PantaRhei
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- Registriert
- 09. Dez. 2018
- Beiträge
- 42
Schönen Sonntag Euch,
ich weiß leider nicht wie ich den Thread Titel passender umschreiben könnte. Darum versuche ich mich in der Einleitung kurz zu halten.
Wir haben dieses Jahr neu gebaut und sind von unserer Gemeinde verpflichtet eine Retentionszisterne (8m³) einzubauen. Wir wohnen auf der schwäbischen Alb und Grundwasser liegt laut den Daten der Landesanstalt für Umwelt Ba-Wü ca. 60m unter unseren Füßen, daher gehe ich davon aus, dass ein Brunnen nicht rentabel ist.
Ich bin jetzt in der glücklichen Lage, dass ich vieles selbst bestimmen kann, da mir kein Bauträger in die Pläne pfuscht. Es geht mir jetzt darum, wie ich meinen Hauptgarten hinter dem Haus mit ca. 260m² und den Vorgarten ca. 50m² bewässert bekomme.
Ursprünglich geplant war es, einen Außenwandwasserhahn mit Regenwasser aus der Zisterne anzuschließen und darüber den Garten zu bewässern. Das hätte den Vorteil, dass ich die Tauchdruckpumpe in der Zisterne lassen kann und Strom und Steuerung trotzdem im "Warmen", nämlich dem Technikraum im Keller wären.
Aber irgendwie scheint mir das nicht mehr zweckmäßig zu sein. Wir wollen das Regenwasser wirklich ausschließlich für den Garten nutzen, es kommt DEFINITIV keine Nutzung für WaMa oder WC in Frage.
Jetzt also von der Zisterne in den Keller zu fahren und von dort zum Wasserhand an der Hauswand, nur um dort wieder einen Verteiler anzuschließen, der mir dann die verschiedenen Wasserbedürfnisse (Tropfenbewässerung, Regner etc.) befriedigt, wirkt auch mich irgendwie doof.
Würde es nicht Sinn machen, von der Zisterne mit dem 32er Rohr direkt in den Garten zu fahren und dort mit Abzweigungen zu arbeiten? Aber was mache ich dann mit dem Strom bzw. der restlichen Technik?
Komischerweise krampft mein Hirn immer wenn ich mir Gedanken zur Gartenbewässerung mache. Da komme ich auf keinen grünen Zweig.
Daher habe ich gedacht, könntet ihr mir vielleicht ein zwei Gedankenanstöße geben, wie ich die Wasserversorgung zweckmäßig aufziehen kann?
Gruß PantaRhei
ich weiß leider nicht wie ich den Thread Titel passender umschreiben könnte. Darum versuche ich mich in der Einleitung kurz zu halten.
Wir haben dieses Jahr neu gebaut und sind von unserer Gemeinde verpflichtet eine Retentionszisterne (8m³) einzubauen. Wir wohnen auf der schwäbischen Alb und Grundwasser liegt laut den Daten der Landesanstalt für Umwelt Ba-Wü ca. 60m unter unseren Füßen, daher gehe ich davon aus, dass ein Brunnen nicht rentabel ist.
Ich bin jetzt in der glücklichen Lage, dass ich vieles selbst bestimmen kann, da mir kein Bauträger in die Pläne pfuscht. Es geht mir jetzt darum, wie ich meinen Hauptgarten hinter dem Haus mit ca. 260m² und den Vorgarten ca. 50m² bewässert bekomme.
Ursprünglich geplant war es, einen Außenwandwasserhahn mit Regenwasser aus der Zisterne anzuschließen und darüber den Garten zu bewässern. Das hätte den Vorteil, dass ich die Tauchdruckpumpe in der Zisterne lassen kann und Strom und Steuerung trotzdem im "Warmen", nämlich dem Technikraum im Keller wären.
Aber irgendwie scheint mir das nicht mehr zweckmäßig zu sein. Wir wollen das Regenwasser wirklich ausschließlich für den Garten nutzen, es kommt DEFINITIV keine Nutzung für WaMa oder WC in Frage.
Jetzt also von der Zisterne in den Keller zu fahren und von dort zum Wasserhand an der Hauswand, nur um dort wieder einen Verteiler anzuschließen, der mir dann die verschiedenen Wasserbedürfnisse (Tropfenbewässerung, Regner etc.) befriedigt, wirkt auch mich irgendwie doof.
Würde es nicht Sinn machen, von der Zisterne mit dem 32er Rohr direkt in den Garten zu fahren und dort mit Abzweigungen zu arbeiten? Aber was mache ich dann mit dem Strom bzw. der restlichen Technik?
Komischerweise krampft mein Hirn immer wenn ich mir Gedanken zur Gartenbewässerung mache. Da komme ich auf keinen grünen Zweig.
Daher habe ich gedacht, könntet ihr mir vielleicht ein zwei Gedankenanstöße geben, wie ich die Wasserversorgung zweckmäßig aufziehen kann?
Gruß PantaRhei