Wir müssen unsere Natur schützen

jojo270468

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Naturschutz
Ich hoffe das allen lesern bewusst ist wie wichtig die Natur doch ist. Es gibt sovile verbaute orte doch wir können nichst daran ändern. Das eizige was wir tuen können ist es unsren eigenen Garten so zu Pflegen das dort noch Natur exestiren kann. Ich bitte euch helft einfach der Natur in dem ihr euren eigenen Garten plegt. Damit die ganze sache eifacher wird gebe ich euch nun diese Nachicht wo ihr lernen könnt es ist wie eine Webseid wo man was über seinen Garten erfahren kann;)

Das könnten sie tuen um ihren GArten zu Pflegen:

  • Sie sollten ihren Garten auf jede Jahreszeit vorbereiten
  • Sie sollten viele gäste in ihren GArten eiladen
  • sie sollten ihren Rasen mähen und dügen
  • sie sollten ihre Blumen dicht aneinnader stellen






 

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  • M

    maryrose

    Guest
    Obwohl ich eure Team"wirtschaft" hier nicht immer ganz in Ordnung finde!!! Hier kann ich nur beipflichten: "Gecko-Team"!
    maryrose
     
  • G

    grünländer

    Guest
    Hallo,
    wir glauben, dass alle Natur- und Gartenfreunde auch Naturliebhaber sind und nicht nur den eigenen Garten in Ordnung halten ... hoffen wir zumindest.
    Wenn man allerdings auf Deutschlands Straßen und Plätzen unterwegs ist, weil man es muss, oder wenn man wandern geht, an einem See seine Brotzeit genießen möchte, braucht man nicht extra genau hinschaun, was für die Natur getan werden könnte.
    Allerdings gehört zum Sauberhalten weit mehr.
    Aber man kann kleine Beiträge leisten, zum Beispiel den eigenen Kindern lernen, dass Müll in die Mülltonne gehört, der alte Fahrschein in den Papierkorb u.s.w.. Wir halten ja auch unsere Wohnungen rein.
    Was uns als Hundehalter sehr nervt, dass man sich mit den Kindern und dem eigenen Hund kaum noch in die freie Natur traut, weil es zumindest da, wo wir wohnen, eine Unsitte geworden ist, trotz Verbot und trotz kostenfreier Kottüten, den Hundekot einfach in der Natur liegen zu lassen, nicht nur draußen auf dem land sondern auch innerorts und auch mitten auf den Wegen.

    Oder!!! Die Hunde werden Gassi geführt, immer auf das selber Stück Grünland oder Feld, das einem fleißigen Bauern gehört und natürlich nicht umzäunt ist.
    Hat der arme Kerl sein Feld auch noch an einen stark befahrenen Straße, dann darf er auch Tüten, Behälter, Flaschen und viel Ekelmüll entsorgen.
    Wenn unsere Lebensmittel nach all dem schmecken würden, dann wäre es den meisten Bürgern wohl nicht so schnuppe, was sie schnell mal entsorgen oder gleichgültig liegen lassen.

    Nein, es wäre schlimm, wenn wir nur noch unsere eigenen Gärten sehen, die wir ja ohnehin mit Liebe pflegen.
    Naturschutz ist aber auch keine einfache Angelegenheit, wenn man bedenken möchte, was denn nun alles weltweit der Natur schadet.

    Wir schlagen also vor, jeder hält sich wieder ein paar Schafe und lebt in der freien Natur, isst nur pur Naturkost, wohnt in einer Höhle oder baut sich eine Laubhütte, ein Baumhaus... (zwinker)
    Autos, Fernseher und all der Kram wird abgeschafft und dann haben wir auch, so besehen nach dem Beitrag für den Naturschutz als Zusatzgewinn, endlich genügend Zeit für unsere Kinder, Kranke, Alte oder einfach zum Glücklichsein.

    sonnige Wochenendgrüße
    :pa:
     
    J

    Juma_2nd

    Guest
    Hallo jojo270468‎ !

    Sorry, hab vor so vielen Schreibfehlern den Text nicht verstanden.
    Ansonsten schließe ich mich Geckos und maryroses Meinung an.

    Und nach meiner unmaßgeblichen Meinung trägt ein ungepflegter Garten mehr zur Naturerhaltung bei als so eine Kiesoase.

    Lieben Gruß und nix für Ungut
    Juma
     
  • T

    Tinchenfurz

    Guest
    Tipp 2 gefällt mir am besten: Also werde ich demnächst mal auf facebook eine Party anmelden und "Alle" einladen. Endlich kenn ich die Lösung. DANKE!
     
    N

    niwashi

    Guest
    10 Jahre alt diese/r jojo ... hmmmm ...

    niwashi hält auch Kies für Natur ...
     

    Gecko

    Löschmann
    Teammitglied
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    Franken
    Obwohl ich eure Team"wirtschaft" hier nicht immer ganz in Ordnung finde!!!

    Das kannst Du finden, wie Du magst - als Einzelspieler jedenfalls würden wir das Ganze niemals gebacken kriegen!
    Aber ich bin durchaus noch befähigt, meine ureigene Meinung kund zu tun.

    eigensinnige Grüße
    Stefan
     
  • Feli871

    Foren-Urgestein
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    7.230
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    Im wilden Süden
    Jojo eröffnet immer einen Thread und meldet sich dann aber nicht
    mehr dazu.
    Vielleicht sollte man da gar nicht mehr antworten :roll:



    LG Feli
     
  • L

    Leobibi

    Guest
    Die Zahlen hinter jojo könnte man auch SO lesen.


    27.04.68

    jojo.jpg

    Grüßle
     
    T

    Tuffi

    Guest
    Ein Garten ist ja eben keine Natur, diese soll ausgesperrt bleiben. Daher gibt es ja einen Gartenzaun, dass Wild und Vieh nicht hinein können.
    Garten ist Kultur und etwas ganz anderes als Natur. Selbstverständlich kann man in einem Garten auch gezielt Elemente unterbringen, die wild lebende Organismen unterstützen können. Angefangen bei Nistkästen, Vogeltränken und künstlich angelegte Unterschlupfmöglichkeinten für Igel und andere Tiere und ihre Ernährung. Das gilt natürlich auch für Wildpflanzen, denen man ein geeigentes Habitat schaffen kann. Das macht den Garten aber immer noch nicht zur Natur, sondern es bleibt Kultur, weil man der Natur mit einem künstlichen Lebensraum einen Nische einräumt im Rahmen des eigenen Gartenkonzepts. Vielleicht ist gerade das aber nicht schlecht, denn in der echten Natur haben es die Tiere und Pflanzen immer schwerer, so dass sie die künstlich geschaffenen Möglichkeiten gerne als Einladung annehmen. Ein gepflegter Steinhaufen für Zauneidechsen und anderes Kleingetier wird im Garten ja so gepflegt dass er nicht zuwuchert und so die Funktion verlieren könnte. Das ist in der Natur anders. Nistmöglichkeiten finden Singvögel heute am meisten in künstlichen Nisthöhlen und nicht in hohlen Bäumen. Es lebe die Gartenkultur zum Wohle der Wilden Fauna und Flora.

    Viele Grüße von Tuffi
     
    J

    Juma_2nd

    Guest
    Hallo!
    Wo in unserem Land gibt es noch wirkliche Natur?
    Selbst die Wälder sind kultivierte Räume. Die Vögel finden keine Bruthöhlen, weil wir die Bäume vorher ernten. Deshalb bauen wir mit mehr oder weniger schlechtem Gewissen Nistkästen.
    Die Bäche und Früsse werden begradigt um "gerade" Äcker zu bekommen, Sümpfe und Teiche werden trockengelegt.Als Ausgleich bauen wir Teiche in den Garten und stellen Almosenhaft Vogeltränken auf.
    Den Zaun ums Grundstuck machen wir weil wir vorher den Lebensreum Wald und Waldrand und das ökolögische Gleichgewicht zerstört haben.Die Tiere suchen sich eine neue Nische.Außerdem bietet der heutige Wald nicht genug Nahrung für das viele Wild dem der natürliche Regulator Wolf, Bär und Luchs fehlen. Was bei der dichten Besiedlung auch schwierig ist.
    Bilden wir uns doch nicht ein wir wären es die die Natur erhalten. Davon sind wir noch meilenweit entfernt!
    Unsere Gärten sind der armselige Versuch Natur zu schaffen, was uns aber niemals gelingen wird.Dafür brauchen wir viel zu viel Gift , Dünger und zusätzliches Wasser.
    Wenn wir ehrlich sind, können wir nur versuchen die Natur zu bewahren.Ob uns das noch gelingen wird, darauf möchte ich nicht wetten

    Nachdenkliche Grüße Juma
     
    L

    Leobibi

    Guest
    Natürlich wurde gerade in Europa viel Schindluder an der Natur vorgenommen
    ABER
    es gibt sehr viele Initiativen zum Schutz der Natur, nicht alle, doch so manche Initiativen sind erfolgreich.

    Wer die ARD Dokumentation über das

    deutsche Wattenmeer (die Robbenpopulation nimmt zu)

    die Schutzgebiete in Meck-Pomm

    oder der Schwarzwald, wo Auerhahn, Rotwild, Luchs, Wildkatzen und selbst Gemsen wieder eine Heimat gefunden haben

    gesehen hat, hat auch NATUR in Deutschland gesehen.

    Schaut Euch bitte mal mein Album Makromanie an. Wäre mein Garten hochkultiviert aufgemotzt, hätte ich sicher nur etwa 20% der Arten vor die Linse bekommen.
    Ich könnte das Album durch unzählige weitere Bilder FÜLLEN, so hoch ist die Vielfalt in meinem Garten. Man kann auch im eigenen Garten etwas FÜR die Natur tun - packen wirs an.

    Grüßle
     
    Zuletzt bearbeitet:
    J

    Juma_2nd

    Guest
    Hall!
    Man kann auch im eigenen Garten etwas FÜR die Natur tun - packen wirs an.

    Man kann etwas für die Natur tun, ja, aber wir können sie nicht ersetzen.
    Wenn ich die vielen Kirschlorbeer und Thujen-Hecken sehe und sonst nur Rasen drumrum, krieg ich sooooo nen Hals.
    Lieben Gruß Juma
     

    Ole87

    Mitglied
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    Hamburg
    Man kann die Natur nur achten. Wenn man was für die Natur macht, ist die Natur ja keine Natur mehr. Sie zeichnet sich doch gerade durch das unangetastete und unveränderte aus.
    Wenn dann können wir sie schützen, bewahren und von uns fern halten. Denn egal was wir tun, wir zerstören sie so oder so. Das beste meiner Meinung nach ist es, große Gebiete für den Mensch zu sperren, denn da kann sich die Natur wieder ungehindert entfalten, naja abgesehen von der Luftverschmutzung, der Bestrahlung und anderer Verseuchung die überall um uns rum ist.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    L

    Leobibi

    Guest
    Also bin ICH gegen die Natur, da ich Thujen (unbeschnitten) habe in denen sich 7 Vogelnester befinden, weil unsere Gemeinde viele Brutbäume einem Neubaugebiet geopfert hat und meine Thujen nun als Ersatz herhalten müssen ODER dürfen?

    Jede Blume, jeder Baum, jeder Busch und jedes Tier ist ein Stück Natur. Die Frage ist, ob wir Menschen dazu gehören.

    Grüßle
     
    K

    Kapha

    Guest
    Dafür brauchen wir viel zu viel Gift , Dünger und zusätzliches Wasser.
    Nun das liegt an jedem einzelnen selber ob er solches verwendet ;)
    Wenn man einen Garten hat , egal wie gross , so hilft man der Natur .
    Legt man den Garten noch so an das vele verschiedenen Arten von Tieren Möglichkeiten geben ihre Nahrung zu suchen und zu finden , so finde ich dieses viel getan.
    Ja unser Garten hat oben am Weg auch Thujen (waren schon da ) , was aber leider gut so ist . Denn nicht alle Kinder und spätere Erwachsenen lernen die Natur , wie Vogelnester , zu schützen. Die Vögel werden verjagt , die Nester heraus genommen , mit den Händen in der Hecke gewusselt.
    Dann biete ich den Tieren lieber kleine aus Holz hergestellte Nisthöhlen an welche ich geschützt aufhänge.

    Die Natur besteht , wie oben schon mal erwähnt , nicht nur aus Pflanzen . Auch Insekten , Mäuse und andere Tiere gehören dazu und können nur so lange überleben wie wir uns von Giften und künstlichem Dünger fernhalten.

    Wer weiss ob wir nicht irgendwann unsere Gärten verteidigen müssen weil überall das Leben immer mehr ausgelöscht wird ;)
     

    aLuckyGuy

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    Peine
    Natürlich kann man mit einen Garten keine Natur ersetzen, ganz klar. Aber man kann sich mit Hilfe der Natur die Arbeit extrem erleichtern. Dazu bedarf es manchmal auch gar nicht viel.

    So haben wir bsw. einige wild gewachsene Ebereschen stehen lassen, die den Vögeln im Winter Futter bieten. Und unsere kleine Eiche und andere Bäume sichern vielen einheinischen Insektenarten und Vögeln das Überleben. Allein dadurch hat sich der Schädlingsbefall mittlerweile derart drastisch reduziert, dass wir kaum noch eingreifen müssen.

    Leider sieht ein angrenzender Nachbar dies überhaupt nicht so. Dieses Grundstück mit schönen hohen Bäumen und Büschen besaß bis vor zwei Jahren ein älterer Herr. Nachdem dieser gestorben war und das Haus inzwischen einen neuen Besitzer gefunden hat, hatte dieser nichts besseres vor, als sämtliche ... ich betone, sämtliche Büsche und Bäume entfernen zu lassen. Auf dem gesamten Grundstück wächst nun außer etwas schlecht gepflegten Rasen, überhaupt nichts mehr. Und obwohl der besagte Nachbar natürlich das Recht dazu hat, macht mich solch ein Vorgehen nicht nur tief traurig sondern auch richtig verdammt wütent. Aus purer Faulheit und Unwissenheit heraus, weil einen die wenigen Blätter oder Nadeln stören Pflanzen zu zerstören, die weit über ein halbes Jahrhundert gebraucht haben um zu wachsen.
     

    pinsel53

    Mitglied
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    heeme im schönsten Freistaat der Welt (Sachsen, fü
    ja - ja wir müssen unsere Natur schützen,den es tut kein anderer für uns. Nur was ist Naturschutz? Hier haben wir viele Beispiele lesen können was dem einen gefällt und dem andern eben nicht. Das ist halt alles Geschmackssache. Ich liebe es richtig deftig - das heißt: Unsere Schwarzkiefern wachsen seit 20 Jahren ohne Verschnitt irgendwie nach oben, eben mit ein oder zwei Kronen, ebenso die Birken, Erlen, Weißbuchen und auch die was weiß ich nicht wie alten Weidenbäume. Die waren schon vor meiner Zeit da.... nein ich geh da eigentlich nicht wild mit der Kettensäge rein um trockene Äste auszumerzen - wenn sie zur Gefahr an der Straße werden ja, ansonsten werden sie nach dem Runterfallen weggeschafft. Das Gras wird in der Regel aller drei Wochen gemäht (Rasenmäher) - außer der Hang zum Bach, der wird wegen seiner vielen Brennesseln weniger oft gemäht, denn die Brennessel ist für uns für zwei Dinge gut: Brennesseltee - der hilft gegen Furz und Feuerstein und Brennesseljauche ist ein prima Bio - Dünger. Kostet nur Wasser zum Ansetzen, stinkt pervers im Fass,(da hilft nur tief durchatmen, denn der Duft ist selten...) ist aber sehr Wirkungsvoll im Düngen. Ist meiner Meinung nach besser als all die Chemie, die es als Dünger für viel zu viel Geld käuflich zu erwerben gibt.
    Ich mag zwar als bekloppt gelten aber DIE Natur dankt es uns: wir haben Bunt- und Schwarzspechte, Amseln, Zaunkönig, Störche (zeitweise) eine Igel- und Schlangenfamiie (diese Symbiose vestehe ich nicht!!!!- Vielleicht kann mir da einer weiterhelfen, schonmal Danke) und und und. Ich bin richtig stolz auf unser kleines grünes Areal welches wir uns dahier geschaffen haben. Glücklicherweise wohnen unsere biologisch - medizinisch cleanen Nachbarn etwas weiter weg....

    meint Karl der Heinz, der bestimmt kein grüner Spinner ist
     
    K

    Kapha

    Guest
    @Karll DU Heinz (Pinsel)

    Na da sind wir ja schon 2 grüne Spinner :D:D
    Ich liebe den Duft der Jauche , stinkt besser als die Chemischen Keulen und die Wirkung ist genial ;)
     
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