Wieviel Nebenkosten zahlt Ihr?

  • thomash

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    Daran hab ich auch schon gedacht. Aber dies ist laut Nachbarschaftsrecht erst gar nicht erlaubt, bzw. nur bis zu einem gewissen Grad.

    viele denken immer jeder darf ein Partie geben, die Wahrheit ist, keiner darf, weil man sich stets die Lärmgrenzen halten muss.

    Bei uns ist das alles noch extremer als anderstwo, denn wir leben in einer Rentnergegend, die sich nur noch wenig von der Friedhofsruhe unterscheidet. Dies kann manchmal nervend sein, meistens aber ist dies sehr angenehm.

    Daher ist der Pool auch nicht Bestadnteil des Mietvertrages, sondern nur Ergänzung zum Mietvertrag und hat eigene Regeln (z.B. keine Poolpartie keine laute Musik etc.) Ohne dies hätte ich Dauerstreit in der Nachbarschaft.

    Gerade aber weil der Pool kein Bestandteil des Mietvertrages ist, habt ihr Recht, daß die Poolkosten auch kein Bestandteil der Nebenkosten sind.
     

    O.v.F.

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    Hallo tomash,

    ich habe mal dieses Thema durchgelesen und habe festgestellt, dass du in einigen Nebenkostenpunkte dir im Unklaren bist. Leider kann ich nicht sagen, ob ich diesen Link hier veröffentlichen darf. Sollte dies der Fall sein, bitte löschen:

    http://www.google.de/url?sa=t&rct=j...kYLgDQ&usg=AFQjCNF3Z7iEZhb76fvZimNGv2YP6WFOnQ

    zu den Themen
    Mietspiegel:
    Du bist gut im Vergleich, dürftest aber noch aufschlagen. :)

    Hausmeister/Eigenleistung:
    Hausmeisterkosten darfst du umlegen,
    Eigenleistungskosten sind Einnahmen und steuerpflichtig, also Vorsicht!

    Zur Ungewissheit und weiteren Fragen:
    Gehe doch in den Vermieterverein bei euch. Dort bekommst sehr genaue rechtliche Auskunft und mit 45 € im Jahr, ist er nicht teuer.

    @Feli, der Wasserverbrauch hat sehr wohl was mir der Wohnfläche zu tun, dann wenn im Mietvertrag steht: Nebenkosten je qm.

    Mieter im EG.: 1Erwachsene
    Mieter im 1.OG: 2 Erwachsene, 1 Kind
    Mieter im 2.OG: 2 Erwachsene
    Hier wäre eine Umlage des Frischwassers/Abwasser auf Personen "gerechter."
    Frischwasser/Abwasser das ewige Streitthema. Was ist gerecht/gerechter?
     
  • thomash

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    Ich hab folgendes entdeckt:

    http://www.mieterbund.de/fileadmin/pdf/bks/2009/BKS_OW_2009.pdf

    Danach habe ich ausgerechnet, daß ohne Hausmeister und Gartenarbeit etc.
    Durchschnittlich 150 € für 75 qm Wohnung gezahlt werden.

    Ich vereinbare mit dem Mieter eine Nebenkostenpauschale, welche sich an die Richtwerte der Mieterbundes orientiert mit Zu- und Abschlägen.

    Ich denke, daß dies für beide Seiten die gerechteste Lösung darstellt.

    Hinzukommen 30 € für Poolnutzung, die aber nur dann fällig werden, wenn der Mieter den Pool auch wirklich nutzen will. Auch dagegen dürfte wohl nichts einzuwenden sein.
     

    thomash

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    thomash

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    Noch was ....

    Ich hab schon 3 Interessenten, die - zumindest am Telefon - ganz begeistert sind von der beschriebenen Gartenanlage und die liebend gerne bereit sind mitzuhelfen.

    Bin mal gespannt wie das in der Praxis klappt.
     

    Pflanzbert

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    "nun müssen den Worten nur noch Taten folgen"

    ... also, wenn ich an unsere Politker denke ... ich hoffe Deine Interessanten kommen aus anderen Bereichen :p
     
  • thomash

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    *smile*

    "Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube" aus Faust von Goethe

    Noch eine Frage:

    Was soll ich für einen Stellplatz verlangen?
    Was soll ich für Garage verlangen?
    Alternativ für Wintergarage?

    Ländliches Gebiet aber mit wenig Möglichkeiten zum parken.
     
  • tina1

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    Das ist schwierig. Meine Nachbarin velangt fürs Parken im Freien 30€ und mein Schornsteinfeger erzählte mir gestern, er sei umgezogen und hätte nun einen Tiefgaragenstellplatz in der Innenstadt für 30€.
     

    thomash

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    Meine Vorstellung ist

    1. Parkplatz 5€ / Monat
    2. Parkplatz 15 € /Monat mit Wintergarage 20 € Ganzjahresgarage 30 €
     

    thomash

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    Meine Vorstellung ist

    1. Parkplatz 5€ / Monat
    2. Parkplatz 15 € /Monat mit Wintergarage 20 € Ganzjahresgarage 30 €

    2. Parkplatz


    • 15 € nur Parken im Freien
    • 20 € Parken im Freien und im Winter in die Garage
    • 30 € ganzjährig Garage
    entweder oder und am liebsten wenn er den 2. Parkplatz nicht braucht;)
     

    Lavendelbibi

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    Bei den Heizkosten würde ich nochmal überlegen. Sie nach wohnraum umzulegen ergibt nur Sinn, wenn die Bewohner jeder Wohnung gleichermaßen Heizen und gleichviel Zeit im Haus verbringen (also nicht zB häufiger Reisen und dadurch vergleichsweise weniger viel heizen müssen). Wenn du dir noch Gedanken über die Heizkostenumlage machst, informier dich mal bei einem Heizungsbauer deines Vertrauens- ich bin nicht mehr ganz sicher, wie die Dinger heißen, aber bei uns in der Mietwohnung hing an jedem Heizkörper so kleine dinger, die rechneten den Heizverbrauch mit. Einmal im Jahr kam dann der Gaslieferant, hielt ein Piepsegerät davor, und las so den Verbrauch jeden einzelnen Gerätes ab. Dadurch kam eine vollkommen gerechte Gaskostenrechnung für jede Mietpartei im Haus an.

    Die Regelung zum Garten finde ich ok - aber die "Pflegepflichten" kannst du meiner Ansicht nach (egal ob in Hausordnung oder Mietvertrag) nur für die 150 qm Garten einfordern, die auch zur Wohnung gehören. Wenn er tatsächlich den restlichen Bereich mitnutzen will, kann man eine gemeinsame Regelung treffen. Aber es muss auch vollkommen gerechtfertigt sein, wenn der Mieter nur den "eigenen" Teil nutzen und demzufolge pflegen will. Obwohl, wenn man sich die Fotos von deiner Wiese anguckt (ich meine ich hätte da was in einem Thread gelesen), kann ich deine Pflege-sorge verstehen. Eine Freundin von mir hat sich gerichtlich gegen eine Nebenkostenrechnung für einen Gärtner gewehrt, der wöchentlich (!!, auf Wunsch der restlichen deutlich älteren Mietparteien im Haus) sämtliche Blumenkästen neu bepflanzte (übrigens: mit Erfolg gewehrt). Auch die entstehung von Nebenkosten muss sich demzufolge in einem "verständlichen und rationalen" Rahmen halten.
    Ansonsten denke ich, lässt sich mit einem sympathischen Mieter auf richtiger wellenlänge alles, was so an Kosten anfällt, bereits bei Abschluss des Mietvertrages alles einzeln besprechen und beschließen. Nur unbedingt jeden entschluss gemeinsam schriftlich festhalten, damit es im zweifelsfall keine Diskussionen geben muss.
     

    thomash

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    Zu den Heizkosten:
    NAch neuem Recht (und ganz so neu ist das auch nicht mehr) muß mindestens 50% der Heizkosten verbrauchsabhängig gemessen werden und da sind natürlich Heizkostenzähler eine gute Methode und mittlerweile auch nicht mehr so teuer.
    Aber wie oben schon erwähnt, ist dies in unserem sonderfall noch nicht bindend und ich sehe nicht ein wieso ich dann 400 oder mehr € ausgeben soll um solche Zähler an den alten Heizkörpern nachzurüsten.

    Stattdessen will ich lieber in den kommenden Jahren die Heizkörpber komplett erneurn und in dem Zuge kann man dann auch gleich über Heizölkostenzähler nachdenken.


    Zum Garten:
    Ich überziehe das Thema im Moment ein wenig. Im Moement bin ich seit Wochen dabei den Mietergarten auf fordermann zu bringen und will ihn nie wieder so verwarlost haben wie bisher, aber letzlich war es dann auch fast alles was für den Mieter anfällt.

    Der Rest des Gartens werde letzlich doch wieder von mir alleine gepflegt werden.
    ICh will eben Unterstützung beim Obstbaumschnitt, weil ich gesundheitlich nicht auf Leitern stehen darf und weil 4 Augen mehr sehen als 2 Augen. Wenn dann der Mieter auch mal giest weil ich gerade mal wieder krank bin wäre es natürlich auch nicht schlecht, Viel mehr Unterstützung brauche ich sonst eigentlich nicht, denn ich pflege meinen Garten eigentlich sehr gerne und auch sehr gerne alleine.

    Bislang waren nun 3 Mieter hier und alle waren sichtlich Gartenbegeistert und kundig (ein Landschaftsgärtner war darunter) und jeder will die Wohnung haben. Ich sage nur Wohnen wie im Urlaubsort.
     

    thomash

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    Wen jemand Garten liebt, dann ist er hier richtig

    k-P1080148.JPGk-P1080153.JPGk-P1080157.JPG

    Natürlich gibt es auch Anbaufläche, eine Wiese, eine 15m. Terasse, Pergola, Obstbaumwiese und vieles mehr

    das große GWH im Hintergrund kann der Mieter obensrein fast alleine nutzen und das zweite GWH gemeinschaftlich.
     

    thomash

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    Kleiner Zwischenstand

    Bereits 12 Interessenten haben sich gemeldet und bis auf 2 kommen alle in Frage und alle scheinen auch sehr interessiert.

    Weder an der Miete noch an den Nebenkosten hat sich einer davon gestört.

    Man muss dazu auch wissen, dass wir im Pendler Einzugsbereichen von
    mehreren größeren Städten liegen (Heilbronn, Schwäbisch Hall, Künzelsau aber auch für Leute die weiter fahren wollen Ludwigsburg Würzburg und Nürnberg. Dadurch haben sich die Mietpreise hier in der Region in den letzten 10 Jahren fast verdoppelt.

    Als wir vor 10 Jahren anfingen zu vermieten hatten wir uns vorgenommen billige Mieten für sozial Schwache anzubieten, da wir selbst früher viele Jahre lang unter der Einkommensgrenze verdeint hatten.

    Aber nach 15.000 e Mietschulden die unsere Mieter hinterlassen hatten ist mein soziales Engagement versiegt.

    Und wie heißt es oben so schön .... auf billige Mieten folgen billige Mieter oder so ähnlich.

    Dennoch vermiete ich mein anderes Haus nun doch an Sozialhilfeempfänger und verlange nur ca.50 % der Miete die ich erheben könnte. Diesmal allerdings bin ich mir sicher dass ich die richtigen Mieter gefunden habe. .... wie sagt meine Mutter so schön .... du kannst es einfach nicht lassen, stimmte jedoch dennoch zu, denn wir kennen die Familie persönlich.
     
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    155,00 EUR NK finde ich auch nicht übertrieben - insgesamt betrachtet. Pool ist freigestellt, finde ich auch in Ordnung. Ich habe mal für einen optionalen Stellplatz 15 EUR monatlich bezahlt - gut, wurde täglich benutzt, aber ist vom Unterhalt her ja nicht so teuer, wie ein rundum beheizter Pool. Muss halt jeder selbst entscheiden, ob er will oder nicht.

    Beim Wasser seh ich das mittlerweile so: Besser etwas mehr zahlen, als zu wenig. Ich kenne Fälle, da kam es hinterher zu vierstelligen Nachzahlungen, die größtenteils auf Heizung und eben Wasser zurückfielen. Die Wasserkosten haben eben auch sehr viel mit der Wohn- und ich meine sogar Grundstücksfläche zu tun (Regenwasser und so).
     

    thomash

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    Mitlerweile habe ich auch eine Mieterin gefunden die sowohl Naturliebhaberin ist als auch das notwendige Kleingeld hat und obendrein sympatisch erscheint (und wohl auch ist;)). Alles weitere wird die Zukunft zeigen.
    Ferner ist sie Rentnerin und hat demnach auch die notwendige Zeit.

    Vielen Dank für Eure Hilfe.

    PS: und natürlich will sie den Pool nutzen;)
     

    Frau B aus C

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    Hallo thomas,
    ich überlege gerade, ob ich Dein Mieter sein möchte.
    Ich denke nein. Bitte entschuldige meine Offenheit.

    Ich meine, Du solltest Dich mal rechtlich beraten lassen.
    Evtl. be einem Verein für Grundstückseigentümer.

    So wie Du Dir das vorstellst, wirst Du bald einen Anwalt brauchen.
     

    karlh

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    Hallo Thomash,

    ich hab mal hier gelesen. Was mich stört, ist die Pauschale für Heizung ohne korrekte Zählung beim Mieter. Wenn du an einem Mieter kommst, der jeden Tag die Heizung auf volle Pulle stellt (25Grad), dann siehst du ohne Zähler aber alt aus. Dann sind die Messgerätekosten aber das deutlich geringere Übel. Wasser, Warmwasser, Gas, Heizung und Strom sollten messtechnisch erfasst werden können.
    Alles andere ist irgendwann mit Ärger verbunden, besonders im Zweifamilienhaus mit Vermieter zusammen, bei sehr unterschiedlichen Verbräuchen. Es gibt da so einen Spruch, der Dorfteich ist im Durchschnitt 1 m tief, trotzdem ist die Kuh ersoffen.

    Des Weiteren muss die Gartennutzung und die Pflichten des Mieters klar geregelt sein. Des Mieters guter Wille darüber hinaus im Garten dir zu helfen, kann nicht Bestandteil einer Nutzungsvereinbarung sein.
    Nur mal meine Meinung.

    Gruß Karl
     

    thomash

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    Es mag schon sein, dass ich einen Traum habe der schwer zu erfüllen ist. Ich bin dafür bereit einige Kompromisse einzugehen. Wenn dies auch der andere tut und obendrein die Kommunikation stimmt sollte es funktionieren.

    Ich erwarte nicht, dass ich die Vorgaben mache und ein anderer es erfüllt, sondern dass der Andere eigene Ideen und Vorstellung miteinbringt und man gemeinsam in einem Dialog die Entscheidungen trifft. Der bzw. die Mieterin soll und darf sich dabei fühlen als wäre es der eigene Garten dies gilt auch für das Ernten,schließlich gibt es von fast allem mehr als genug.

    Mein letzter Mieter wollte eine Thujenhecke. So soehr ich Thujen mag, aber davon haben wir wirklich mehr als genug. Dennoch durfte er es machen unter der voraussetzung dass er diese beim auszug auch wieder entfernt.

    Mein Motto ist, wenn man Mieter mit ins Haus nimmt dann muss man diese auch im Haus leben lassen und dies gilt auch für den Garten.
     

    meingott

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    Als Mieter = Besitzer (nicht Eigentümer) kann er mit seinem Garten sowieso machen, was er will, wenn er ihn nach Ende des Mietvertrags wieder in den Ursprungszustand versetzt.
    Ich sehe das hier auch eher kritisch, würde aber auch never ever bei einem Vermieter in Haus einziehen.....
     

    thomash

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    ... bei mir schon *lach*

    Aber es stimmt schon, dass es ein erhöhtes Risiko ist beim Vermieter ins Haus zu ziehen.

    Es ist aber falsch anzunehmen, dass ein Mieter im Garten machen kann was er will.
    Bäume oder größere Sträucher fällen oder anpflanzen darf er nur mit Zustimmung des Vermieters.
    d.h. alle Veränderungen die nur schwerlich oder mit Beinträchtigungen in den Ursprungszustand zurückgesetzt werden können sind ihm untersagt.

    Ferner gibt es auch Beschränkungen in Mehrfamilienhäusern und natürlich durch Bauordnung bzw. anderen Bestimmungen.
     
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