zwergobstbäume ohne mitteltrieb - schnitt

hamamelis 22

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:( ...grüßgott nochmal,
ich bin irritiert und ein bissl traurig, weil ich auf meine anfrage vom 4.3. keine einzige antwort erhalten habe - woran liegts??

ich versuch es nochmal (diesmal mit fotos):
erstschnitt bei zwergobstbäumen
hallo im forum hier,

ich bin ´neu´ hier
und auch neue besitzerin von zwergobstbäumen (kirsche, pfirsich, pflaume und säulenmarille ... und johannesbeersträuchern).
ich hatte vor einem jahr meinen garten aufgegeben und diesen mit einer dachterrasse eingetauscht und eben im vergangenen frühjahr ´zwerge´ gepflanzt .
stehe nun vor dem ersten schnitt (habe zwar basiskenntnisse) und bin überfordert, weil die bäumchen KEINEN MITTELTRIEB haben ... dort, wo sich dieser normalerweise befindet ist ein ´stumpf´.
wie soll ich nun vorgehen? alle vorhandenen triebe als leittriebe behandeln und alle gleich einkürzen?
oder einen trieb künstlich zum mitteltrieb hochbinden (was m.e. kaum umsetzbar ist) ??

ich bitte um rat,
danke und herzliche grüße (aus tirol)

p.s. die fotobezeichnung scheint im attachment nicht auf; in der reihenfolge: pfirsich (nicht geschnitten), kirsche (nicht geschnitten, kein rundwuchs), pflaume (nach schnitt), säulenmarille (nach schnitt mit noch zwei ´spitzen´?)

pfirsich o. schnitt; kein mitteltrieb, pflanzung 2016.jpgpfirsich, gekappter mitteltrieb.jpgkirsche, o. schnitt, kein mitteltrieb.jpgkirsche, stamm-mitteltriebbereich.jpgkirsche, kein rundwuchs.jpgPflaume geschnitten, ohne Mitteltrieb.jpgpflaume, kein mitteltrieb.jpgsäulenmarille, 2016; n schnitt; 2 enden.jpg
 
  • Supernovae

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    Huhu!

    Ich habe persönlich ja keine Ahnung vom Schnitt, aber ich würde vermuten, das die Leittrieb zugunsten der Seitenäste eingekürzt wurde, damit die Bäumchen als Zwerge durchgehen und du eine kompakte Krone schneiden kannst.

    LG,
    Supernovae, die den Neuaustrieb abwarten und später im Jahr schneiden würde...
     

    Pyromella

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    Hallo Hamamelis,

    herzlich willkommen im Forum. Es tut mir wirklich Leid für dich, dass dein erster Post untergegangen ist, das war bestimmt keine böse Absicht.

    Ich bin wirklich kein Schnittexperte, aber die Knospen auf deinen Bildern wirken schon recht dick, also wird der Saftfluss deiner Bäumchen schon im Gang sein. Ich weiß nicht, ob das gut ist,sie jetzt noch zu schneiden.

    Johannisbeeren schneidet mein Vater definitiv im Spätherbst bis Winter.

    Ein Teil der Obstgehölze wird, soweit ich weiß, nach der Ernte geschnitten. Das löst dein Problem nicht, gibt dir aber etwas Zeit zu warten, bis unsere Schnittexperten auftauchen.

    Liebe Grüße, Pyromella
     
  • feiveline

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    Schöner wäre es im übrigen gewesen wenn Du in Deinem ersten Thread einfach weitergeschrieben und dort dann nur die Fotos eingefügt hättest... ;)

    So gibt es jetzt zwei Threads zum gleichen Thema mit der gleichen Frage und es wird unübersichtlich wer evtl. wo und was antwortet...
     
  • hamamelis 22

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    danke feiveline für den tipp,
    aber der bearbeitungsbutton war beim ersten thread nicht ´angeboten´:(
    und ich dachte, dass ich mit dem ersten thread gar nicht im forum gelandet war :confused:
    HG
     

    Pyromella

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    Doch, du bist im Forum gelandet, genau hier:

    http://www.hausgarten.net/gartenforum/obstgehoelze/75874-erstschnitt-bei-zwergobstbaeumen.html

    Bearbeiten kannst du den einzelnen Post nur 24 Stunden lang, aber ein zweiter Post mit Bildern im gleichen Thread hätte es auch getan. Ich finde so einen Anfängerfehler nicht so dramatisch - vielleicht ist ein Mod so lieb und löscht für die Übersichtlichkeit den ungenutzten Thread, dann können alle hier weiterschreiben.

    Liebe Grüße, Pyromella
     
  • feiveline

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    danke feiveline für den tipp,
    aber der bearbeitungsbutton war beim ersten thread nicht ´angeboten´:(
    und ich dachte, dass ich mit dem ersten thread gar nicht im forum gelandet war :confused:
    HG
    Nur als Tipp, nicht den "bearbeiten"-Button nutzen, sondern auf "antworten" gehen. Dann kommt Dein Thread auch gleich wieder ganz nach oben und es sehen ihn auch User die vielleicht ein paar Tage nicht online waren.. ;)
     

    carot

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    Hallo,

    Schneideanleitungen anhand von Fotos gebe ich nur sehr zurückhaltend. Mir fehlt dabei einfach der 3-dimensionale Überblick.

    Kronen ohne Mitteltrieb sind häufig Hohlkronen, die sich durchaus auch für die Erziehung kleiner Kronenformen eignen können. Letztlich ist es bei solchen Exemplaren im Kübel auch nicht ausschlaggebend, ob sie einen schulmäßigen Kronenaufbau haben oder nicht. Die Gesamtgröße ist ausschlaggebend. Unter dem Begriff Hohlkrone wirst Du bestimmt schon einige Tipps finden.

    Kennst Du die Sorten Deiner Bäume?

    Zum Pfirsich:
    Es scheint tatsächlich eine Zwergform zu sein. Schnitteingriffe sind bei dem Exemplar fast nicht nötig. Ich würde die in die Mitte wachsenden Triebe an den Leitästen entfernen und das wars. Das Bäumchen ist dicht mit Blütenknospen besetzt. Es wird viel zu viele Früchte ansetzen, die es nie und nimmer alle versorgen kann. An dem ganzen Baum würde ich nicht mehr als 6 bis 10 Früchte belassen und die anderen ausdünnen.

    Zur Kirsche:
    Ich bezweifele, dass es sich um einen natürlichen Zwerg handelt. Die Internodien sehen ganz normal aus. Die Kübelhaltung wird natürlich wuchshemmend wirken. Dennoch habe ich meine Zweifel, ob der Baum auf Dauer im Kübel zu halten ist.

    hängendes Holz entfernen und die nicht für die Hohlkrone benötigten Triebe auslichten (zu dichte Triebe ganz entfernen). Lange aber günstig positionierte Fruchttriebe können auch etwas eingekürzt werden, im Zweifel aber lang lassen. Die Leittriebe würde ich dann auf ca 2/3tel einkürzen, um eine ordentliche Garnierung für den weiteren Aufbau zu erreichen. Ich persönlich teste an einigen Sämlingen gerade das Kim-Green-Busch-System, welches auch kleine Kronen ergibt. Da dieses System aber auf ausreichende Wuchskraft angewiesen ist, dürfte es im Kübel wohl versagen, schätze ich.

    Pflaume:
    Ebenfalls wohl kein natürlicher Zwerg.

    Hier gefällt mir der Kronenaufbau nicht besonders. Die Fotos kann ich hinsichtlich der Ausrichtung der Äste nur schwer deuten. Ich würde recht radikal auf nach außen wachsende Triebe ableiten und dann in Hohlkronenmanier weiter erziehen. Die Triebe wachsen zu sehr in die Mitte zurück und verhindern im belaubten Zustand die Belichtung der Triebe. Diesen Eindruck habe ich zumindest anhand der Fotos. Nur dort wo ausreichend Licht einfällt, bildet sich neues Holz. Und auf basisnahe neue Triebe bist Du ja bei einer Kübelhaltung ständig angewiesen, um die Ertragszone zentral zu halten. Beim Steinobst werden die ertragreichen Kurztriebe/Spieße ja leider nicht zu alt wie beim Kernobst, sie müssen also immer wieder ausgetauscht werden.

    Generell sollte das Fruchtholz, welches also nicht für den grundsätzlichen Kronenaufbau notwendig ist, lang gelassen (wenig/gar nicht geschnitten) werden. Die Leitäste werden zur Kräftigung/besseren Garnierung angeschnitten, wenn notwendig. Es ist also kein Automatismus, dass geschnitten werden muss.

    Aprikose:
    Erziehung wie eine schlanke Spindel. Die Doppelspitze auf eine reduzieren, z.B. durch einen Ableitungsschnitt auf den unteren Spitzentrieb. Dieser Trieb muss auch nicht zwingend angeschnitten werden. Hier würde sich das Einkürzen (auf ca. 15-20 cm) aber anbieten, um die Wuchskraft in der unteren Baumpartie zu halten.

    VG
    carot
     

    hamamelis 22

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    marille n schnitt maerz 17.jpghallo retour,

    liebe/r carot,
    ich freue mich sehr über deine sehr aufmerksame und hilfreiche antwort! :) - lieben dank!

    ich hatte nicht mehr mit einer rückmeldung gerechnet und inzwischen schneidemassnahmen durchfgeführt - war ja auch zeit!
    großteils liege ich bezugnehmend auf deine tipps nicht so schlecht (hoffentlich ;)). fotos von kirsche und marille anbei - sowie vom ilex.

    ergänzend nun:
    süßkirsche: prunus avium ´Kordia`
    da hatte ich den steilsten trieb länger belassen (als pseudomitteltrieb?) o.k.??

    pfirsich: bonanza, prunus persica
    soll ich die zu zahlreichen blüten im frühen fruchtstadium auf ca. 10 stck ausbrechen??

    zwergpflaume: Hanna, prunus domestica
    die pflaume war kümmerlich im letzten, ersten pflanzjahr - hatte verspätet den schädlingsbefall entdeckt ... nun erst zögerliches austreiben (dachte erst, sie wäre ´eingegangen´ - vielleicht ist sie enfach auch später dran?)
    habe eine austriebspritzung auf rapsölbasis durchgeführt - o.k.?)

    säulenaprikose (marille hier in Ö :grins:): keine nähere angabe vorhanden
    da hatte ich (die falsche?) eine spitze eingekürzt - wahrscheinlich hätte ich die marille bereits bei der pflanzung im vergangenen jahr schneiden sollen ....?

    darf ich noch eine weitere frage zu meinem ilex stellen oder soll ich sie im passenden forum posten?:
    glücklich, eine weibliche pflanze gefunden zu haben (neben meiner männl.) war ich unkritisch beim kauf und hab´ein exemplar erworben, das im mittelbereich kahl ist - soll ich nun radikal einkürzen, um verzweigungen zu erreichen?? oder kommt da noch ´was nach? erstpflanzung im letzten frühjahr.

    herzliche grüße aus den bergen und lieben dank im voraus,
    hamamelis

    p.s. danke auch für die rückmeldungen an supernova, pyromella und feiveline!
    :cool:

    kirsche nach schnitt 03 2017.jpgAnhang anzeigen 547123Ilex weibl..jpg
     

    carot

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    Hallo hamamelis,

    mach Dich am Besten von dem Gedanken frei, dass die Kübelbäumchen nun unbedingt einen schulbuchmäßigen Kronenaufbau benötigen. Einer der wichtigsten Gründe für die verschiedenen Kronenformen ist es, eine langlebige tragfähige Krone zu erhalten.

    Dieser Gedanke rückt bei Kübelpflanzen naturgemäß in den Hintergrund. Du willst doch eher einen möglichst gesunden kleinkronigen Baum erhalten.

    Das beste Obst ergeben immer die relativ jungen Blütenknospen. Diese entstehen am jüngeren Holz. Beim Kernobst sind die Blütenknospen an den Kurztrieben etc. langlebiger als beim Steinobst. Beim Steinobst sterben die Blütenknospen nach relativ kurzer Zeit (3-5 Jahre, teils sogar früher) ab und sind dann natürlich unproduktiv. Pfirsich ist hiervon eine Ausnahme, da er sogar ausschließlich am 1jährigen Holz fruchtet.

    Hieraus folgt, dass Du bei Deinen Kübelbäumen gar nicht zuviel altes Holz (Leitäste, Mitteltrieb) zulassen solltest. Es würde sich sonst zwangsläufig ein ziemlich raumgreifendes Bäumchen ergeben.

    Du musst versuchen immer möglichst stammnah für Neutrieb zu sorgen. Dies erreicht man durch gute Belichtung, gute Nährstoffversorgung und einen verhältnismäßig kräftigen Schnitt (wo nötig).

    Die ideale Kronenform hierfür wäre in Deinem Falle wohl die schlanke Spindel. Lies Dir hierzu einmal etwas Wissen an.

    Ehrlicherweise glaube ich nicht, dass sich Obstbäume gut für die Kübelhaltung eignen. Sie haben doch recht komplexe Anforderungen an die Nährstoffversorgung (gerade wegen des Ertrages) und hohe Anforderungen an die Belichtung. Versuche ruhig Dein Glück aber ich wäre da eher (sehr) verhalten optimistisch.

    Den Pfirsich würde ich blühen lassen und dann früh die kleinen Früchte ausdünnen. Dann kannst Du die schönsten Früchte gut verteilt stehen lassen. Hierzu musst Du Dich aber zwingen. Anderenfalls wird der Baum schnell überlastet, dadurch gestresst und somit anfällig.

    Bei der Aprikose ist Deine Wahl der Triebverlängerung genausogut wie meine. Lass nur keine Konkurrenz der Spitze (Doppelspitze) zu. Es ist auch nicht nötig jeden einzelnen Trieb anzuschneiden. Du erzeugst damit eine Gegenreaktion des Baumes die darin besteht, die übrigen Knospen alle durchtreiben zu lassen. Es entsteht ein dichter Baum mit wenigen Blütenknospen. Da wo Du Neutrieb erzeugen willst, ist das richtig. Dort wo Du eine Beruhigung des Wachstum und Blüten willst, ist der Anschnitt kontraproduktiv. So sind alle Fruchttriebe der Aprikose angeschnitten worden (vieles vielleicht durch den Versender), wofür ich den Grund nicht erkenne. Eine Säule wird das sowieso nicht und eine solche ist auch nicht zweckmäßig (hohe Bäume). Versuche lieber eine schlanke Spindel zu erziehen, wäre mein Tipp.

    Die Fruchtruten lang lassen und wenn sie erneuert werden müssen, möglichst auf eine stammnahe lebendige Knospe zurückschneiden. Dies ist ein weiteres Problem beim Steinobst. Nicht benötigte Knospen verharren nicht so leicht in Ruhe wie beim Kernobst, sondern sterben früher oder später ab. Das ist einer der Gründe, warum sich Steinobst aus altem Holz nicht so gut erneuert, wie Kernobst. Die Lösung ist -wie oben geschrieben- kein zu altes Holz zulassen und jährlich regelmässig so 20% der Fruchtruten auf stammnahe Knospen zurücksetzen. Nach ca. 5 Jahren sind so alle Fruchtruten erneuert. Hierfür bedarf es aber genug Triebkraft des Baumes, weshalb ich vorhin schrieb dies sei im Kübel schwierig.

    Im Moment würde ich nicht noch mehr schneiden. An der Kirsche siehst Du sehr schön die Holzknospen (neue Triebe) und die Blütenknospen (na?). Wenn der Baum gesund ist, werden die Holzknospen (sehr) kräftig durchtreiben. Dies würde durch weiteren Schnitt nur noch verstärkt. Die Krone in Zukunft nicht zu dicht werden lassen. Besonnung ist für die Bildung neuer Knospen enorm wichtig.


    Viel Erfolg

    Ps: Zum Ilex kann ich leider nichts beitragen.
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • hamamelis 22

    Neuling
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    hallo carot,

    freu´mich sehr über deine sehr hilfreichen anregungen und ausführungen! ganz lieben dank! :D
    ich kann viel (alles :)) ´mitnehmen´, weil du eben da ansetzt, wo meine sehr bescheidenen kenntnisse aufhören. hast mich auch motiviert, mich weiter schlau zu machen UND mich auch auf den boden der realität geholt (grenzen aufgezeigt), was meine (kübelobst)erwartungen betrifft. garten lässt sich mit dach-garten halt nicht ersetzen :grins:

    herzliche grüße aus tirol
     
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