Hoppel
Mitglied
Hallöchen, Gemeinde,
ich wohne in Brandenburg (MOL) und abgesehen davon, dass ich keinem im Moment Fotos von unserer Gartenruine zumuten möchte, habe ich eine Problem, bei dessen Lösung ich auf Eure Hilfe/Tipps hoffe.
Hinter unserer Garage (Neubau, da stand bis letzten Sommer ein Asbest-Schuppen) stehen in Nachbars Garten eine hohe Tanne und eine ebenso hohe Kiefer. Die Bäume stützen sich gegenseitig.
Ab und zu - speziell beim Wäscheaufhängen - werde ich daran erinnert, dass auch kleine Äste ziemliche Schmerzen verursachen können, wenn sie auf mich "laufenden Gartenzwerg" fallen. Daraufhin habe ich den Nachbarn mehrfach mündlich aufgefordert, das Totholz aus den Bäumen zu entfernen. Die Antwort: Die Bäume waren mal ganz klein, sind gewachsen (ach nee,.. welch Überraschung!) und müssten mal ausgeästet werden, aber das wäre ihm zu hoch. Er sägte dann ein Ästchen in luftigen 180 cm Höhe ab. Das war´s. Den dezenten Hinweis auf Fachpersonal, die sich mit Bäumen auskennen und sich mit Baumkrabbelei ihren Lebensunterhalt verdienen, hat er vorsorglich überhört, das ist ihm nämlich zu teuer. Als wir die Garage gebaut haben, machten wir ihm das Angebot, dass er mit seiner Leiter auf die Bodenplatte könne, um den Baum auszuästen. Das hat er abgelehnt. Wir könnten ja vom Garagendach aus die toten Äste entfernen. Ohne Worte! Da, wo wir rankamen, haben wir die Äste rausgenommen, aber viel ging nicht.
Nun hängen beide Bäume wirklich VOLL mit toten Ästen, von Ästchen bis hin zu armdicken Dingern.
Nun meine Frage:
Ich vermute, auf schriftliche Aufforderung wird er genau so wenig reagieren, da er ja seiner Meinung nach die Bäume pflegt.
Gibt es sows wie eine Pflicht, die Bäume von einem Fachmann überprüfen zu lassen?
Oder anders: Wenn man den netten Jungs vom Ordnungsamt, die hier regelmäßig patrouillieren, die Bäume zeigt - müssen/können sie was unternehmen?
Was hätte ich noch für Möglichkeiten?
Danke schon mal vorab.
ich wohne in Brandenburg (MOL) und abgesehen davon, dass ich keinem im Moment Fotos von unserer Gartenruine zumuten möchte, habe ich eine Problem, bei dessen Lösung ich auf Eure Hilfe/Tipps hoffe.
Hinter unserer Garage (Neubau, da stand bis letzten Sommer ein Asbest-Schuppen) stehen in Nachbars Garten eine hohe Tanne und eine ebenso hohe Kiefer. Die Bäume stützen sich gegenseitig.
Ab und zu - speziell beim Wäscheaufhängen - werde ich daran erinnert, dass auch kleine Äste ziemliche Schmerzen verursachen können, wenn sie auf mich "laufenden Gartenzwerg" fallen. Daraufhin habe ich den Nachbarn mehrfach mündlich aufgefordert, das Totholz aus den Bäumen zu entfernen. Die Antwort: Die Bäume waren mal ganz klein, sind gewachsen (ach nee,.. welch Überraschung!) und müssten mal ausgeästet werden, aber das wäre ihm zu hoch. Er sägte dann ein Ästchen in luftigen 180 cm Höhe ab. Das war´s. Den dezenten Hinweis auf Fachpersonal, die sich mit Bäumen auskennen und sich mit Baumkrabbelei ihren Lebensunterhalt verdienen, hat er vorsorglich überhört, das ist ihm nämlich zu teuer. Als wir die Garage gebaut haben, machten wir ihm das Angebot, dass er mit seiner Leiter auf die Bodenplatte könne, um den Baum auszuästen. Das hat er abgelehnt. Wir könnten ja vom Garagendach aus die toten Äste entfernen. Ohne Worte! Da, wo wir rankamen, haben wir die Äste rausgenommen, aber viel ging nicht.
Nun hängen beide Bäume wirklich VOLL mit toten Ästen, von Ästchen bis hin zu armdicken Dingern.
Nun meine Frage:
Ich vermute, auf schriftliche Aufforderung wird er genau so wenig reagieren, da er ja seiner Meinung nach die Bäume pflegt.
Gibt es sows wie eine Pflicht, die Bäume von einem Fachmann überprüfen zu lassen?
Oder anders: Wenn man den netten Jungs vom Ordnungsamt, die hier regelmäßig patrouillieren, die Bäume zeigt - müssen/können sie was unternehmen?
Was hätte ich noch für Möglichkeiten?
Danke schon mal vorab.