Guten morgen liebe Foris,
ich habe mir eine (ziemlich schwere) Aufgaben aufgeladen.
Mein Sohn hat sich dieses hübsche Häuschen mit viel Grün ringsrum gekauft. Er und seine Freundin haben aber (bis jetzt) keine Ahnung und auch keine Zeit für den Garten. Sein Wunsch an mich: Mutti du machst das doch
Meine größte Herausforderung sind diese Terassenbeete. Der Vorbesitzer hat mit Folie ? und abwechselnd mit Kiesel und Rindenmulch gearbeitet und einige Pflanzen haben das sogar überlebt. Doch die leeren Flächen sind unübersehbar und für mich als Biogärtnerin aus Überzeugung ist das Ganze ein absolutes NO GO.
Der Boden ist total verhärtet. Ich habe versucht, ein paar Pflänzchen aus meinem Garten einzupflanzen. Keine Chance.
Nun konnte ich die jungen Hausbesitzer überzeugen, dass diese so "pflegeleichte" Anlage nicht wirklich funktioniert, denn die Beete waren total von Unkraut überzogen.
Mein Plan:
Jetzt erstmal 2-3 dieser Beete von Kiesel/Rindenmulch und Folie befreien und für eine Bepflanzung mit Bodendeckern im Herbst vorbereiten. Dazu will ich vorsichtig graben und dann den Boden mit organischem Mulch (Grasschnitt und was ich sonst so auftreiben kann) gut abdecken. Vielleicht noch Urgesteinsmehl mit einarbeiten.
Mit dieser Art Boden habe ich keine Erfahrung und kann leider auch nicht jede Woche dort sein.
Was denkt ihr, hat das Aussicht auf Erfolg oder was könnt ihr mir noch vielleicht unterstützend empfehlen?
Ich verstehe, dass die jungen Leute erstmal noch keine Zeit für den Garten haben und ich möchte es ihnen so wenig arbeitsintensiv wie nur möglich gestalten. Ich hoffe, dass die Lust am Gärtnern mit der Zeit kommt. Bis jetzt kommen so Aussagen wie: Ich mag keine Laubbäume. Die machen zuviel Dreck. Koniferen sind schöner. ...... GRRRRR
Leicht verzweifelte Grüße
Ingrid
ich habe mir eine (ziemlich schwere) Aufgaben aufgeladen.
Mein Sohn hat sich dieses hübsche Häuschen mit viel Grün ringsrum gekauft. Er und seine Freundin haben aber (bis jetzt) keine Ahnung und auch keine Zeit für den Garten. Sein Wunsch an mich: Mutti du machst das doch
Meine größte Herausforderung sind diese Terassenbeete. Der Vorbesitzer hat mit Folie ? und abwechselnd mit Kiesel und Rindenmulch gearbeitet und einige Pflanzen haben das sogar überlebt. Doch die leeren Flächen sind unübersehbar und für mich als Biogärtnerin aus Überzeugung ist das Ganze ein absolutes NO GO.
Der Boden ist total verhärtet. Ich habe versucht, ein paar Pflänzchen aus meinem Garten einzupflanzen. Keine Chance.
Nun konnte ich die jungen Hausbesitzer überzeugen, dass diese so "pflegeleichte" Anlage nicht wirklich funktioniert, denn die Beete waren total von Unkraut überzogen.
Mein Plan:
Jetzt erstmal 2-3 dieser Beete von Kiesel/Rindenmulch und Folie befreien und für eine Bepflanzung mit Bodendeckern im Herbst vorbereiten. Dazu will ich vorsichtig graben und dann den Boden mit organischem Mulch (Grasschnitt und was ich sonst so auftreiben kann) gut abdecken. Vielleicht noch Urgesteinsmehl mit einarbeiten.
Mit dieser Art Boden habe ich keine Erfahrung und kann leider auch nicht jede Woche dort sein.
Was denkt ihr, hat das Aussicht auf Erfolg oder was könnt ihr mir noch vielleicht unterstützend empfehlen?
Ich verstehe, dass die jungen Leute erstmal noch keine Zeit für den Garten haben und ich möchte es ihnen so wenig arbeitsintensiv wie nur möglich gestalten. Ich hoffe, dass die Lust am Gärtnern mit der Zeit kommt. Bis jetzt kommen so Aussagen wie: Ich mag keine Laubbäume. Die machen zuviel Dreck. Koniferen sind schöner. ...... GRRRRR
Leicht verzweifelte Grüße
Ingrid