleyes:

    Manchmal kommt auch noch die Stasi dazu und/oder ihre Großmutter mit den geschätzt 18 Kindern die auf schwerem Lehmboden großgeworden sind....:rolleyes:
     

    Jazz Brazil

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    Manchmal kommt auch noch die Stasi dazu und/oder ihre Großmutter mit den geschätzt 18 Kindern die auf schwerem Lehmboden großgeworden sind....:rolleyes:

    Ja, Chapeau, auch auf Lehmboden gedeiht es sich gut, irgendwas muß ja da wachsen......Entschuldigung, Gesundheit, ich hör ja schon auf....:grins::grins:
     

    Borstel2

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    hallo Dajama
    ich verfolge diesen fred schon einige Tage und ich glaube diese frage,wie viel arbeitseinsatz .............. die könnt und müsst ihr euch selbst beantworten aus Selbsterkenntnis und Erfahrung heraus,kein User wird euch sagen können wie viel Zeit und Arbeit ihr für einen Garten einsetzten müsst.Für einzelne sachbezogene Themen sicherlich,ihr könnt Anregungen und Inspirationen bekommen.als erstes müsst ihr euch klar sein was für einen garten ihr überhaupt wollt ein "gepflegter Garten" ist ein sehr weitläufiger begriff es gibt soviel verschiedene arten von gärten.Es gibt zwar den Beruf Gärtner aber das gärtnern erlernt man wirklich nur durch Selbsterfahrung,von den Eltern und Grosseltern und dem Erfahrungsaustausch mit Nachbarn,Bekannten und Freunden


    v.g.Bernd
     
    M

    marsusmar

    Guest
    .... und was interessiert hier den TE die Schwester deines Mannes und dessen Mutter an die nebenan einziehen?hat das was mit dem Thema zu tun? ich glaube nicht

    Sag mal du bist auch nur am meckern meckern, meckern.
    Ist aber die höfliche Antwort auf das Zitat, das er von mir Zitiert hat....
    Nicht antworten wäre unhöflich gewesen.

    Ist aber genau das, was du gerade selbst schreibst. Erfahrungen sammeln und umsetzen.
    Blöd gelaufen, wenn man nicht alles liest würde ich sagen.....

    Und der Text Deutsch...

    Das was ich durch meine Krankheit und Nebenwirkung der Tabletten nur noch schreiben/reden verstehen kann. Ihr seid alle darüber informiert worden, wer es nicht liest, nicht meine Schuld.
     
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    feiveline

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    Von Erfahrungen schreiben ist ja schön und gut, in jedem Post die weitläufige Verwandschaft und deren Probleme reihenweise mit einzubringen ist einfach nur noch nervig.

    Deine Krankheit hin und her, sie ist schlimm und keiner hier würde je mit Dir tauschen wollen, das muss aber trotzdem nicht sein.
    Wenn Du gesundheitsmäßig zeitweise nicht auf die normalen Fragen der TE's antworten kannst, solltest Du es dann vielleicht für eine Stunde oder so lassen.

    Und ich hoffe für borstel, dass er jetzt nicht so eine PN erhält wie Du sie mir geschrieben hast....:rolleyes: nicht jeder nimmt solche Beleidigungen widerspruchslos hin....:rolleyes:
     

    Jazz Brazil

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    Manchmal glaube ich, daß da zwei Menschen unter dem Account Marsusmar schreiben. Ernsthaft. Denn jedesmal, wenn Du für etliche Posts Kritik bekommen hast, kommen urplötzlich und aus dem Hinterhalt glasklar formulierte Sätze.
    Aber nur dann. Ansonsten kommen zusammenhanglose Beispiele, die irgendwas verdeutlichen sollen.
    Wie gut, daß so manch einer hier gut im Assoziieren ist.

    Du weißt ja, Dostojewski war auch Epileptiker. So einige Schreiberlinge, Denker und Dichter. Lord Byron, Moliere. Die konnten irgendwie verdammt gut schreiben...? Da ist eine Krankheit, und da ist eine Charaktereigenschaft. Und beides zusammen ist KEINE Entschuldigung.
    Was auch immer Du mitmachst in Deinem Leben, eine schwere Krankheit und mit all den Unpässlichkeiten und blöder Laune, die man verständlich dabei kriegt, sollte man HIER nicht ausleben.

    Ich bins echt leid, ewig von Deiner Epi zu lesen, und man muß ein Herz dafür haben, ansonsten steht man ja selbst wie das letzte Arschloch da. Aber all das geht net an, daß Du die User hier ständig auslachst, klein redest, die Leute haben keine Augen im Kopf und sind zu doof für ihr eigenes Ich.

    Eigene Erfahrung ist schön. Bloß, warum ist man nochmal hier? Um sich gemeinsam zu unterstützen? Oder warum schreibst Du? Erklärs, ich versteh den Zusammenhang nicht.
     
    Zuletzt bearbeitet:

    jola

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    Einmal OT, Tschulligung ;)
    Feiveline und Doro,
    Danke, daß Ihr mich mal wieder runtergeholt habt, ich fing schon wieder an,
    vor lauter Mitleid zu zerfließen :(, und den Blick für das Wesentliche zu
    verlieren.
     
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