Zecken im Garten u. Unkraut trotz Mulch

Gast

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Hallo zusammen,

wir haben erst seit kurzem einen kleinen Garten, der zu unserer neuen Wohnung in Bayern (Raum Augsburg) gehört. Innerhalb von 3 Wo. hatten wir 5 Zeckenbisse. Besonders für unsere zwei Kleinkinder ist das nicht schön. Dabei ist der Garten gar nicht verwildert oder so. Wir mähen regelmäßig und mein Mann hat jetzt auch alle Sträucher zurückgeschnitten. Weiß jemand, worin sich die Tiere am liebsten aufhalten und ob man sie bekämpfen kann?

Und noch eine andere Frage:

Unser Blumenbeet vom Vorgänger gefiel uns nicht so recht. Außerdem hatte sich dort allerhand Unkraut angesammelt. Wir haben unschöne Pflanzen ausgebuddelt, es ordentlich umgegraben und Unkraut gründlich entfernt und Mulch draufgeschüttet. Trotzdem kommt nach nur 2 Wochen wie verrückt das Unkraut durch. Hingegen unserNachbar, der seinen Vorgarten praktisch gar nicht pflegt, hat kein Unkraut zwischen seinem Mulch. Wer hat einen Tipp?

Vielen Dank im Voraus.

Der absolute Gartenanfänger
 

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    Neuling
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    Hallo !
    Ihr habt das schon richtig gemacht.
    Ich habe gelesen, dass Zecken sich gern in hohen Gräsern und Büschen aufhalten.
    Man sollte möglichst helle Kleidung tragen, dass schreckt sie zwar nicht ab, aber man kann sie dann eher entdecken.
    Keine Wildtiere streicheln und eigene Haustiere auch gründlich nach Zecken untersuchen
    Zeckenzeit ist nicht nur der Juni/Juli/August sondern vom April bis November.

    Andrea
     

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    Glückspilz

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    Hallo,
    Clematis hat absolut recht. Auch sollte man auf Kleidung mit kurzen Ärmeln oder Hosen verzichten. Soviel ich weiss ist ganz Süddeutschland Zeckengebiet. Ich würde auf alle Fälle mit einem Arzt über eine Schutzimpfung sprechen und die Kinder auf keinen Fall barfuss laufen lassen bevor sie geimpft sind. :wink:
    Viele Grüsse Glückspilz
     
  • Gast

    Foren-Urgestein
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    Hallo

    ich moechte energischst widersprechen.
    Die Kinderaertzte sagen, gesunde Kinder, die nicht jedes Jahr wegen Lapalien Antibiotikum schlucken, sind fit genug, dass ihnen solche ( Zecken-) Angriffe von aussen nicht schaden. Ihr Immunsystem ist in Ordnung und sie werden damit fertig. Die Impfung ist naemlich nicht _OHNE_.
    Stehen in der Naehe Baeume, manchmal sitzen dort richtige Nester, muss aber im naechsten Jahr nicht der Fall sein.
    Und verbietet den Kindern bloss nicht das Barfusslaufen, oder macht ihnen Angst vor der NATUR. Da ihr das jetzt schon mehrfach hattet besorgt Euch eine Zeckenbissfiebernosode D 200 Stauffenpharma Goeppingen, die schuetzt aber nur vor Borreoliose.
    Wir, Eltern, Kinder, Enkel, Hund und Katz leben damit im Zeckengebiet seit Jahren ohne Beschwerden, trotz mancher Bisse ( wir haben eine gute Zeckenzange vom Tierarzt).
    Gefaehrlich wird es eh erst dann, wenn sich um die Einstichstelle ein roter Entzuendungsherd zieht, der nicht verschwindet. Dann bitte zum Arzt gehen.

    Gruesse
    geli
     

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  • Stephanie174

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    Hallo,

    unser Hausarzt hat auch gesagt, dass nichts schlimmes ist,
    wenn´s nicht um den Biss herum rot wird.

    Deshalb hab ich im letzten Jahr nach meiner (ersten) Zecke
    auch keine Spritze bekommen. (Zum Glück! :lol: )

    Aber ich glaube in so Gebieten, wo die Zecken so schlimme
    Krankheiten weitergeben, sollte man schon vorsichtiger sein.

    VG, Stephanie
     

    Glückspilz

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    Hallo Jasse,
    ich gebe Dir vollkommen recht dass man nicht wegen jeder Lapalie zu Antibiotika greifen soll - auch habe ich überhaupt nichts gegen barfusslaufen. :?
    Allerdings halte ich 5 Zeckenbisse in 3 Wochen nicht mehr für eine Lapalie. :cry:
    Gerade deshalb würde ich darüber mit einem Kinderarzt sprechen und ihn um Rat fragen.
    Denn was ist wenn die Zecke dort beisst wo man es nur schwer sieht - etwa in den Haaren- und den roten Kreis auch nicht sofort sieht :?: dann macht man sich nachher Vorwürfe hätte ich doch nur... :cry:
    Lieber einmal vorher den Arzt gefragt als nachher behandelt werden zu müssen :?
    Schönes Restwochenende noch
    Glückspilz
     
  • Gast

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    Hallo

    wer von Euch hatte schon mal nen Zeckenbiss am Kopf?
    Gehen diese Biester nicht immer an die Stellen des Koerpers, die toll durchblutet und leicht zu durchbeissen sind? Und, wenn mein Enkel eine Zecke am Kopf haette, Rasierer, schwupp, ein Quadratzentimeter ohne Haare, und schon kann man alles sehen.
    Tatsache ist, dass die Nebenwirkungen der Impfung zu schwersten Krankheiten fuehren koennen, gerade bei Kleinkindern. Hat man einen typischen Kinderarzt, mit der ueblichen Ausbildung, hat man schlechte Karten. Anders bei Aerzten mit _Zusatzausbildung_ Homoepathie und wenn sie keine " Reinmediziner" sondern " Menschenliebhaber" (Philantropen) sind, und deshalb ihren Beruf gewaehlt haben.

    Liebe Gruesse
    geli
     

    Gast

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    Zecken im Garten

    Erstmal danke für die Antworten. Nur zur Klärung: Meine Tochter (1 1/2 Jahre) hatte eine Zecke am Augenlied! Es war die Hölle, das Tier zu entfernen, das muß ich wohl nicht näher beschreiben...
    Mein Sohn (3 J.) hatte schon zwei Bisse, einen am Hals, einen am Schulterblatt. Ich hatte einen Biß am Oberschenkel. Mein Hausarzt hat mir für 3 Wo. Antibiotikum verordnet. Die Einstichstelle war stark gerötet, fast 4 Wochen lang (Kopf war übrigens stecken geblieben, deshalb bin ich überhaupt zum Arzt gegangen). Die Blutergebnisse ware jedoch in Ordnung (keine Borreliose). Mein Mann wurde auch am Bein gebissen. Wir haben die herkömmliche grüne Zeckenzange aus der Apotheke. Die Meinungen sind ja verschieden. Unser Kinderarzt schwört auf Drehen, der andere wieder nicht. Übrigens rät unser Kinderarzt vom Impfen ab, da hier kein Risikogebiet ist (Augsburg Westliche Wälder). Komisch Gefühl habe ich trotzdem nach jedem Biss. Wenn ich nur daran denke, daß die Saison bis November andauert...

    Viele Grüße
     

    Stephanie174

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    Hallo,

    wie ist das denn nun?
    Sitzen Zecken nur im Gras oder hüpfen die Viehcher auch von Bäumen?
    Da sagt irgendwie jeder was anderes.

    VG, Stephanie
     

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    Gast

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    Zecken sitzen im Gras

    Sie sitzen im Gras. Hab selbst mal beobachtet, wie eine an mir hochgekrabbelt ist und sie noch rechtzeitig verjagt. Im übrigen haben wir keine hohen Bäume o.ä. im Garten, nur ein paar Sträucher (die mittlerweile gestutzt wurden) und Rasen.
     
  • Gast

    Foren-Urgestein
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    Hallo!


    Meine beste erfahrung bei Zeckenstiche lautet, sie mit einem Feuer leicht berühren und durch diesen Schock lassen sie los und fallen ab!
    Ich selbst hab ja erst 2mal einen Zeck gehabt, aber hab auch von Bekannten gehört das diese Anwendung meist erfolg hat und man kann den Kopf nicht abreisen.


    LG Maria
     
  • Marcel

    Administrator
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    Hallo Maria,

    die Methode kannte ich bisher auch nocht nicht. Ich bin mir nur nicht sicher, ob die so gut ist, denn in Schock-Situationen sollen Zecken irgendein Sekret abgeben, so etwas wie Speichel, der dann ins Blut gelangen kann (zwecks Borreliose). Deshalb sollte man auch kein Öl auf die Stelle tun, da dies dann auch passieren kann....

    :?:

    Ciao, Marcel
     
    R

    RebellDD

    Guest
    auf keinen fall sollte eine zecke mittels feuer oder ähnlichem entfernt werden, das führt wie gesagt zu erhöhter abgabe von zeckeneigenen körpersekreten und somit zur erhöhung des risikos einer infektion. zum anderen sei hier noch einmal angemrkt, dass es definitiv NICHT zu einer rötung der einstichstelle kommen muss aber trotzem eine infektion mit borrelien stattfinden kann. die folgen können sich dann nach jahren als schwerste organschädigungen bemerkbar machen. sicherstes zeichen einer infektion ist die manifestation von grippeähnlichen symptomen einige tage bis wochen nach dem biss. ein erregernachweis ist frühestens nach 5 - 6 wochen möglich. deshalb ist eine prophylaktische antibiotikatherapie bei auftreten dieser symptome im genannten zeitlichen rahmen unerlässlich um eventuelle spätfolgen und stadienübertritte zu vermeiden. also beobachtet eure kids bitte wenn sie mal gebissen worden sein sollten......
     

    Lazy Gardening

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    AW: Zecken

    Pilzzeit, Zeckenzeit.
    Auch wenn Rebell es schon super erklärt hat, noch einen Link dazu:
    Zecken
    Kleiner Lichtblick ist, daß Borreliose angeblich erst nach 12 Stunden übertragen wird (die seltenere Encephalitis allerdings sofort).
    Ich habe jedesmal Zecken zu entfernen, nachdem ich im Wald Pilzesuchen war.
     

    genios

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    Da sich hier alle anderen bis dato an den Zecken festgehalten habe, schreib ich mal kurz was zum Unkraut im Mulch.

    Wie hoch liegt der Mulch? Erst ab 20 cm Mulchdecke kann man annähernd davon ausgehen, das Unkräuter sich nicht mehr den Weg durch den Mulch bahnen. Aber auch das ist keine Garantie, denn wenn viel Sand in den Mulch regnet oder durch den Wind hineingeblasen wird, setzt sich immer wieder Unkraut fest.

    Handelsüblicher Essigreiniger, 1:6 verdünnt, hilft gegen die Unkräuter.
     

    Kälbchen

    Neuling
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    Hallo!

    Hab auch schon schlechte Erfahrungen mit dem Unkraut trotz Mulch gemacht. Bekam aber dann einen Tip: unterste Schicht Pappkarton, dann Mulch drauf. Schaut ganz normal aus, aber das Unkraut kann sich den Weg nicht mehr bahnen. Der Pappkarton verrottet. Bei mir hats geholfen, ganz besonders bei massiven Gierschbefall, der ja nicht so leicht zu beseitigen ist.

    Viel Glück!
    Kälbchen, das im Chiemgau (Risikogebiet) wohnt und den ganzen Tag in Wald und Wiese ist und noch nie eine Zecke hatte
     

    Hagebutte

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    Das mit der Pappe habe ich in einem Beet am Grundstücksrand gemacht, wo die Quecke allgegenwärtig war. Hat super geklappt.
    Ich mulche überall nur dünn und trotzdem kann ich meinen Garten gut in Schach halten. Im Hochsommer sind die Stauden und Bodendecker so hoch, dass es dem Unrkaut das Licht wegnimmt. Ich pflege meine Beete nicht übermässig (im Frühjahr wird durchgejätet, danach nur noch sporadisch) da gibts dann halt schon auch mal Unkraut zu sehen...bei einer entsprechdenen Gesamtoptik im Garten fällt das auch nicht weiter auf.
    Ausserdem dauert es seine Zeit, im 1. Jahr gibts viel mehr Unrkaut, dann nimmt es meistens ab. Voraussgesetzt man häckelt nicht immer in der Erde rum, denn da werden die Samen der Unkräuter ans Licht geholt und finden beste Keimbedingungen. Unkraut kann man auch essen:D
    LG Hagebutte
     
    Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

    Raichan

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    Wir haben zwar noch einige Unkrautecken im Garten, unser großes Problemm sind jedoch Zecken.
    Wir haben den Garten vor zwei Jahren im Februar übernommen, und gleich im Frühling haben wir gemerkt, was wir dem Nachbar der an Gründstucksgrenze Tannen und dadrunter alles mit Efeu und sonst was für Zeug hat zuwachsen lassen, zu verdanken haben. Zecken ohne Ende. Eigentlich ist es eine tolle Ecke, vor'm Hauseingang mit Rasen, drumherum Blickdicht. Nur leider nutzt das kaum was, weil wir diesen Teil kaum benutzen und ich immer aufpassen muss das unser Kind und die Hunde nicht dort hingehen.
    Meine Hoffnung war, es gibt irgendwelche Pflanzen, die die Zecken fernhalten. Nachdem ich das hier durchgelesen habe, hat sich meine Hoffnung darauf zerstreut.
    Meint Ihr, es könnte helfen wenn wir, sagen wir mal, einen halben Meter am Zaun entlang pflastern?
     
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