Schimmel vorbeugen, Elektroheizung, Wie heizen?

Judy92

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Hallo,

wir wohnen seit Anfang Oktober in einem Altbau (1896), in dem im Schlafzimmer keine Heizung vorhanden ist. Haben dort momentan 8-10C°, was für uns grundsäzlich ok, ist da wir uns dort ja nur zum Schlafen aufhalten und dicke Decken haben.
Jetzt habe ich häufiger gelesen, dass man Probleme mit Schimmel bekommen kann, wenn man nicht ausreichend heizt. Habe nun ein Schimmel-Warnthermometer gekauft, dass sowohl Temperatur als auch Luftfeuchtigkeit anzeigt und auf Schimmelgefahr hinweist.
Temperatur wie gesagt, 8-10°C, Luftfeuchtigkeit um die 60%. Laut Anzeige Schimmelgefahr :-(

Nun haben wir uns überlegt, uns den AEG RA 5520 Öl-Radiator (1500 Watt) zuzulegen. Habe allerdings gelesen, dass es Schimmel begünstigen kann, wenn die Temperatur in einem Zimmer stark schwankt. Also wenn man den ganzen Tag nicht heizt und niedrige Temperaturen hat und nur zB abends hoch heizt.
Jetzt stellt sich uns die Frage, wie wir nun dem Schimmel am besten vorbeugen können?

- In Zukunft gar nicht weiter heizen und Temperatur konstant bei rund 9 °C halten (obwohl bei dieser Luftfeuchtigkeit schon Schimmelgefahr besteht?)

- Nur dann heizen, wenn wir uns im Zimmer aufhalten (Allerdings dann das Problem mit den Temperaturunterschieden?)

- Die Heizung immer laufen lassen und eine gleichbleibende Temperatur von rund 18°C erreichen (Stromkosten :| ?)

Oder hat jemand noch eine ganz andere Idee?
Achja, unser Schlafzimmer ist recht klein. Kann schlecht schätzen aber würde 5-7qm sagen.

Danke schonmal für Eure Hilfe :)

Judy
 
  • Pflanzbert

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    Viel Lüften, den Raum möglichst trocken halten. Wenn es Verbindungen gibt zu wärmeren Räumen, diese schliessen. Warmuft, die einströmt und abkühlt gibt Feuchtigkeit ab.

    Ansonsten musst Du soweit hochheitzen, dass das Zimmer ebenso warm ist wie die anderen Zimmer aus denen Luft zuströmen könnte.

    Ernsthaft Schimmelgefahr besteht erst ab 80% - an der Wand ist es aber kühler und feuchter als im Innenraum, d.h. Du musst an der Wand messen, um sicher zu sein.
     

    ralph12345

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    Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen als kalte. Schimmel entsteht, wenn die warme Luft an der Wand abkühlt und sich die Feuchtigkeit an der Wand niederschlägt.

    Die wichtigsten Methoden gegen Schimmel sind: Feuchte warme Luft regelmässig rauslüften, alternativ mit einem Kondenstrockner die Luft entfeuchten.

    Kalte Stellen an der Wand vermeiden (Bautechnik, vom Mieter kaum zu beeinflussen).

    Über die Temperatur im Raum lässt sich das ganze eher wenig beeinflussen, der Feuchtigkeitseintrag durch schwitzen, kochen, duschen, atmen nimmt dadurch weder zu noch ab. Was man vermeiden kann ist, daß der Raum als Feuchtesenke für die ganze Wohnung funktioniert, also die Wohnung ist warm und gibt im kalten Raum die Feuchte ab. Abhilfe: Tür zum Schlafzimmer zu!

    Eine Anmerkung noch: Feuchtigkeitsmesser sind eine Wissenschaft für sich. die angezeigten 60% können auch 40% oder 80% sein. Die gehören gelegentlich vernünftig kalibriert, von daher würde ich mich auf die 60% nur bedingt bei guten Geräten verlassen. 60% Feuchte wäre eigentlich noch gut im Rahmen. Ab 70% wirds eng.
     
  • Judy92

    Neuling
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    Danke schonmal für Eure Antworten :)
    Das Schlafzimmer grenzt an den Flur, von dem aus die Treppe nach oben geht. Sowohl im Flur als auch oben im Haus wird momentan gar nicht geheizt, da wir uns dort kaum aufhalten und das aufdrehen der Heizung nicht soo viel bringt (alte Holzfenster, einfach verglast). Wir heizen quasi nur im Wohnzimmer und haben die Türen zu allen Räumen zu.

    Möglichkeit wäre also auch: Weiterhin keine Heizung im Schlafzimmer, regelmäßig lüften und einen Raum-Entfeuchter ins Zimmer stellen?

    Wäre froh wenn wir um die Stromkosten der Elektroheizung herum kommen, zumal wir im Flur und oben im Haus gleiche Problem haben und dort bestimmt auch nur rund 9°C sind..Also wenn Schimmel durch heizen entgegen wirken, würde es insgesamt vermutlich nur etwas bringen, wenn wir das im ganzen Haus machen?
     
  • tina1

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    Wenn das alles stimmt, dann verstehe ich nicht, warum wir in einem Jahr im Hauswirtschaftsraum Schimmel hatten.
    Dort wird nicht geduscht und gekocht. Die Heizung steht auf Frostschutz und die Tür ist immer geschlossen. Außerdem ist der Flur vor diesem Raum auch nicht beheizt, wenn auch etwas wärmer.
     

    Lieschen M

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    Regelmäßiges Lüften und ein elektrischer Entfeuchter bringen jedenfalls mehr als ein Ölradiator mit 1800 W.

    Hygrometer kann man recht gut eichen, indem man sie ca. 1 Std. lang in ein feuchtes Tuch einwickelt und dann möglichst schnell die Stellschraube auf 98 % dreht.
     
  • Pflanzbert

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    Möglichkeit wäre also auch: Weiterhin keine Heizung im Schlafzimmer, regelmäßig lüften und einen Raum-Entfeuchter ins Zimmer stellen?

    Wäre froh wenn wir um die Stromkosten der Elektroheizung herum kommen

    Essentiell ist das Lüften, vor allem wenn die Fenster dicht schliessen. Dreimal täglich, möglichst wenn es draussen kalt ist - z.B. kurz vor dem zubettgehen, und gleich nach dem Aufstehen. Kalte Luft ist tendenziell trockener.

    Einen Luftentfeuchter kannst Du improvisieren bis Du einen richtigen hast - Einen Gefrierbeutel mit Wasser füllen, in der tiefkühltruhe gut druchfrieren lassen. Dann Beutel (geschlossen) in eine Schale, und die Schale mit dem Beutel in das Zimmer. Auftauen lassen. Kondesnwasser sammelt sich in der Schale und kann weggegossen werden (das ist das Wasser, das der Luft entzogen wird). Dann wieder den beutel in die Gefriertruhe. Am besten mehere Beutel im Schichtbetrieb gefrieren und wieder auftauen ...
     
    M

    mikaa

    Guest
    es ist immer die relative Luftfeuchte die diese Geräte anzeigen.

    Und die ist von der Raumtemperatur abhängig.
     

    Mr.Ditschy

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    Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen als kalte. Schimmel entsteht, wenn die warme Luft an der Wand abkühlt und sich die Feuchtigkeit an der Wand niederschlägt.

    es ist immer die relative Luftfeuchte die diese Geräte anzeigen.

    Und die ist von der Raumtemperatur abhängig.


    ... und wenn einem dies bewusst ist, versteht man auch eher wie sich Feuchtigkeit und somit Schimmel bilden kann.

    Dabei ist die Raumtemperatur zwar weniger ausschlaggebend, eher die Sättigung von Feuchtigkeit einer Raumluft (egal ob warm oder kalt) und dem Temperaturunterschied zu einem Gegenstand/Objekt im Raum, ob sich dann die übersättigte Feuchtigkeit eher niederschlägt und somit z.B. eine Wand sich mehr und mehr mit Feuchtigkeit aufsaugt und dadurch ein geeigneter Nährboden für die Schimmelsporen entsteht (Schimmelsporen befinden sich ja überall und gedeihen am besten an feuchten und wärmeren Stellen, jedoch meist geben sie sich auch mit weniger zufrieden).


    Zum Verständnis: Vergleiche immer gerne um etwas besser zu verstehen, versuche es mal...
    ... nehmen wir mal an, 20°C Raumluft mit 60% Luftfeuchtigkeit sind ein 20L Wassereimer mit 60% Wassergehalt (wären dann 12L Wasser).
    Nun kühlt die Raumluft auf 10°C ab und als Vergleich nehmen wir einen 10 L Eimer, jedoch bleibt der Wassergehalt immer gleich... genau, die 12L Wasser, die wir nun von dem 20L Eimer in den 10L Eimer schütten, würden überlaufen und der Boden wäre nass.​

    Genau so ähnlich verhält sich dann auch warme und kalte Luft mit dessen Luftfeuchtigkeit.
     

    thomash

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    Als Heizung würde ich einen Ethanolkamin vorschlagen. Ist wesentlich günstiger als mit Strom zu heizen und die wärme ist viel angenehmer. Im Moment bei dem Baumarkt mit den drei Buchstaben O.. günstig zu erhalten.

    Besteht die Möglichkeit einen Wärmetauscher anzubringen? Dabei wird die Raumluft 3 am Tag ohne Wärmeverlust komplett umgewälzt.

    Ansonsten ist natürlich Stoßlüften wichtig gegen Schimmel aber dies in einer Wohnung die man nicht richtig heizen kann ist ein ziemliches Problem:(
     
  • Gecko

    Löschmann
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    ...nehmen wir mal an, 20°C Raumluft mit 60% Luftfeuchtigkeit sind ein 20L Wassereimer mit 60% Wassergehalt (wären dann 12L Wasser). Nun kühlt die Raumluft auf 10°C ab und als Vergleich nehmen wir einen 10 L Eimer, jedoch bleibt der Wassergehalt immer gleich... genau, die 12L Wasser, die wir nun von dem 20L Eimer in den 10L Eimer schütten, würden überlaufen und der Boden wäre nass.Genau so ähnlich verhält sich dann auch warme und kalte Luft mit dessen Luftfeuchtigkeit.

    Da fällt mir nix mehr ein. Obwohl...Hirnsuppe vielleicht...:d
     
  • Gecko

    Löschmann
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    Lieber Gott:
    Bitte bring Leute zum Schreiben, die wenigstens etwas Ahnung haben!

    Ich wünsch mir dafür auch nix vom Weihnachtsmann!
     

    Plaste

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    Ach Gecko - so schlimm ist es nun nicht, dass du einen Gott und den Weihachtsmann bemühen musst!

    Damit es dir wieder besser geht, fasse ich mal das Wichtigste zusammen:

    Mehrfach am Tag (aus dem Fenster) lüften.
    Die Tür zu den wärmeren Räumen immer geschlossen halten (Zimmertüren schließen oft nicht dicht - gegebenenfalls nachbessern).
    Und wenn ihr investieren wollt, ist ein elektrischer Entfeuchter (Discounter 140Euronen) sicher sinnvoller als jedwegliche Zusatzheizung.
     
    T

    Tubirubi

    Guest
    Hallo,

    wir wohnen seit Anfang Oktober in einem Altbau (1896), in dem im Schlafzimmer keine Heizung vorhanden ist. Haben dort momentan 8-10C°, was für uns grundsäzlich ok, ist da wir uns dort ja nur zum Schlafen aufhalten und dicke Decken haben.
    Jetzt habe ich häufiger gelesen, dass man Probleme mit Schimmel bekommen kann, wenn man nicht ausreichend heizt.


    Wie haben die Vormieter das eigentlich gemacht? Haben die den Raum auch als Schlafzimmer genutzt?
    War bei Wohnungsbesichtigung irgendwo Schimmel erkenntlich?
     

    tihei

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    Judy, google mal nach Grenzschichttheorie (Prantl lässt grüßen). Etwas vereinfacht bilden sich Gasschichten sich auf Oberflächen, wenn die Schichtung nicht durch Luftströmung vermischt wird. Die wandnahen Schichten sind kalt und realtiv feucht, die wandfernen Schichen sind warm und relativ trocken.

    Wenn es in deinem Raum wärmer als außerhalb ist, dann fließt ständig Wärme ab (je schlechter gedämmt, desto mehr) und die Wand wird kälter - einleuchtend: du musst heizen.
    Durch den Luftstrom werden die kühlen, relativ feuchten Schichten mit den wärmeren, relativ trockenen Schichten vermischt. Die Wärmezufuhr sorgt dafür, dass diese Luftmischung wieder relativ trocken wird (weil sich das Haltevermögen für Feuchtigkeit erhöht).

    Also: Du kannst dafür sorgen, dass es innen genau so kühl ist, wie draußen und der Luftaustausch frei ablaufen kann. Das wäre Uromas Lösung für das Problem: Nachts das Fenster auf. - oder du musst mit einem warmen Luftstrom heizen.
    Je schlechter die Wand gedämmt ist, und je mehr Feuchtigkeit der Mensch ausstößt, desto mehr muss geheizt werden. Der abfließende Wärmestrom durch die Isolation hindurch hat mit "richtigen lüften" nichts zu tun... womit wir zur Idiotenlösung durch geldgeile Vermieter und vertrottelte Eigenheimbesitzer kommen:
    Nicht heizen und die Wand vergammeln lassen (um Nebenkosten zu sparen). Zu jeder Isolationsstärke "gehört" eine Heizwärmemenge, die bei Nutzung zwingend aufgebracht werden muss, weil sie durch die Wand abfließt. Das hat gar nichts mit Lüften zu tun. Aber die Heizmenge kann man natürlich kleinrechnen, damit die Nebenkosten nicht die Kaltmiete (Rendite!) verzehren...

    Dann erkläre es lieber mal besser wie zu kritisieren... mir ist nix anderes eingefallen.


    Da ein Liter Luft fast nix wiegt, kann in 20 Liter Raumluft kein bleischwerer 12-Liter-Eimer Wasser enthalten sein... 120ml passen schon eher.
    Da könnte man gerade noch von selbst drauf kommen; ganz ohne zu wissen, dass die Luftfeuchtigkeit als Masseanteil der maximal möglichen Masse angegeben wird.
     
    K

    käferli

    Guest
    Da ein Liter Luft fast nix wiegt, kann in 20 Liter Raumluft kein bleischwerer 12-Liter-Eimer Wasser enthalten sein... 120ml passen schon eher.

    Der 20-Liter-Eimer, zu 60 % gefüllt, war ja nur ein Beispiel für einen beliebigen Raum unbekannter Größe. Um zu verdeutlichen, wie bei Abkühlung von 20 auf 10 Grad das Fassungsvermögen der Raumluft schrumpft, und in welchem Umfang dabei Wasser kondensiert.
     

    Mr.Ditschy

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    Der 20-Liter-Eimer, zu 60 % gefüllt, war ja nur ein Beispiel für einen beliebigen Raum unbekannter Größe. Um zu verdeutlichen, wie bei Abkühlung von 20 auf 10 Grad das Fassungsvermögen der Raumluft schrumpft, und in welchem Umfang dabei Wasser kondensiert.


    Danke Käferli.

    Der Vergleich sollte nur ein Beispiel sein und natürlich auch als Beispiel verstanden werden, wie sich abkühlende Raumluft verhält.... andersrum würde es sich natürlich genau so verhalten.
     

    Mr.Ditschy

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    Der abfließende Wärmestrom durch die Isolation hindurch hat mit "richtigen lüften" nichts zu tun...


    Kenne dies so, dass die warme Luft nicht zur kalten fließt, sondern die kalte Luft zur warmen.
    Da wo dann kalt und warm aufeinander treffen und die Luft mit zu 100% Wasserdampf gesättigt ist (kann man bei einem Wandaufbau berechnen) nennt sich dann Taupunkt, wenn dieser unterschritten wird Kondensieret der Wasserdampf und die Wand durchnässt... dies versucht man dann ggf. durch regelmäßiges Lüften zu vermindern.
     

    aLuckyGuy

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    Habe nun ein Schimmel-Warnthermometer gekauft, dass sowohl Temperatur als auch Luftfeuchtigkeit anzeigt und auf Schimmelgefahr hinweist.
    Temperatur wie gesagt, 8-10°C, Luftfeuchtigkeit um die 60%. Laut Anzeige Schimmelgefahr :-(
    Also bei 60 Prozent droht noch lange keine Schimmelgefahr. So weit mir bekannt ist, sollte die durschnittliche Feuchtigkeit in Wohnräumen rund 55 Prozent betragen. Schimmel bildet sich aber erst ab einen Feuchtigkeitsgehalt von mehr als 75 Prozent. Wobei die Raumluft gemeint ist. Wenn die Luft trockener aber die Wand feucht ist, kann es natürlich dennoch zu Schimmel kommen. Aber wie gesagt, so lange es wirklich nur die Raumluft betrifft sind 60 Prozent kein Problem.

    Wir haben übrigens das gegenteilige Problem. Wir müssen den ganzen Winter über einen Luftbefeuchter laufen haben, um den viel zu niedrigen Feuchtigkeitsgehalt von 25 % auf erträgliche 40 -50 Prozent anzuheben.
     
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