GartenWirbel
Neuling
- Registriert
- 16. Jan. 2022
- Beiträge
- 15
Hallo liebe Hausgärtner,
ich wünsche erst Mal Allen ein gutes Neues Jahr 2022!
Das Forum durchsuche ich schon seit geraumer Zeit mit Begeisterung. Nun hab ich allen Mut zusammengenommen und meld mich selbst auch mal, da ich dringend Rat von Euch Garten-Profis brauche.
Wir haben letzes Jahr ein Reihenmittelhaus bezogen mit einem 100 qm kleinen Garten. Dass 80% des Gartens auf einer Neubau-Tiefgarage liegen, wussten wir natürlich vorher und haben uns dementsprechend bei Baumschulen/ Gärtnern beraten lassen. Aber dass nur 20-30cm lehmig-steiniger Aushub drauf geklatscht wurde, wussten wir erst als der Gärtner da war und Löcher gegraben hat. Der Boden ist je nach Wetterlage entweder klatschnass und matschig oder hart wie Stein.
Die vom Gärtner gepflanzte Ligusterhecke (170-200 cm) auf der TG-Decke wächst zumindest prächtig. Rispenhortensien, Lavendel und Blasenspiere mögen es auch sehr gerne und wachsen erstaunlich gut. Der neue Rollrasen hingegen, muss nonstop betüddelt werden, damit er am Leben bleibt.
Nun zu dem kleinen Stück Erde ohne TG drunter:
Unser großer Wunsch wäre für die Kinder hier eine Säulenobsthecke zu pflanzen, da sie ihren vor 8 Jahren aus Kernen gezogenen Apfelbaum leider nicht wie geplant dahin pflanzen dürfen. Der muss leider weiter im Kübel bleiben. Das Stück ohne TG drunter hat die Dimension von ca. 3,7 x 1,7m.
Nu wollte ich mal in die Runde fragen, ob es noch weitere Leidensgenossen hier gibt, die schon länger Erfahrung mit einem solch problematischen Garten auf einer Tiefgarage haben. Was meint Ihr, kann ich in dem kleinen Stück, wo keine Tiefgarage ist 4-5 Säulenäpfel mit schwacher Unterlage nebeneinander pflanzen? Ginge da evtl. auch eine Säulenkirsche und Birne? Oder greifen die Wurzeln dann irgendwann die TG-Decke in der Nähe an und wuchern?
Der Standort hat im Sommer von 11-17 Uhr Sonne. Vom Haus wäre er 4,5 m entfernt.
Danke vorab fürs Lesen und liebe Grüße
ich wünsche erst Mal Allen ein gutes Neues Jahr 2022!
Das Forum durchsuche ich schon seit geraumer Zeit mit Begeisterung. Nun hab ich allen Mut zusammengenommen und meld mich selbst auch mal, da ich dringend Rat von Euch Garten-Profis brauche.
Wir haben letzes Jahr ein Reihenmittelhaus bezogen mit einem 100 qm kleinen Garten. Dass 80% des Gartens auf einer Neubau-Tiefgarage liegen, wussten wir natürlich vorher und haben uns dementsprechend bei Baumschulen/ Gärtnern beraten lassen. Aber dass nur 20-30cm lehmig-steiniger Aushub drauf geklatscht wurde, wussten wir erst als der Gärtner da war und Löcher gegraben hat. Der Boden ist je nach Wetterlage entweder klatschnass und matschig oder hart wie Stein.
Die vom Gärtner gepflanzte Ligusterhecke (170-200 cm) auf der TG-Decke wächst zumindest prächtig. Rispenhortensien, Lavendel und Blasenspiere mögen es auch sehr gerne und wachsen erstaunlich gut. Der neue Rollrasen hingegen, muss nonstop betüddelt werden, damit er am Leben bleibt.
Nun zu dem kleinen Stück Erde ohne TG drunter:
Unser großer Wunsch wäre für die Kinder hier eine Säulenobsthecke zu pflanzen, da sie ihren vor 8 Jahren aus Kernen gezogenen Apfelbaum leider nicht wie geplant dahin pflanzen dürfen. Der muss leider weiter im Kübel bleiben. Das Stück ohne TG drunter hat die Dimension von ca. 3,7 x 1,7m.
Nu wollte ich mal in die Runde fragen, ob es noch weitere Leidensgenossen hier gibt, die schon länger Erfahrung mit einem solch problematischen Garten auf einer Tiefgarage haben. Was meint Ihr, kann ich in dem kleinen Stück, wo keine Tiefgarage ist 4-5 Säulenäpfel mit schwacher Unterlage nebeneinander pflanzen? Ginge da evtl. auch eine Säulenkirsche und Birne? Oder greifen die Wurzeln dann irgendwann die TG-Decke in der Nähe an und wuchern?
Der Standort hat im Sommer von 11-17 Uhr Sonne. Vom Haus wäre er 4,5 m entfernt.
Danke vorab fürs Lesen und liebe Grüße
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