pinsel53
Mitglied
Hallo liebe Technikfreaks,
(und auch alle anderen Interessierten)
seit geraumer Zeit beschäftige ich mich mit dem Sinn (oder Unsinn) einer Infrarotheizung. Aber der Reihe nach. Ich habe ein bescheidenes Anwesen an der Ostsee gemietet welches eine Elektoheizung aus den 90 er Jahren hat. Wenn ich im Winter diese einschalte kann ich den Stromzähler eigentlich als Kreissäge mit benutzen. Eine andere Heizung bspw. Kamin wäre denkbar ist aber auf Grund der Bausubstanz nicht bzw. nur sehr kostenintensiv machbar. Nun habe ich mich durch diverse IR - Foren mit Meinungen von alles großer Mist bis super toll durch gelesen (nicht studiert). Übermäßig schlauer bin ich dadurch nicht geworden. Mein Gedankengang ist folgender: Der Betrieb der IR Heizung sollte mittels Photovoltaik erfolgen, zumindest tagsüber. Nachts ist es mir noch unklar, wahrscheinlich dann aus der Steckdose, aber nur bei zu großen Minusgraden. Ich schlafe nicht gerne im Warmen. Damit wären wir schon bei den Räumen; Raum: 1 Wohn- und Schlafraum mit Kochnische ca. 16 m² und Raum 2: Bad ca. 6 m². Da ich gelesen habe das eine grösstmögliche Effizienz der IR Heizung erreicht wird wenn die Heizfläche an der Decke montiert ist kann ich selbige auch an die Decke montieren das würde kein Problem darstellen. Der Fußboden ist im übrigen in beiden Räumen gefliest.
Meine Fragen dazu sind: Wie sieht es mit der Machbarkeit aus? Wie groß sollten die IR Heizflächen und wie groß muß die Photovoltaikanlage sein um das Ganze sinnvoll zu betreiben? (Es soll ja warm [ca. 22° C] werden). In wieweit ist das alles sinnvoll zu bezeichnen oder spinne ich mir mal wieder was zusammen. Kann man das selbst realisieren, also ohne Fachbetrieb?
Was braucht man dazu und wohin laufen die Anschaffungskosten bei mittelpreisigen Produkten? Geiz ist für mich nicht geil!!!! Wer hat schon Erfahrungen damit?
Danke für Eure Antworten im voraus.
Es grüßt wie immer
Karl der Heinz
(und auch alle anderen Interessierten)
seit geraumer Zeit beschäftige ich mich mit dem Sinn (oder Unsinn) einer Infrarotheizung. Aber der Reihe nach. Ich habe ein bescheidenes Anwesen an der Ostsee gemietet welches eine Elektoheizung aus den 90 er Jahren hat. Wenn ich im Winter diese einschalte kann ich den Stromzähler eigentlich als Kreissäge mit benutzen. Eine andere Heizung bspw. Kamin wäre denkbar ist aber auf Grund der Bausubstanz nicht bzw. nur sehr kostenintensiv machbar. Nun habe ich mich durch diverse IR - Foren mit Meinungen von alles großer Mist bis super toll durch gelesen (nicht studiert). Übermäßig schlauer bin ich dadurch nicht geworden. Mein Gedankengang ist folgender: Der Betrieb der IR Heizung sollte mittels Photovoltaik erfolgen, zumindest tagsüber. Nachts ist es mir noch unklar, wahrscheinlich dann aus der Steckdose, aber nur bei zu großen Minusgraden. Ich schlafe nicht gerne im Warmen. Damit wären wir schon bei den Räumen; Raum: 1 Wohn- und Schlafraum mit Kochnische ca. 16 m² und Raum 2: Bad ca. 6 m². Da ich gelesen habe das eine grösstmögliche Effizienz der IR Heizung erreicht wird wenn die Heizfläche an der Decke montiert ist kann ich selbige auch an die Decke montieren das würde kein Problem darstellen. Der Fußboden ist im übrigen in beiden Räumen gefliest.
Meine Fragen dazu sind: Wie sieht es mit der Machbarkeit aus? Wie groß sollten die IR Heizflächen und wie groß muß die Photovoltaikanlage sein um das Ganze sinnvoll zu betreiben? (Es soll ja warm [ca. 22° C] werden). In wieweit ist das alles sinnvoll zu bezeichnen oder spinne ich mir mal wieder was zusammen. Kann man das selbst realisieren, also ohne Fachbetrieb?
Was braucht man dazu und wohin laufen die Anschaffungskosten bei mittelpreisigen Produkten? Geiz ist für mich nicht geil!!!! Wer hat schon Erfahrungen damit?
Danke für Eure Antworten im voraus.
Es grüßt wie immer
Karl der Heinz