Murmelchen
Foren-Urgestein
Bin etwas ratlos, was Zivilrecht angeht und möchte ein Geschehen vom letzten Sonntag schildern:
Möchte nicht zu weit ausholen, nur soweit, dass ich meine Schwester heimfahren wollte (GG saß neben mir). Bin auf einer Vorfahrtstraße gefahren mit der zulässigen Geschwindigkeit von 30 kmh.
An einer Kreuzung fuhr der von oben kommende PKW direkt auf uns zu. Ich habe eine Vollbremsung gemacht, gleichzeitig auf die Hupe gedrückt und bin noch links ausgewichen, da der von oben kommende PKW keine Anstalten machte, zu bremsen. Dank meiner Vollbremsung und Ausweichung ist er nicht in meine Seite gefahren. Hätte auch ganz anders ausgehen können. Zum Glück war die Straße noch trocken.
Meine Schwester saß hinter mir und schrie wie verrückt, sodass ich rechts angehalten habe, Warnblinker gesetzt und bin ausgestiegen, um nach ihr zu schauen. Sie schrie vor Schmerzen, weil sie mit ihrem Stumpf und dem Arm mit voller Wucht an den Fahrersitz gestoßen ist (dazwischen war noch das dicke Sitzkissen vom Rollstuhl).
Der junge Mann hatte seinen Wagen danach auf der anderen Seite abgestellt, kam mit seiner Frau? auf uns zu und hat sich entschuldigt und gesagt, es täte ihm total leid, er habe einfach nicht aufgepasst.
Nächsten Tag ist meine Schwester in die Unfallklinik gefahren worden, da sie sich kaum noch bewegen konnte. Es wurden Röntgenaufnahmen gemacht. Zum Glück keine Brüche, aber starke Prellungen am Stumpf und Arm.
Ich war gestern vorstellig bei unserer örtlichen Polizei, die haben alles aufgenommen. Aber wenn wir keine Strafanzeige stellen, würde es von der Staatsanwaltschaft auch eingestellt werden.
Es geht hier also ums Zivilrecht.
Meine Schwester möchte sich nur absichern, falls da noch Folgeschäden kommen. Sie hat eh schon Schweres durch und wurde erst kürzlich aus der Klinik entlassen. Nun hat sie schmerzhafte Prellungen und muss Schmerztabletten nehmen.
Sie möchte natürlich alles so unbürokratisch wie möglich abwickeln.
Wir hoffen auch alle, dass keine Folgeschäden entstehen. Aber das weiß man natürlich nie
Möchte nicht zu weit ausholen, nur soweit, dass ich meine Schwester heimfahren wollte (GG saß neben mir). Bin auf einer Vorfahrtstraße gefahren mit der zulässigen Geschwindigkeit von 30 kmh.
An einer Kreuzung fuhr der von oben kommende PKW direkt auf uns zu. Ich habe eine Vollbremsung gemacht, gleichzeitig auf die Hupe gedrückt und bin noch links ausgewichen, da der von oben kommende PKW keine Anstalten machte, zu bremsen. Dank meiner Vollbremsung und Ausweichung ist er nicht in meine Seite gefahren. Hätte auch ganz anders ausgehen können. Zum Glück war die Straße noch trocken.
Meine Schwester saß hinter mir und schrie wie verrückt, sodass ich rechts angehalten habe, Warnblinker gesetzt und bin ausgestiegen, um nach ihr zu schauen. Sie schrie vor Schmerzen, weil sie mit ihrem Stumpf und dem Arm mit voller Wucht an den Fahrersitz gestoßen ist (dazwischen war noch das dicke Sitzkissen vom Rollstuhl).
Der junge Mann hatte seinen Wagen danach auf der anderen Seite abgestellt, kam mit seiner Frau? auf uns zu und hat sich entschuldigt und gesagt, es täte ihm total leid, er habe einfach nicht aufgepasst.
Nächsten Tag ist meine Schwester in die Unfallklinik gefahren worden, da sie sich kaum noch bewegen konnte. Es wurden Röntgenaufnahmen gemacht. Zum Glück keine Brüche, aber starke Prellungen am Stumpf und Arm.
Ich war gestern vorstellig bei unserer örtlichen Polizei, die haben alles aufgenommen. Aber wenn wir keine Strafanzeige stellen, würde es von der Staatsanwaltschaft auch eingestellt werden.
Es geht hier also ums Zivilrecht.
Meine Schwester möchte sich nur absichern, falls da noch Folgeschäden kommen. Sie hat eh schon Schweres durch und wurde erst kürzlich aus der Klinik entlassen. Nun hat sie schmerzhafte Prellungen und muss Schmerztabletten nehmen.
Sie möchte natürlich alles so unbürokratisch wie möglich abwickeln.
Wir hoffen auch alle, dass keine Folgeschäden entstehen. Aber das weiß man natürlich nie