Hallo Marcel,
nein, besonderen Bezug hab ich keinen dazu, ist ein Zufallsfund.
Erinnert mich nur an meine Studentenzeit, als in der kleinsten Hütte Platz für Grün sein musste, die Mitbewohner sich über zugestellte Fensterbretter beschwerten und man gern ein Flachdach für eine gemeine Tomaten-Monokultur gehabt hätte *lach*
Ich finde es immer schön, wenn Leute versuchen, dicht bewohnte Flächen zu begrünen. Tut der Lunge und dem Auge gut, der Fauna auch, hat ggf. eine therapeutische Wirkung - und wenn man wie hier gewerblich drangehen möchte, dann ist es schön, wenn ein wenig Sachverstand mit dabei ist.
Den Artikel hier - Belastung des Gemüses durch Abgase etc. - hab ich beim Weiterlesen noch gefunden:
http://taz.de/Neue-Studie-ueber-Stadtgemuese-/!96799/
Guerilla Gardening mit Samenbomben find ich auch prima. Immer los doch. :grins:
Grüßle
Billa