Hallöchen,
bin neu hier. Bauen in kürze am schönen Niederrhein ein Häuschen. Das Neubaugebiet ist ein alter Acker, der laut Bodengutachten eine 50 cm dicke Mutterbodenschicht hat. Realtiv Humushaltig.
Jetzt kommt die Frage. Müssen ca. 70 cm aufschütten lassen. Für die Bodenplatte müssen wir eh ausheben, da der Boden nicht tragfähig ist. Dabei wird aber einiges an Mutterboden übrig sein, den wir zur Modelierung des Grundstücks (als Garten und Vorgarten) nutzen möchten. Wären dann in Summe also eine ca. 120 cm Schicht des ursprünglichen Mutterbodens / Ackerbodens.
Unser Galabauer rät uns dringend davon ab, den Mutterboden für die Modelage des Grundstücks zu Nutzen. Er meint das würde alles verschlammen.
Da er aber auch gehörige Preise für den Abtransport und die Neubeschaffung von Sand aufruft werden wir den Verdacht nicht los, dass der einfach nur kassieren will!
Hat einer ne Idee, ob das mit dem verschlammen stimmt!
Danke und Gruß
Thorsten
bin neu hier. Bauen in kürze am schönen Niederrhein ein Häuschen. Das Neubaugebiet ist ein alter Acker, der laut Bodengutachten eine 50 cm dicke Mutterbodenschicht hat. Realtiv Humushaltig.
Jetzt kommt die Frage. Müssen ca. 70 cm aufschütten lassen. Für die Bodenplatte müssen wir eh ausheben, da der Boden nicht tragfähig ist. Dabei wird aber einiges an Mutterboden übrig sein, den wir zur Modelierung des Grundstücks (als Garten und Vorgarten) nutzen möchten. Wären dann in Summe also eine ca. 120 cm Schicht des ursprünglichen Mutterbodens / Ackerbodens.
Unser Galabauer rät uns dringend davon ab, den Mutterboden für die Modelage des Grundstücks zu Nutzen. Er meint das würde alles verschlammen.
Da er aber auch gehörige Preise für den Abtransport und die Neubeschaffung von Sand aufruft werden wir den Verdacht nicht los, dass der einfach nur kassieren will!
Hat einer ne Idee, ob das mit dem verschlammen stimmt!
Danke und Gruß
Thorsten