Wie schütze ich meine neue Feige im Winter?

pepe0611

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Hallo Gartenfreunde!

Ich habe heute eine kleine Feige bei OBI für 3 Euro gekauft.
Fand ich sehr günstig.

Doch auf dem Zettel stand: Im Winter schützen.

Doch womit und wie?

Frage:

Wie und womit schütze ich meine Feige im Winter vor Frost???


Bitte meldet Euch zahlreich,

Danke!!! :rolleyes:
 
  • Antike

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    Hallo, ich habe meine kleine Feige in den ersten 5-6 Jahren im Winter in den nicht beheizten Wintergarten gestellt. Als sie dann gut 1 m groß war, habe ich sie im Frühjahr (vor 2 Jahren) in den Garten eingepflanzt. Sie wächst und gedeiht prächtig und hat sogar den letzten extremen Winter sehr gut überlebt. Sie trägt in diesem Jahr zum 2. Mal. Ich hatte es einfach auf
    Gut-Glück probiert.
    Auf jeden würde ich an Deiner Stelle die Pflanze im Winter in den Keller oder die Garage stellen.
    Liebe Grüße und viel Erfolg.
     
  • B

    biofreak

    Guest
    Hallo, habe zwei Stecklinge 1996 aus Kroatien mitgebracht, in Kübel gepflanzt und in den Garten, sonnig, gestellt. Sobald Frost droht stelle ich die Feigen in den kalten Wintergarten bei Tageslicht, nehme sie im Frühjahr wieder raus. Die Feigen, je nach dem wo sie herkommen vertragen kurz auch mal 2-3 Grad minus, nur nicht lange. Wenn sie kleine Frostschäden aufweisen, abwarten, dann erfolgt der Austrieb halt etwas später. Im Winter wenig gießen.
    Gruß Biofreak
     
  • tina

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    Hm, ist das eventuell sortenabhängig? Meine Feige stand von Anfang an im Freiland, schon als kleinwinziger Steckling. Sie hat ohne Winterschutz überlebt...leider weiß ich nicht, was das für eine Sorte war, habe den Steckling von einem alten Feigenbaum in der Bekanntschaft bekommen. Keine Ahnung, ob es die norddeutsche Survivalfeige war...:D

    LG, Tina.
     

    pepe0611

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    Hi Leute!

    Hattes sie schon im Garten eingepflanzt.
    Soll ich sie wieder in den Topf zurück pflanzen um sie transportfähig zu halten?
    Rein holen klingt logisch.

    Was meint Ihr?

    Sind 3 Euro günstig?

    Fand ich sehr preiswert.
     
  • tina

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    Ja, du, drei Euro sind günstig, und du findest hier sicher jemanden, der dir helfen kann, wenn du uns die Sorte verrätest...was stand denn sonst noch so auf dem Zettel?:D
     

    pepe0611

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    Hallo,

    ich habe ein Foto gemacht.
    Ich weiß nicht wie die Feige heißt (Sorte).
    Auf dem Zettel steht nur "ECHTE FEIGE".
    Die Früchte sind rötlich abgebildet.

    Sollte ich sie wieder ausbuddeln?
    Zurück in einen großen TOPF.
    Im Winter rein holen?

    Oder abdecken? Wenn ja? Womit???


    Meldet Euch nochmal.

    Ankerung: Danke an alle USER die "immer" sooo freundlich sind.

    Gruß, pepe, der sich hier SAU wohl fühlt.
     

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    kungfu

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    hmm ich hab eine gekaufte feige und einen feigensteckling - ich dachte ich hol sie im winter rein, aber wenn man sie draußen lassen kann, würde ich das auch tun ... meine sind im topf. ich lebe in graz und hier gibt es etliche ausgepflanzte feigenbäume und die haben auch den letzten harten winter gut überstanden - die sind allerdings schon ganz groß und jeweils in die nähe von mauern gepflanzt (verschiedene standorte).

    lg kathrin
     

    pepe0611

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    Hallo Gartenfreunde!

    Ich habe mir heute von einem Fachmann erklären lassen,
    dass die Feige durchaus im Winter draußen stehen bleiben kann.
    Im Winter sollte sie mit Laub oder Stroh abgedeckt werden und mit isolierenden Material verpackt werden.

    Nun stelle ich mir folgende Frage:

    Bekommt die Pflanze noch genügend Luft zum Atmen. Oder soll ich das gleiche Material kaufen, welches für die Palmen verwendet wird.

    Das ist wirklich nicht so einfach.
    Womit werden eure Feigen verpackt?

    Herzliche Grüße,

    pepe
     
  • SGS

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    Im letzten Jahr habe ich einen Feigensteckling geschenkt bekommen und ihn

    im Kunststoff-Blumentopf im Freien eingepflanzt.(Sand als Drainage und

    Komposterde als "Futter" vermengt).

    Das Loch für den Topf wurde vorher mit Sand versehen.

    Im Spätjahr vor dem ersten Frost:

    Mit 3 Bambusstangen und Luftpolsterfolie in Doppellage habe ich eine Hülle

    geformt, so dass von oben genügend Luft an die Pflanze kommt.

    Die Folie habe ich mit Bindedraht leicht zusammengebunden,ca. 10 cm in die

    Erde eingegraben damit der Ballen nicht gefriert,und an einer Stange fixiert.

    Eine Häufelung aus Halbverottetem hält die Feuchtigkeit den Winter über.

    Im kommenden Jahr werde ich das mittlerweile 1.20 m hohe Bäumchen in ein

    größeres Gefäß setzen und hoffen,dass sich eine Verzweigung einstellt.

    Andernfalls werde ich das Stämmchen "enthaupten" und zum Seitenaustrieb

    zwingen müssen.

    Natürlich muß auf Wässerung geachtet werden,weil sonst keine

    Feuchtigkeit an den Wurzelballen kommt!


    Das Bäumchen wächst glücklicherweise wie der "Teufel"!

    Wenn es die Erziehung hinter sich hat,wird es im Garten einen festen Platz

    finden.

    Der Stammvater des Ablegers wächst seit Jahren hier an der badischen

    Bergstrasse am Berg und ist der Witterung erbarmungslos ausgeliefert.

    (Allerdings ist es im Winter nicht "brutal" kalt bei uns.)
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • mar-der

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    Hallo pepe,
    lass Deine Feife im Freien und biege die Zweige wenn es kalt wird flach auf den Boden. Dann decke sie, mit Laub, Stroh, Zweige etc. ab. Bei Temperaturen unter 8-10°C. (Dez. bis Febr.) zusätzlich mit Fließ, Noppenfolie oder Schnee abdecken. Das werde ich Heuer auch machen, da mir alle ausgesetzten Feigen bis an den Boden zurückgefroren sind (stehend, mit Stroh und Fließ verpackt). Trotzdem pflanzte ich wieder viele Feigen ins Freie mit der neuen Überwinterungsmethode. Da die Feigen über Winter keine Blätter haben, brauchen sie auch kein Licht usw.
    LG.
    Georg
     

    pepe0611

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    Hallo mar-der!

    Danke für Deinen wunderbaren Tipp.
    Ich werde das Ding schon durchbringen.
    Vielen Dank!
    Ich finde, dass Ihr ALLE wunderbare Tipps gegeben habt. DANKE!!!!

    Die erste Feige werde ich allerdings alleine verdrücken.
    Doch danach gebe ich einen aus. :rolleyes:

    gruß, pepe der feigenneuling
     

    Feige09

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    Hallo pepe !

    Auch habe eine echte Feige im Garten schon seit 5 Jahren.
    Mir wurde beim Kauf gesagt das es eine echte sei und auch winterhart.
    mit ca. 50 cm pflanzte ich sie nach draußen an einen von Nordwest-Wetter geschüzten Platz. Einen gezielten Winterschutz habe ich nie betrieben.
    Im Herbst muss ich auf Grund von Witterungsumständen hier im Norden leider die Krone stutzen, damit der Sturm sie nicht abbricht, doch das fördert eher den Breitenwachstum. Nach dem ersten Frost verliert sie ihre Blätter und einzelne Früchte verbleiben am Baum.

    so sieht meine aus ...

    Gruss von der feige09
     

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    pepe0611

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    Vechta
    Donnerschlag, Deine Feige ist der Hammer.
    Habe mir schon ein Schutzfliess besorgt.
    Ich werde 4 Pfosten in die Erde rammen und mit dem Vlies rundherum eine Mauer wickeln.

    Dann von oben ein Dch bauen.
    Mal sehen ob ich sie durch bringe.

    gruß, pepe


    Wann erntet man eigentlich feigen???

    Bei meiner hängen 2 grüne dran.
     

    kungfu

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    also hier in graz gibt es viele ausgepflanzte feigenbäume und bei uns kann es schon mal -10 grad werden. glaube nicht, dass alle einen speziellen winterschutz bekommen.


    lg kathrin
     

    Heidelbeere86

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    Essen
    Bei uns sind in der Regel sehr milde Winter, deshalb hat unsere Feige letztes Jahr auch keinen Winterschutz bekommen. Mit den -10°C konnte ja keiner rechnen ;). Der Stamm war total tot, aber zum Glück ist sie wieder ausgetrieben. Früchte gab es dieses Jahr nur leider keine. Diesen Winter gibt es auf jeden Fall einen Winterschutz. Hoffentlich reicht so eine Kokosmatte und abdecken mit Tannezweigen aus :(.
    :eek: Grüße
     

    Feige09

    Neuling
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    ja, ich habe wie gesagt immer das problem das die Stürme hier oben im Norden dem Baum zusetzten.
    Daher stutze ich den Baum jedes Jahr.

    Ernten kann man 2x im Jahr wenn die Feigen gross und bläulich reif erscheinen.
    Ich muss allerdings vorher ernten da mir die Wespen alle Früchte vorher auffressen :)

    Das mit dem Flies ist bestimmt eine gute Idee solang das Bäumchen noch kllein ist.

    Feigengruss
     

    SGS

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    Im letzten Jahr habe ich einen Feigensteckling geschenkt bekommen und ihn

    ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

    Beim Feigensteckling ist der Trieb trotz Frostschutzmaßnahmen erfroren.
    Ich habe das tote Holz gekürzt.
    Jetzt zeigen sich 3 neue Triebe etwa 10 cm über dem Boden.
    Mal sehen was daraus wird.
     

    feigendidii

    Neuling
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    Hallo pepe,
    lass Deine Feife im Freien und biege die Zweige wenn es kalt wird flach auf den Boden. Dann decke sie, mit Laub, Stroh, Zweige etc. ab. Bei Temperaturen unter 8-10°C. (Dez. bis Febr.) zusätzlich mit Fließ, Noppenfolie oder Schnee abdecken. Das werde ich Heuer auch machen, da mir alle ausgesetzten Feigen bis an den Boden zurückgefroren sind (stehend, mit Stroh und Fließ verpackt). Trotzdem pflanzte ich wieder viele Feigen ins Freie mit der neuen Überwinterungsmethode. Da die Feigen über Winter keine Blätter haben, brauchen sie auch kein Licht usw.
    LG.
    Georg

    Hallo, bin neu hier im Forum und habe einige junge Feigen im Freiland.
    Möchte jetzt mal obige Überwinterungsmethode ausprobieren.
    Gibt es da schon Erfahrungsberichte? Können die Äste über Winter unter Deckreis und Schnee durch die dauernde Nässe verfaulen und wann deckt man das Ganze wieder auf und lässt es dann auf oder auch nicht?
    Vielen Dank und viele Grüße
    Dietmar
     

    mar-der

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    Hallo Dietmar
    Das funktioniert eigentlich ganz gut, hat aber wie alles auf der Welt einen Haken.
    Die Feige wird mit den Jahren größer und nicht mehr so biegsam.
    Mäuse können die Zweige abnagen daher öfter kontrollieren.
    Die Zeit nach dem Aufdecken können durch die Temperaturunterschiede die Feige noch schädigen weil die neuen Triebe, Blätter und Feigen absolut keinen Frost vertragen, besonders wenn der Baum freistehend ist.
    Du mußt die Feige trotz Isolierung mit Deckreis, Stroh ua. mit Folie oder Noppenfolie zusätzlich schützen damit die Kälte nicht eindringt. (moglichst weiße Folie wegen der Sonnenerwärmung)
    Es gibt etwas Schimmel ist aber unerheblich weil es zu kalt ist.
    Aufdecken kannst, sollst oder mußt Du wenn die Feige beginnt zu treiben. Das kann Anfang März oder erst im April sein je nach Witterung. Richtet sich auch nach den Obstbäumen wie Apfel, Kirsche usw. wenn es in der Nacht nicht mehr friert und warm wird.
    Bei Nachtfrostgefahr wieder zudecken sonst ist es vorbei mit der Feigenernte.
    Meine Erfahrungsberichte:
    Winter 2010 und 2011 sind die Feigen sehr gut durchgekommen und kein bisschen Frostschaden, jedoch wegen den wechselnden Temperaturen sind die austreibenden Feigenfrüchte immer weniger geworden bis nur noch einige übrig waren.
    Winter 2012 habe ich wegen der warmen Witterung (-0° C bis -8° C) bis Ende Januar nicht zugedeckt sondern nur heruntergebunden. Erst bei dem starken Frost nur eine Folie rübergezogen und es wurde dann noch kälter (wir hatten knapp -25°C) eine weitere Plane draufgemacht aber darunter nichts isoliert.
    Folglich sind alle Sorten bis etwa 10cm bis 40cm über dem Boden erfroren - keine Feigenernte.

    Jetziger Stand:
    Ungefähr die Hälfte der Feigen ausgegraben und im alten Stall zum Überwintern gebracht der Rest ist noch im Freien ungeschützt und wird gelegentlich zum Teil noch ausgegraben. Einige werde ich noch draußen lassen, umbiegen und mit Isolierung und Plane abdecken.
    Die ausgegrabenen Feigen will ich dann nach den Eisheiligen Ende Mai wieder eingraben.

    Frosthärte der Feigen max. -14°C, eher -8°C -10°C, wenn sie ungünstig (ungeschützt) stehen und ist abhängig von der Witterung vorher - nachher und dauer des Winters. Sonne, trockene Winde und wechselkalt sind auch nachteilig.
    Frosthärte bei beginnendem Austrieb max 0°C.

    LG
    Georg
     
    L

    Leobibi

    Guest
    Ich kann mich nur wiederholen. Der ideale Standort für eine Feige ist Hausnähe 1 maximal 1,5 Meter Abstand Südwest- oder Westseite. Unsere alte Feigenmama hat so schon über 20 Winter überstanden und jährlich 2 Ernten.

    Wir wohnen allerdings im warmen Südwesten Deutschlands und mehr als -18° sehr selten.

    Grüßle
     

    feigendidii

    Neuling
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    Hallo Georg,
    vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht!
    Hattest Du die Jungfeigentriebe so runtergebogen, daß sie fast auf dem Boden liegen? So hab ichs gemacht und dann, wo möglich, noch die Triebe zusammengebunden. Also die Triebe liegen quasi auf Rindenmulch und da noch eine Schicht Deckreisig drauf.
    Hatte es mir so gedacht, daß ich nach dem Aufdecken die Triebe an einem Holzpfosten hochbinde, weil die ja nach dem Runterbinden nicht mehr stehen bleiben?
    Und dann jedes Jahr die alten Triebe stehen lasse und die jungen Bodentriebe runterbinde und abdecke.
    Vielleicht gibt es ja ein paar milde Winter, daß die Stämme dick genug werden um zu überleben.
    Was würde denn passieren, wenn ich das Deckreis erst im April oder sogar nach den letzten Nachtfrösten wegnehmen würde?
    LG
    Dietmar
     
    Zuletzt bearbeitet:

    feigendidii

    Neuling
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    Könnte man das Deckreisig nicht erst Anfang April wegnehmen?
    Würde das so nicht funktionieren?
    Gruß Dietmar
     
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