ralph12345
Foren-Urgestein
Mein Tipp: Mach Fotos. Da ist das Mitgefühl dann ganz schnell auf Deiner Seite.
Ist genauso wie bei Maulwürfen. Ach, die armen Tierchen... Bis dann plötzlich einer den eigenen Garten verwüstet.
Moralisch ist das fragwürdig. Die Tiere haben genau so ein Recht auf Lebensraum wie wir. Nun sind die Menschen allerdings langsam dabei, soviele zu werden, daß der Lebenraum auf dem Planeten doch recht eng wird. Ein Teil von uns lebt in Hochhausghettos, noch schlimmere Zustände in anderen Ländern will man lieber gar nicht sehen. Und einige Luxusvarianten der Spezies Homo Sapiens leisten sich sogar ein Haus mit Garten. Das führt zwangsläufig dazu, daß man mit den ursprünglichen Bewohnern der Natur, ob nun alteingesessn oder eingewandert, aneinander gerät. Sich arrangieren funktioniert nur in engen Grenzen, wenn zwei Spezies den gleichen Lebensraum beanspruchen. Einen Tiger im Garten würde man auch nicht tolerieren können - bzw. der Tiger würde uns nicht lange tolerieren, maximal als Beute....
Laß sie leben - Eine seltsame Ansicht, wenn man vorher beim Hausbau den grossen Baum gefällt hat, der Wohnsitz unendlich vieler Insekten und Vögel war. Wenn man mit der Baugrube die Wohnstube einer Grossfamilie Karnickel beseitigt hat. Wenn man mit dem Neubaugebiet ein Rudel Rehe vertrieben hat, Fasane, Fledermäuse, Füchse, .. Wenn man mit dem Auto über die Autobahn fährt, für die tausende Quadratkilometer Wald und Natur geopfert wurden. Auch Vegetarier betrifft das übrigens. Aber wegen des einens Waschbär entbrennt dann plötzlich Volkes Zorn und Mitleid. Seltsam.
Ist genauso wie bei Maulwürfen. Ach, die armen Tierchen... Bis dann plötzlich einer den eigenen Garten verwüstet.
Moralisch ist das fragwürdig. Die Tiere haben genau so ein Recht auf Lebensraum wie wir. Nun sind die Menschen allerdings langsam dabei, soviele zu werden, daß der Lebenraum auf dem Planeten doch recht eng wird. Ein Teil von uns lebt in Hochhausghettos, noch schlimmere Zustände in anderen Ländern will man lieber gar nicht sehen. Und einige Luxusvarianten der Spezies Homo Sapiens leisten sich sogar ein Haus mit Garten. Das führt zwangsläufig dazu, daß man mit den ursprünglichen Bewohnern der Natur, ob nun alteingesessn oder eingewandert, aneinander gerät. Sich arrangieren funktioniert nur in engen Grenzen, wenn zwei Spezies den gleichen Lebensraum beanspruchen. Einen Tiger im Garten würde man auch nicht tolerieren können - bzw. der Tiger würde uns nicht lange tolerieren, maximal als Beute....
Laß sie leben - Eine seltsame Ansicht, wenn man vorher beim Hausbau den grossen Baum gefällt hat, der Wohnsitz unendlich vieler Insekten und Vögel war. Wenn man mit der Baugrube die Wohnstube einer Grossfamilie Karnickel beseitigt hat. Wenn man mit dem Neubaugebiet ein Rudel Rehe vertrieben hat, Fasane, Fledermäuse, Füchse, .. Wenn man mit dem Auto über die Autobahn fährt, für die tausende Quadratkilometer Wald und Natur geopfert wurden. Auch Vegetarier betrifft das übrigens. Aber wegen des einens Waschbär entbrennt dann plötzlich Volkes Zorn und Mitleid. Seltsam.