Hallo, habe mich gerade angemeldet und freue mich, auf Gleichgesinnte zu treffen!
Momentan mache ich mir allerdings Sorgen wegen einer riesigen, gewöhnlichen Waldrebe, die sich auf einer bisher wenig beachteten urwaldartigen Böschung hinter unserem Mehrfamilienhaus ca 15 m in je einen schmal gebauten Ahorn und eine ebenso schlanke Esche rankt. Eine Liane hab ich im Mai schonmal in Bodennähe gekappt, die toten Ausläufer im Baum sind aber kaum noch zu sehen, da die anderen Triebe sich dort umgehend breit gemacht haben. Auf dem Foto kann man das ganz gut erkennen. Heut bin ich mal in die Tiefe des Dschungels gekrochen und hab voller Grausen gesehen, dass der Hauttrieb, -Stamm oder wie man das Ding nennen mag, einen Durchmesser von sicher 25 cm hat und sich elend überall hin verzweigt.
Beide Bäume haben schon einiges an Totholz, wird sicher in Zukunft nicht besser, wenn das Ding so weiter wächst. Die Frage ist jetzt: kapp ich den Hauptteil unten einfach (durchsägen) und versuche die evtl. neuen Triebe dann zukünftig im Zaum zu halten. Vergammelt das Zeug da oben im Baum dann nach und nach einfach und die Bäume erholen sich wieder? Oder muss da ein Baumpfleger ran mit Steiger oder Hebebühne und das Zeug aus den Ästen fummeln? Wird sicher nicht ganz billig und da wir eine Eigentümergemeinschaft sind, könnte das eine lange Diskussion werden. Natürlich geht es dabei auch um Verkehrssicherungspflicht es, seh ich im Moment zwar noch nicht soooo akut, aber es wird ja nicht besser.
Hat jemand Erfahrung mit diesen Schlingeln und weiß Rat? Vielen Dank für Eure Ideen! Maxi
Momentan mache ich mir allerdings Sorgen wegen einer riesigen, gewöhnlichen Waldrebe, die sich auf einer bisher wenig beachteten urwaldartigen Böschung hinter unserem Mehrfamilienhaus ca 15 m in je einen schmal gebauten Ahorn und eine ebenso schlanke Esche rankt. Eine Liane hab ich im Mai schonmal in Bodennähe gekappt, die toten Ausläufer im Baum sind aber kaum noch zu sehen, da die anderen Triebe sich dort umgehend breit gemacht haben. Auf dem Foto kann man das ganz gut erkennen. Heut bin ich mal in die Tiefe des Dschungels gekrochen und hab voller Grausen gesehen, dass der Hauttrieb, -Stamm oder wie man das Ding nennen mag, einen Durchmesser von sicher 25 cm hat und sich elend überall hin verzweigt.
Beide Bäume haben schon einiges an Totholz, wird sicher in Zukunft nicht besser, wenn das Ding so weiter wächst. Die Frage ist jetzt: kapp ich den Hauptteil unten einfach (durchsägen) und versuche die evtl. neuen Triebe dann zukünftig im Zaum zu halten. Vergammelt das Zeug da oben im Baum dann nach und nach einfach und die Bäume erholen sich wieder? Oder muss da ein Baumpfleger ran mit Steiger oder Hebebühne und das Zeug aus den Ästen fummeln? Wird sicher nicht ganz billig und da wir eine Eigentümergemeinschaft sind, könnte das eine lange Diskussion werden. Natürlich geht es dabei auch um Verkehrssicherungspflicht es, seh ich im Moment zwar noch nicht soooo akut, aber es wird ja nicht besser.
Hat jemand Erfahrung mit diesen Schlingeln und weiß Rat? Vielen Dank für Eure Ideen! Maxi