Es war ein richtig guter Sommer für Rhododendron&Co.
Meine drei kleinen Azaleen sehen gesund und gut aus. Wenn ich zurückscrolle zum Anfangsbild ist es für mich schon erstaunlich, in welch kurzer Zeit sie wieder dicht wurde.
Die Grosse der Kleinen
Der herabgebundene chin. Zwergrhododenron hat kleine Knospen bekommen
Bei starken Windböen hat es mir die dritte Kleine aus dem Topf gehoben, die sass wohl noch nicht fest genug. Halt schnell wieder eingepflanzt, ist weiter nichts passiert.
Bei Herrn Kastner habe ich über das Überwintern nachgelesen.
Ein Kalthaus habe ich so wenig wie einen kühlen, hellen Keller. Wenn die Azaleen, wie er beschreibt, eingegraben im Kompsthaufen gut überwintern wird das auch gehen, wenn ich sie in einen grossen Topf mit Holzhäcksel eingrabe und an geschützte Lage stelle (so wie ich es auch mit den Kamelien mache)?
Einen wirklich guten Platz im Freiland habe ich nicht zum Eingraben, was ja vielleicht auch noch eine Alternative wäre. Oder gäbe es allenfalls noch andere Varianten?
Es geht schon in erster Linie um den Schutz der Wurzeln, oder? Anders wie Kamelien kommen die Azaleen oberirdisch gut mit tieferen Minustemperaturen klar, meine ich?