Ich schneide was vertrocknet ist oder einfach schäbig aussieht schon den Spaätsommer boden nah. weil ich sonst sicher vergesse, es zu machen, bevor die Pflanze wieder austreibt..... Die Taglilien z. B: kommen danach neu. zwar nur etwas, aber frisch grün.
Rasen wird gemäht, wenn es nötig ist, auch schon mal bei 16 ° im Januar. Und die Stauden die kränkeln, bleiben solange stehen, wie es geht, weil sie ja weiter wachsen, aber eben nur mit Blättern. Die Pfingstrosen sind auch jetzt noch grün. Dann kommt demnächst wieder Kompost ergänzt mit Mulch auf die Staudenschlange, wenn die Blätter der Pappeln gefallen sind. Das darf dann den Winter über kompostieren. Apropo Kompost abdecken, warum? Der kann Schnee und Regen sehr gut brauchen.
Und wer jetzt sagt die Käfer und Igel wir haben hinter dem Grundstück 10 mal 100 m Stadtland der pure wildwuchs, 1 m tiefer als die umgebende Strasse eine ehemalige Pferdewiese. Hier landet der Rasenschnitt der Umgebung, Blätter Schubkarrenweise, Resterde. Da liegen tausende alte Äste drin, betreten hiesse sich die Beine zu brechen. (auch wenn wir dadurch den halbenweg zum Stadtbus sparen könnten) kaum ein Hund rennt da rein. Das ganz ist auf 1,5 m vollflächig zugewachsen, besser gehts als Wildbereich nicht. Sogar Hasen hatten wir da schon drin, dabei ist der ehemalige Stadtrandacker seit Jahren bebaut.
Viel Spaß im Garten wünscht Suse