Tomatenanzucht - Immer diese Anlaufschwierigkeiten

sunnymay

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Hallo zusammen,

ich ziehe seit ein paar Jahren regelmäßig ein paar Tomatenpflanzen vor, was mal mehr und mal weniger gut klappt. Meistens sehen die Pflanzen anfangs sehr schwächlich aus, berappeln sich dann aber irgendwann auch. Ich frage mich jedes Mal, was ich dabei eigentlich falsch mache.

Dieses Jahr sah es allerdings erst eigentlich ganz gut aus und dann kamen die Trauermücken... Gefahr erkannt, Gefahr gebannt, bin ich diese zum Glück durch Gelbtafeln und pikieren in neue Töpfe + Erde schnell losgeworden. Ich habe sie dann in eine Mischung aus Hochbeetkompost und Hochbeeterde gesetzt, die aber nun leider Pilzsporen enthalten haben muss... Nun sehen die Pflanzen schwächlich aus, die Blätter werden dünn wie Papier und hängen herunter und überall wachsen Mini-Pilze (die ich immer wieder entfernt habe, damit sie sich nicht noch mehr verteilen).

Ich hatte sie ein paar Tage gar nicht gegossen wegen der Pilze, hatte jetzt aber Angst die Pflanzen gehen ein (und habe es wie man auf den Bildern sieht nun eventuell ein wenig übertrieben... :rolleyes:

Habt ihr eine Idee, was ich jetzt machen sollte und was ich falsch mache? :unsure:
Sollte ich lieber noch einen neuen Versuch starten?
Wie oft gießt ihr so kleine Pflanzen und wie viel?

Interessanterweise klappt die Anzucht von Chili-Pflanzen immer deutlich besser und die Chili-Pflanzen habe ich gleichzeitig in die gleiche Erde umgetopft und dort habe ich keine Pilze gesehen... Ist echt verhext mit den Tomaten :roll:

Würde mich über Tipps freuen ;-)

Viele Grüße
sunnymay


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).
 
  • Marmande

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    Die Pflanzen sind noch ziemlich klein, ich sehe aber sonst keine Probleme. Gegen Pilze gieße ich zu Anfang meistens einmal mit etwas Fungizid für Gemüse im Wasser. Später im Freiland bekommen die eh eine Portion davon gegen die Braunfäule gespritzt.
     
  • Tubi

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    Die Pflanzen sind noch ziemlich klein, ich sehe aber sonst keine Probleme. Gegen Pilze gieße ich zu Anfang meistens einmal mit etwas Fungizid für Gemüse im Wasser. Später im Freiland bekommen die eh eine Portion davon gegen die Braunfäule gespritzt.
    Das macht aber, meines Wissens nach, nur eine Person, der „Aktivisten“ dieses Forums so.:freundlich:
    Ich gieße, wenn sich die Töpfe beim hochheben deutlich leicht abfüllen und wenn die Pflanzen schlapp sind . Jungpflanzen gieße ich mit einem Flaschenaufsatz immer nur ein bisschen an Stiel.
     

    Marmande

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    Ich berichtete nur von meiner Vorgehensweise :rolleyes::whistle:

    Diese führt dazu, daß es zumindest Pilzerkrankungen bei meinen Pflanzen kein Problem sind.
     
  • Tubi

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    Ich berichtete nur von meiner Vorgehensweise :rolleyes::whistle:

    Diese führt dazu, daß es zumindest Pilzerkrankungen bei meinen Pflanzen kein Problem sind.
    Ja, das mag sein, dass es für Dich das Beste ist. Ich wollte nur daraufhinweisen, dass es sehr wahrscheinlich nicht das Vorgehen der Allgemeinheit ist und dass es noch andere Sichtweisen gibt. :lachend:
     

    Tubi

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    Ich würde die Pilze ansammeln und das Ganze trockener halten. Oberflächlich auflockern und evtl. Sand drüber verteilen.
     
  • H

    Herr Hübner

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    Wieso?
    Ich wollte doch nur wissen, was der Glyphosatiér verwendet.
     
  • H

    Herr Hübner

    Guest
    Würde ich mich erinnern, müsste ich nicht fragen.
    Darf man solche Fragen nicht öffentlich stellen?
     

    Conya

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    Um eventuelle Missverständnisse gar nicht erst aufkommen zu lassen sei hier noch erwähnt, solche Pilze wie sie oben auf den Fotos zu sehen sind verursachen weder bei Tomaten, noch bei anderem Gemüse Pilzkrankheiten.
    Wer möchte darf natürlich seine Kulturen mit Fungiziden behandeln, nur in diesem Fall haben die Pilze nichts mit dem Problem der Tomaten zu tun, daher wäre so eine Maßnahme meiner Ansicht nach nicht zielführend.

    LG Conya
     

    Supernovae

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    Die Pilze aus der Erde machen den Tomaten überhaupt nichts @sunnymay, jedoch bedeutet ein Wachstum an Pilzen zumeist, das die Erde viel zu nass ist.

    Fühl einfach bis zum zweiten Fingerglied, ob die Erde noch feucht ist.
    Dann musst du noch nicht gießen.

    Die letzte Pflanze sieht allerdings komisch aus.
    Wenn es nicht am Foto, oder an der Sorte liegt, dann würde ich nochmal um ein Blattfokusiertes Foto bitten.

    LG
    Jenny
     

    Sunfreak

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    Trauermücken und Pilze sind eigentlich schon ein Indiz dafür, dass es zu feucht ist...

    Bei mir ist die Erde meist so trocken, dass sich beides nicht entwickeln kann.

    Die Tage hab ich eine Trauermücke entdeckt, die immer gegen die Fensterscheibe flog. Sie schrie förmlich "ich will hier raus". War eine ganz blöde Idee für die Trauermücke meine Pflanzen aufsuchen zu wollen.

    Man kann das mit dem Gießen so handeln wie Tubi. Oder man lässt das Gießen, bis die Blätter leicht anfangen zu welken. Erst dann gießen. Wenn man die Zeitspanne beobachtet zwischen Gießen und welke Blätter, bekommt man ein Gefühl, was so eine Pflanze wirklich benötigt an Wasser.

    Diese Pilze mit ihrem Hut (Fruchtkörper) sind zwar Indikator für zuviel Feuchte. Für die Pflanzen selbst sind sie aber harmlos. Aber es sind andere Pilze, die problematisch werden können: Unsichtbare in der Erde. Sogenannte Bodenbürtige Pilze. Ist es zu feucht, können diese dafür sorgen, dass die Wurzeln infiziert werden und diese anfangen zu faulen. Folglich fängt die Pflanze zu welken an. Man kommt dann schnell in einen Teufelskreis: Man gießt immer mehr, weil man das Welken als Wassermangel und nicht als Wurzelschädigung interpretiert, und begünstigt mit zusätzlichen Wassergaben das Wurzelfaulen mehr und mehr.

    Und wenn jetzt der PC nochmal abstürzt, schmeiß ich ihn zum Fenster naus...

    Grüßle, Michi
     

    Sunfreak

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    Achja, Tomaten sind ganz generell gesprochen anfälliger Pilzkrankheiten als Paprika. Das kann erklären, warum du mit Paprika mehr Erfolg hast.

    Grüßle, Michi
     

    Tubi

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    So, ich sitze am PC, kann mir die Bilder genauer anschauen. Ich finde auch, die letzten beiden Bilder zeigen Probleme an den Pflanzen. Kann sein, dass das durch zu feuchter Erde kommt. Die trocknenden Ränder an den Blättern.
     

    sunnymay

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    Danke schon einmal für die vielen Antworten. Ich denke genau in diese Fall bin ich reingetappt... Die Pflanzen sehen welk aus, also brauchen sie wohl Wasser. Ich habe immer eher oberflächlich gefühlt, also werde ich mir das in der Erde puhlen angewöhnen ;)

    Von dem einen Blatt versuche ich nochmal ein vernünftiges Foto hinzubekommen, das sieht aber tatsächlich merkwürdig aus. Es ist aber etwas schwierig auf Bild zu bannen.
     

    Supernovae

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    Von dem einen Blatt versuche ich nochmal ein vernünftiges Foto hinzubekommen, das sieht aber tatsächlich merkwürdig aus. Es ist aber etwas schwierig auf Bild zu bannen.
    Machst du die Fotos mit dem Handy und mit dem Autofokus?

    Dann nehme einfach deinen Finger und lege ihn unter das Blatt, dann ist der Fokus besser, weil der dann in der richtigen Höhe scharfstellt.

    Viel Erfolg.
     

    Bernd Ka.

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    Auch Zugluft, Kälte und ein Zuviel an Wasser
    lassen die Frischlinge trocken aussehen. Daher:
    Die Fingerprobe im Topfinneren bringt das wahre Ergebnis.
    Und: Lieber morgens gießen, die Pflanzen trocken in die Nacht schicken.
     

    Taxus Baccata

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    Und: Lieber morgens gießen, die Pflanzen trocken in die Nacht schicken.
    Bernd, hat das einen bestimmten Hintergrund?
    Ich frage, weil ich - ganz entgegen meiner Angewohnheiten - meine Tomatenpflanzen dreimal abends beim Licht Ausschalten gegossen habe.
    Daraufhin bekamen ein paar zuvor kerngesunde Pflanzen Ödeme.
    Instinktiv habe ich bisher nie abends gegossen, aber die drei Male hatte es sich so ergeben... und jetzt frage ich mich ob es evtl. meine rätselhaften Ödeme erklärt..?

    Bitte um Entschuldigung, dass ich mich mit meiner Frage hier reindrängele - Antwort gerne, wo sie besser hinpasst:
    Tomatenzöglinge 2021 - Hausgarten.net
     

    Taxus Baccata

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    @Tubi ich habe bisher immer tagsüber/nachmittags oder am Wochenende auch Vormittags gegossen. Niemals abends oder nachts.
    Dass ich es jetzt (gegen mein eigenes Bauchgefühl) dreimal anders gemacht habe und daraufhin bei den tadellos gesunden Pflanzen Ödeme losgingen, gibt mir zu denken.
    Was könnte nachts mit dem Stoffwechsel anders sein, so dass abendliches/nächtliches Gießen den Stoffwechsel empfindlich stören könnte? (war glaube ich jetzt dreimal gegen 23 Uhr)
     

    Pyromella

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    Tags betreiben die Pflanzen Photosynthese, nachts, ohne Licht, geht das nicht. Da läuft der Stoffwechsel anders, es wird sogar CO2 abgegeben.
     

    Taxus Baccata

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    Pyromella, soweit klar, aber inwieweit könnte das nächtliche Gießen da eine Rolle spielen? Oder kann es überhaupt eine Rolle spielen? (In der Natur gibt es schließlich auch nachts Regen - damit müssen die Pflanzen dann ja auch zurecht kommen. Aber wer weiß ob es bei Kunstlichtpflanzen im Innenraum nochmal anders ist?)
     

    Conya

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    Ich gieße meine Jungpflanzen auch meistens spät abends ohne dass es negative Auswirkungen hat, ich gehe dabei nicht mal sehr rücksichtsvoll mit ihnen um. Viele der Tomatenfreunde hier gießen sehr vorsichtig damit die Pflänzchen keine nassen Blätter bekommen, ich halte einfach mit dem Gartenschlauch drauf, habe im Moment noch genug anderes zu tun, also muss das schnell gehen.

    LG Conya
     

    Opitzel

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    Geht mir auch so, @Conya. Die Zöglinge werden auch bei mir nass.
    Das ist halt der Datterich!!
    Und ich habe bisher keine Schäden bemerkt.
    Ab welchem Alter/ welcher Größe werden sie wohl so nässeempfindlich?
     

    Conya

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    Puh, gute Frage, ich weiß nicht ob das was mit dem Alter zu tun hat, bzw. ob sie wirklich übermäßig empfindlich sind oder werden, es scheint eher wichtig zu sein dass sie nach der Dusche relativ zügig abtrocknen können. Bei mir stehen die meisten Pflanzen ohne Wetterschutz im Maisfeld, wenn es regnet werden sie zwangsläufig nass und sollte es im Sommer notwendig sein zu bewässern dann läuft eine Beregnungsanlage, da werden sie denn auch kräftig die Nacht über von oben "eingeweicht" und da müssen alle mit durch, auch solche mit behaarten Blättern.

    LG Conya
     

    Opitzel

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    Ich suche den Ansatzpunkt bei der Sorte.
    Nur ein Viertel meiner Tomaten hat ein Dach über dem Kopf, und auch die müssen mit seitlich hereingetriebenem Regen leben.
    Regenschutz im eigentlichem Sinn gibt es nur zeitweise am Schaukelgestell und an den Obelisken, wo ich in Regenperioden Folieplanen überhängen kann.
    Ich suche bereits seit vielen Jahren nach Sorten, die unempfindlich gegenüber Wetterunbilden sind und für die unsere verkürzte Sommerperiode am Mittelgebirgshang ausreicht.
    Meine bisherigen "Stammsorten" kommen damit recht gut klar. Auf die heurige Ernte mit mehr "Prüflingen" bi ich sehr gespannt.
     

    wilde Gärtnerin

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    Dann können wir uns ja spätestens im Herbst ausführlich austausche, Opitzel - über mittelfrühe und wetterfeste: meine Tomis stehen auch im Freien;-)

    LG
     

    Pyromella

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    Pyromella, soweit klar, aber inwieweit könnte das nächtliche Gießen da eine Rolle spielen? Oder kann es überhaupt eine Rolle spielen? (In der Natur gibt es schließlich auch nachts Regen - damit müssen die Pflanzen dann ja auch zurecht kommen. Aber wer weiß ob es bei Kunstlichtpflanzen im Innenraum nochmal anders ist?)


    Ich gieße mal morgens, mal abends, wie ich halt Zeit finde - und ich habe bisher den Eindruck, dass es meinen Indoor-Tomaten egal ist.
    Wenn sie ausgepflanzt sind, dann ist es natürlich wichtig, ihnen an heißen Sommertagen morgens Wasser zu geben, damit sie die mittäglichen Brattemperaturen aushalten, aber sonst?
     

    Taxus Baccata

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    Hm... dann scheidet das auch aus. Langsam weiß ich nicht wo ich noch weiter nach Ursachen suchen soll. :unsure:
     

    Taxus Baccata

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    Tubi, ich versuche morgen nochmal zu dokumentieren. Die Stiele sind, soweit ich mit bloßem Auge sehen kann, nicht betroffen.
    Das Problem ist, dass bei vordergründig kerngesund aussehenden Pflanzen ratzfatz ganze Blätter absterben.
    Aber jetzt diskutiere ich das Thema in zwei Threads... das war nicht meine Absicht. Ich schreibe dann bei unseren Tomatenzöglingen 2021 weiter.
     

    sunnymay

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    Hier ist ja viel los :)
    Bin erst jetzt dazu gekommen nochmal Fotos zu machen:

    20210416_181130.jpg20210416_181259.jpg

    Ich fürchte ja ich habe wirklich viel zu viel gegossen und gelobe Besserung. Ich hoffe mal das wird noch was, gesund sehen sie ja nicht wirklich aus... Meint ihr die komisch verfärbten / trocknenden Blätter kommen ausschließlich davon oder gibt es noch ein anderes Problem damit?

    Das mit dem Pilzen im Topf nervt mich ja schon ein wenig, aber so wie sie jetzt gerade aussehen, ist es bestimmt auch keine gute Idee, sie nochmal in neue Erde zu setzen. Den Umzug überleben sie dann wahrscheinlich nicht mehr :unsure:

    Viele Grüße
    sunnymay
     

    Conya

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    @sunnymay Nach den Fotos zu urteilen ist die Erde klatschnass, lass sie jetzt stehen bis die Erde gut abgetrocknet ist und bevor Du wieder anfängst mit gießen mach die Fingerprobe. Tomaten können es ganz gut vertragen wenn die Erde trockener ist, solltest Du wieder gießen dann bitte nicht so viel auf einmal.
    Die beschädigten Stellen an den Blättern werden vollständig eintrocknen, eventuell werden die Pflanzen die Blätter mit der Zeit auch abstoßen, das macht aber nichts, bis dahin werden sie längst neue Blätter gebildet haben.

    Wie warm ist es denn da wo die Pflanzen stehen?

    LG Conya
     

    sunnymay

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    @Conya Ich schätze so 20 Grad. Ist aber tatsächlich in der ganzen Wohnung auch der einzige Platz, wo ich sie mit genug Licht hinstellen kann.

    Viele Grüße
    sunnymay
     

    Conya

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    Die Temperatur ist kein Problem, lass sie mal gut abtrocknen, dann müssten sie auch in Gang kommen.
    Und im schlimmsten Fall kannst Du tatsächlich noch mal neu starten, dafür ist noch Zeit genug.

    LG Conya
     
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