Zierapfelbaum, Wurzeln tot ?

Rome

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Grüss Euch, :D

es geht um die Wurzeln meines Problemkindes... (Zierapfelbaum)
Was meint Ihr zu den Wurzeln? Sehen diese gut oder eher tot aus ? :confused:
Wenn Ihr der Meinung seit die Wurzeln wären noch gut... wie kann ich das Bäumchen wieder aufpeppeln ?

Für mich als Laie sehen sie normal aus ??
Habe das Bäumchen wieder gut in den Topf eingegraben. : -)

Mein Problemkind:
Problemkind.jpg

Wurzeln meines Problemkindes:
Wurzel 01.jpg
Wurzel 02.jpg
Wurzel 03.jpg
 
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  • Stupsi

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    Ist das Holz tot ,ist der Baum tot.
    Der Wurzelbereich ist viel zu klein für den Stamm, der scheint mir nicht richtig angewachsen zu sein.

    Schab mal am Holz oder schneid rein, dann merkst du ob es noch grün ist oder so wegbricht weil abgestorben.
     

    Rosabelverde

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    Die Wurzeln sehen durchaus noch lebendig aus, ebenso der Stamm, aber das Laub ist natürlich die Katastrophe, und lange kann das nicht mehr gutgehen.

    Muss das Teil im Topf wachsen? Ich glaube, es sehnt sich sehr nach einem Beet. Da ist doch ein Etikett unten dran - wie heißt deine Pflanze? Wenn man Namen und Sorte weiß, kann man besser planen, also schau mal nach, was draufsteht.
     
  • Rome

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    Hallo Stupsi & Rosabelverde,

    Schab mal am Holz oder schneid rein, dann merkst du ob es noch grün ist oder so wegbricht weil abgestorben.
    Gerade nochmal die Wurzeln angesehen... direkt grün unter der Rinde ist es nicht aber auch nicht dunkelbraun und es bricht nichts weg...
    Ich finde es sieht normal hellbraun aus wie wenn man einen Stecker schitzt. ;- )) SIEHE ANGEHÄNGTE BILDER.. . Beim fotografieren hatte ich auf der Linse mittig nen kleinen fleck... sieht leicht milchig aus.. bitte 5-10mm ausserhalb der Mitte schauen. :- ))


    Die Wurzeln sehen durchaus noch lebendig aus, ebenso der Stamm, aber das Laub ist natürlich die Katastrophe, und lange kann das nicht mehr gutgehen.

    Muss das Teil im Topf wachsen? Ich glaube, es sehnt sich sehr nach einem Beet. Da ist doch ein Etikett unten dran - wie heißt deine Pflanze? Wenn man Namen und Sorte weiß, kann man besser planen, also schau mal nach, was draufsteht.
    1. Ja, mehr oder weniger muss er im Topf wachsen. Hätte zwar eine Art Wiese (unter der Wiese ist die Tiefgarage... Erdreich dürfte schon tief sein...) aber das muss ja wieder mit der Hausverwaltung abgesprochen werden da ich in einem kleineren Häuserblock wohne... !! Nicht so einfach !!!
    2. Pflanzennamen:
    Säulenapfel "Rhapsodie", R zert.
    VF
    C 7,5 Unterlage MM 111

    Säulenapfel "Rhapsodie" R

    Die Früchte sind mittelgroß, das Fleisch mittelfest, aromatisch
    und sehr saftig. Robuste Säulenapfel- Sorte! Pflückreife:
    Mitte / Ende September. Resistend gegen Schorf und Mehltau.

    Dankeschön. : ) )
     

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  • Supernovae

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    Nun...ich finde die Wurzeln schon ein bisschen dunkel. Schneide mal eine Feinwurzel ab und schaue ob sie da grün ist.
    Desweiteren würde ich auch an der Rinde des Baumes schauen ob die Unterlage und die veredelte Pflanze grün ist.

    Vielleicht ist es ja möglich die Wurzel so zu beschneiden, dass sie dauerhaft mit dem Topf klar kommt, aber für Bonsai ist Rentner da die erste Adresse (Moni hat, so wie ich gesehen habe auch ein gutes Händchen für kleine Bäume!)
     

    Rentner

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    ... direkt grün unter der Rinde ist es nicht...


    Juni ist die Hauptwachstumszeit, jetzt müsste er unter der Rinde saftig grün sein, so saftig, dass man es förmlich riechen kann. Außerdem müssten die Wurzelspitzen weiß aussehen.

    Um es abzukürzen...der ist tot.

    P.S. Im richtigen Substrat ist die Pflege im Topf absolut problemlos.

    Gruß,
    Pit
     
  • Rosabelverde

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    Säulenapfel "Rhapsodie" R


    Also doch kein Zierapfel, sondern offenbar eine veredelte Züchtung für Balkon und Terrasse, das heißt, er dürfte mit einem Kübel gut klarkommen. Wenn er denn noch Leben in sich hätte.

    Als ich meinen Zierapfel in den Garten pflanzte, hatte der auch braune Wurzeln, war aber ganz lebendig (und ist es noch). Es war aber auch früh im Jahr, nicht Juni. Schade um deinen.
     

    Stupsi

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    Der hat kaum noch leben in sich, tu weg und hole dir einen neuen.

    Wenn die bis jetzt keine Blätter haben gehen die meist sowieso ein.....

    Ich denke der ist vor dem Winter oder dem noch gekommen Frost schon nicht richtig angewachsen , sonst hätte er das geschafft.

    Wenn du einen neuen pflanzt im Topf nie das gießen vergessen!
    Auch im Winter brauchen Topfpflanzen ab und an Wasser wenn es über Null Grad ist immer mal was geben.
    Und bitte nimm einen größeren Topf, ein Bäumchen braucht schon einen gewissen Wurzelraum auch wenn es ein Zwergbaum oder eine Säule ist.
    Der Topf sollte im Durchmesser mindestens so groß sein wie der Umfang des Baumes.
    Ich würde auch keinen Mörteleimer nehmen-sieht so aus- lieber etwas besseres von der Qualität.
     

    Rome

    Neuling
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    Hallo Supernovae, Rentner, Rosabelverde & Stupsi, :cool:

    erstmal Danke für Eure Antworten. :- )

    Supernovae: Feinwurzeln sind braun (siehe Bild).
    Der veredelte Teil sieht normal hellbraun aus (siehe Bild).

    Rentner: Dieses Substrat was Du nennst. Das wird im Laden aber bestimmt teuer sein... ??
    Ich habe kein Komposthaufen, Steingarten oder ähnliches woraus ich mir diese Dinge zusammensuchen kann!

    Rosabelverde: Ok. Das mit dem Bilderbuch GRÜN ist vielleicht der idealfall.
    Du bist ja das beste Beispiel dafür das es nicht Bilderbuch GRÜN sein muss.

    Stupsi: Wie kann ein Baum nicht richtig anwachsen? Das war mein erster Baum den ich umgetopft habe. Was falsch gemacht ?
    Ich habe den Baum schön tief in die Erde gesetzt, natürlich nur bis dahin bei dem der Baum unten dicker wird und darunter dann die Wuzeln anfangen.
    Erde hab ich immer schön nachgegeben und um den Baum festgedrückt solange bis er stabilität bekam und die Erdoberfläche gerade war.

    Gruss.
     

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    Stupsi

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    Wo soll er anwachsen?
    Im Garten, in einem neuen Topf?

    Allgemein bei den kleinwüchsigen Sorten immer die Veredelung Stelle knapp über dem Boden halten.

    Wen du den aus dem alten Topf nimmst Wurzeln etwas auflockern, schon kaputtes oder schwarzes abschneiden dabei.
    Wenn die schon länger in einem Topf stehen sind die richtig dicht verwachsen.
    Ich würde mir schon beim kauf die Wurzeln ansehen, das ist das wichtigste das die hell sind und nicht rot oder schwarz.

    Gut wässern nach dem einpflanzen, richtig dolle einschlämmen und dann so lange immer wieder mal gießen bis er fest angewurzelt ist.

    Ob das geschieht siehst du immer daran das Pflanzen wachsen oder neue Blätter bekommen.
     
  • Rentner

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    Feinwurzeln sind braun (siehe Bild).
    Der veredelte Teil sieht normal hellbraun aus (siehe Bild).

    Rentner: Dieses Substrat was Du nennst. Das wird im Laden aber bestimmt teuer sein... ??...


    Hallo Rome,

    ich will dich ja nicht in deiner Euphorie bremsen, aber deine Pflanze ist hinüber.
    Es spielt keine Rolle, ob du einen Zier-, Speise-, Säulenapfel, irgendeine Hybride, einen veredelten Mutanten oder einen Wildling hast.

    Die Wurzeln, die den Baum am Leben erhalten müssen jetzt, also zu dieser Jahreszeit so aussehen.

    Extra für dich aus der Schale geholt

    malus_wurzelnqpu45.jpg


    Und noch einmal zum besseren Verständnis:

    Die meisten Topfpflanzen gehen deswegen über den Jordan, weil sie in zu großen Töpfen kultiviert werden.
    Topfpflanzung darf niemals mit der Freilandhaltung verglichen werden.
    Wenn man mal in einer ruhigen Stunde seine grauen Zellen ein wenig anstrengt und darüber nachdenkt, kommt ganz schnell dahinter, warum das so ist.

    Es gibt sogar eine Regel des Umtopfens aus der Grundschule des Gärtnerns, die lautet:

    "Der neue Topf soll, wenn überhaupt, maximal eine Nummer größer sein als der alte".

    Zum Substrat...
    Den 25 ltr. Sack Blähtonbruch bekommst du unter der Bezeichnung Fibotherm im gut sortierten Baumarkt für ca. 10 €.
    Lass dich aber nicht dazu überreden, stattdessen diesen Chemiemüll Perlte alias Isoself zu kaufen.

    Gruß,
    Pit
     
  • Rosabelverde

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    Rome, du sagst, das war dein erster eingetopfter Baum - hast du vielleicht eine Drainageschicht unten im Topf vergessen? Mir kam nämlich beim Anblick deiner Wurzeln auch die Frage, ob dein Bäumchen vielleicht abgesoffen ist.

    Also erstmal braucht der Topf im Boden genügend Abzugslöcher. Darauf dann Scherben, von mir aus auch Flaschenkorken oder Styroporstückchen, die Menschen hier auf dem Forum haben verschiedene Vorlieben, was sie da benutzen, aber in jedem Fall geht es darum, dass die Schicht wasserdurchlässig ist, damit überschüssiges Gießwasser abfließen kann.

    Auf so eine grobe Basisschicht dann Tonkugeln oder Kies, darauf eine Lage Trennmaterial (ich nehme Fliegengitterstoff; wasserdurchlässiges Vlies geht auch), und erst darüber geht's mit der Erde bzw. dem Substrat los, in dem der Baum wachsen soll.

    Damit der Baum nie ein Fußbad ertragen muss, ist es auch besser, auf einen Topfuntersetzer zu verzichten.
     

    Rosabelverde

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    Den 25 ltr. Sack Blähtonbruch bekommst du unter der Bezeichnung Fibotherm im gut sortierten Baumarkt für ca. 10 €.


    Ach schau, unter dem Namen kannte ich den auch noch nicht, daher vielen Dank, denn mein Vorrat geht langsam dem Ende entgegen und ich muss nachkaufen.


    Lass dich aber nicht dazu überreden, stattdessen diesen Chemiemüll Perlte alias Isoself zu kaufen.


    Also wenn du das jetzt nicht hier geschrieben hättest, wär mir genau das passiert ... Perlite ist Chemiemüll? Wusste ich nicht. Wollte ich grad anschaffen! :d
     

    Rentner

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    Mit Perlit in seiner Reinform kann man gut leben. Perlite kommt aber sehr oft mit Silikon imprägniert in den Handel.

    Gruß,
    Pit
     

    jalapa

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    Danke für den Tipp, Pit! :)
    Das war mir so nicht klar: Ich werde aufpassen, kein hydrophobiertes Perlite zu kaufen.

    Habe aber gerade mal im www recherchiert, und Isoself ist tatsächlich reines Perlit. Anders sieht es, so wie Du geschrieben hast, mit einer ganzen Reihe von anderen Produkten aus Perlit aus, auch zum Teil vom gleichen Hersteller.
     

    Rosabelverde

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    Ja, da muss man erstmal drauf gestoßen werden, dass es verschiedene Arten von Perlit/e gibt. Eigentlich aber nicht überraschend, es gibt ja auch verschiedene Verwendungszwecke.

    Dankeschön mal wieder, Pit! :grins:
     

    Rome

    Neuling
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    Hallo, :)

    sooo. Bäumchen vor 3 Wochen entsorgt... LEIDER.

    Wie sieht es mit der Beschaffung eines neuen Bäumchen aus? Soll ich damit besser bis nächsten Frühling warten ?

    Welche Bäumchen könnt Ihr mir empfehlen ?
    Also super wäre irgendein Obstbaum aber am besten einer der einfach zu pflegen ist und keine grossen Blatt Probleme hat mit z.B. schwarzen Flecken oder so etwas in der Art. :)

    Dankeschön.
     

    Stupsi

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    Apfel ist robust, Pflaume oder Birne geht auch aber zicken schon etwas mehr aber schau mal nach Säulen Obst , mit Zierapfel oder Zwergbäumen hatte ich auch nur Pech.

    Am besten in einer Gärtnerei/Baumschule vor Ort , da kannst du dir direkt ansehen ob er und seine Wurzeln ok sind.

    Die sind ja meist schon 2-3 Jahre vorgezogen im Topf, die kannst du auch jetzt pflanzen.

    Nur gut wässern nicht vergessen , auch im Winter mal was geben wenn es lange kalt und trocken bleibt, Topf ist halt nicht Garten.
     

    Rosabelverde

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    Bis zum nächsten Frühling warten kannst du, wenn du ein Bäumchen aus einer guten Gärtnerei kaufst, das womöglich im Freien überwintert hat.

    Wenn du dir in einem Baumarkt mit Gartencenter was aussuchst, solltest du besser im Spätsommer/Herbst pflanzen. Dort werden die Pflanzen meist unter Glas überwintert, das heißt, zu warm, und wenn du die im Frühjahr kaufst, haben die womöglich schon zu früh geblüht und finden im 1. Jahr bei dir nicht gleich ihren Rhythmus im Freien.

    Wie Stupsi schon sagte: dein Such-Stichwort ist "Säulenobst". Aus eigener Erfahrung kann ich dir aber nichts dazu sagen.

    Nur soviel: für eine Birne solltest du dich nur entscheiden, wenn du sicher bist, dass in deiner unmittelbaren Umgebung kein Birnengitterrost vorkommt.
     

    Rome

    Neuling
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    Hallo, :cool:
    neuer Beitrag oder nicht? Ich mach erstmal keinen neuen, je nachdem ob Antworten kommen oder nicht. ;- )

    Und zwar geht es diesmal um meinen " SÄULENBIRN ´Decora´, Säulenobst C5 " Bäumchen.
    Stutzen würd ich es gerne. Ich glaube ein paar Ästchen sind unnötig lang (siehe Bild, müsste gut erkennbar sein) und mir wird das Bäumchen ehrlich gesagt zu hoch.. .
    Zu hoch weil ich es so nicht mehr im Winter auf meiner Terrasse Schnee- Frost- windgeschützt im Topf an die Wand fahren kann.
    Wenn Ihr meint die Höhe stutzen ist schlecht muss das Bäumchen halt gut winterverpackt mit einer Frostschutz Pflanzenhaube, WinterFleece & Luftpolsterfolie um den Topf herum aushalten.

    Seit letzten Sommer habe ich ihn. Birnen hat er bisher noch nicht getragen.. .

    Birnbaum.jpg
    Dankeschön. :- ))
     
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    Stupsi

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    Ich Köpfe meine Säulen auch immer, macht denen nix.
    Solltest du nur bei trockenem Wetter machen , also das schneiden ,damit sie keinen Pilz oder so was bekommen.

    Für die Frostharten wie Birne, Apfel etc. reicht es wenn du den Pott einpackst bei extremer Kälte, also die Wurzeln schützt und auch etwas schattig rücken, in der prallen Sonne bei Kahlfrösten kann immer so viel wegtrocknen.

    Gießen auch im Winter nicht vergessen bei längerer Trockenheit!
     

    Rentner

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    ... muss das Bäumchen halt gut winterverpackt mit einer Frostschutz Pflanzenhaube, WinterFleece & Luftpolsterfolie um den Topf herum aushalten.


    Spar dir das, lediglich ein Sonnen- und Windschutz ist sinnvoll.
    Das Einpacken des Topfes ist kontraproduktiv. Durchfrieren wird das Ganze so oder so. Gerade mit Luftpolsterfolie kannst du deine Pflanze sehr schnell ins Jenseits befördern.

    Gruß,
    Pit
     

    Elkevogel

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    Hallo Rome,

    kannst Du einen Jute-/Kaffeesack organisieren?
    Den Kübel reinstellen und die Lücken mit Laub füllen (z.B. im Park oder Wald sammeln)
    So bringe ich hier die Kübel draußen über den Winter, die empfindlich sind. Kleinere Pötte stelle ich in alte Körbe, Apfelsinen-/Kartoffelkisten und stopfe Laub rein.
    Das klappt wirklich prima.
    Das halb verrottete Laub kannst Du im Frühjahr entweder in kleinen Portionen in neue Erde für die Sommerbepflanzung mischen, in der Biotonne entsorgen oder einfach im Wald wieder auskippen (nicht im Park - da geht es aufgeräumter zu - grins).
    Und ja, gießen im Winter nicht vergessen.

    Viel Glück und Erfolg mit dem neuen Bäumchen wünscht

    Elkevogel
     

    Rome

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    Hallo Stupsi, Rentner u. Elkevogel, :)

    erstmal Danke für Eure Antworten.

    Stupsi:
    Ich Köpfe meine Säulen auch immer, macht denen nix.
    Muss ich da auf irgendwas achten? Gerade abschneiden? Schräg abschneiden ?
    Wieviel vom Ast muss ich aufjedenfall stehen lassen? Klar nicht ganz kürzen aber.. ist das zurückscheiden des Asts auf 10cm (das noch 10cm übrig bleiben) zu kurz ?
    Grosse Tomatenpflanzen werden ja im Regelfall beschnitten das mehr Kraft für die Frucht bleibt. Stimmt das auch so für die Säulenbäumchen ?? Wenn ja dann kürze ich nämlich nicht nur oben sondern auch die seitlichen Ästchen.

    Rentner:
    Spar dir das, lediglich ein Sonnen- und Windschutz ist sinnvoll.
    Das Einpacken des Topfes ist kontraproduktiv. Durchfrieren wird das Ganze so oder so. Gerade mit Luftpolsterfolie kannst du deine Pflanze sehr schnell ins Jenseits befördern.
    - Sonnen- und Windschutz ist bei mir kein Problem, sobald das Bäumchen gekürzt ist kann ich es wieder auf die Terrasse zur Wand rollen.
    - Ok.. dieses Jahr lasse ich die Luftpolsterfolie mal weg. Glaube aber auch das letztes Jahr evtl mein Fehler war das ich ZUVIEL gegossen habe und das Wasser unten nicht gut abfließen konnte wegen Frost und meiner Dämmung unter dem Holzgestellroller durch HEU.

    Elkevogel:
    kannst Du einen Jute-/Kaffeesack organisieren?
    Den Kübel reinstellen und die Lücken mit Laub füllen (z.B. im Park oder Wald sammeln)
    - Sollte kein Problem sein. :)

    Und oberhalb vom Kübel lässt Du Deine Bäumchen FREI ? Kommt bei Dir keine Winterschutz / Frostschutzhaube darüber ??
    Benötigt man vielleicht nur wenn das Bäumchen von oberhalb und von der Seite keinen direkten Schutz hat oder ? ?

    in der Biotonne entsorgen oder einfach im Wald wieder auskippen (nicht im Park - da geht es aufgeräumter zu - grins).
    - Ok. Nicht im Park entsorgen. ;)

    Lieben Gruss.
     
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    Supernovae

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    Öhm...das ist eine Birne im Topf, richtig?
    Wie ist denn die Frosthärte bei dieser wenn die erst im Herbst trägt?
    Wieso hat die denn so einen kleinen Topf?
    Und was für eine Unterlage hast du ( die ist doch veredelt, oder?)

    Ich würde die einfach etwas schräg an den zu langen Ästen schneiden, aber das würde ich im Frühjahr machen.

    LG,
    Supernovae-die aus dem Bauch heraus entscheidet!
     

    Stupsi

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    Ich verfolge immer den Wetterbericht, ich sag mal Obstbäume im Topf vertragen auch -20 Grad ohne Schutz super, nur sollte es mal über Wochen so kalt bleiben das Tag und Nacht immer weit unter Null ist dann schütze ich die Wurzeln durch Topf einpacken , an die Wand rücken/Jutesäcke, bloß kein Plastik, bei allen Pflanzen großer Mist!
    Nur den Topf, alles was oberhalb ist kannst du getrost draußen lassen.

    Wenn viel Schnee fällt sind die im Garten zugeschneit sogar besser aufgehoben, Schnee ist immer wie ein Schutzmäntelchen, Kahlfröste (sehr kalt auch tagsüber unter Null und viel Sonne )über Wochen sind am schlimmsten da sie dann oft vertrocknen.

    Was meinst du mit 10 cm????? :d
    Du hast gefragt ob man den Hauptstamm bei einer Säule einkürzen kann?
    2m Höhe sollte sie ca. behalten.

    Die Seitenäste lasse ich auch so auf gut 50-80 cm.

    Schneiden immer schräg kurz hinter einer Knospe, Ast ....so ca. 1cm, ähnlich wie bei Rosen auch, immer mal schauen das man nach außen stehendes als Schnitt Punkt nimmt, also das der neue Austrieb auch nach außen weiter wächst.
     

    Stupsi

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    Hier ist mal ein Foto von meinem Apfelsäulenbaum wenn er kahl ist (links der hohe im großen Topf) da siehst du ungefähr wie viel man stehen lassen sollte.
    Anhang anzeigen 573351
     

    Rome

    Neuling
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    Hallo Supernovae & Stupsi, :)

    [QUOTE=Supernovae;1798985]Öhm...das ist eine Birne im Topf, richtig? [/quote]
    Ja.
    Wie ist denn die Frosthärte bei dieser wenn die erst im Herbst trägt?
    Keine Ahnung ??
    Wieso hat die denn so einen kleinen Topf?
    Meinst Du? Wenn ich die anderen hier im Forum richtig verstehe meinen sie der Topf sei eher zu gross. Wenn dann vielleicht einen qualitativ besseren also Ton- oder Betontopf.

    Das hier meinten die anderen zur Topfgrösse:
    [FONT=Arial, sans-serif]- Der Topf sollte im Durchmesser mindestens so groß sein wie der Umfang des Baumes.

    - Es gibt sogar eine Regel des Umtopfens aus der Grundschule des Gärtnerns, die lautet:
    "Der neue Topf soll, wenn überhaupt, maximal eine Nummer größer sein als der alte". [/FONT]
    Und was für eine Unterlage hast du ( die ist doch veredelt, oder?)
    Ja, ist veredelt.
    Naja, der Topf ist auf einem Holz Untersetzer auf Rollen.
    Ich würde die einfach etwas schräg an den zu langen Ästen schneiden, aber das würde ich im Frühjahr machen.
    Kann ich nicht jetzt noch schneiden? Noch ist KEIN Frost.

    [B schrieb:
    Stupsi[/B];1799286]Ich verfolge immer den Wetterbericht, ich sag mal Obstbäume im Topf vertragen auch -20 Grad ohne Schutz super, nur sollte es mal über Wochen so kalt bleiben das Tag und Nacht immer weit unter Null ist dann schütze ich die Wurzeln durch Topf einpacken , an die Wand rücken/Jutesäcke, bloß kein Plastik, bei allen Pflanzen großer Mist!
    Nur den Topf, alles was oberhalb ist kannst du getrost draußen lassen.
    Ok, cool. Danke. :- )

    Wenn viel Schnee fällt sind die im Garten zugeschneit sogar besser aufgehoben, Schnee ist immer wie ein Schutzmäntelchen, Kahlfröste (sehr kalt auch tagsüber unter Null und viel Sonne )über Wochen sind am schlimmsten da sie dann oft vertrocknen.
    Ok. Merci. : -)

    Was meinst du mit 10 cm????? :d
    Sooo meinte ich das... siehe Bild (hoffe Du kommst mit meiner beinahe überfüllten Zeichnung klar).
    IMG_1400_2.jpg

    Du hast gefragt ob man den Hauptstamm bei einer Säule einkürzen kann?
    2m Höhe sollte sie ca. behalten.
    Ok, 2m, wird gemacht. : )

    Die Seitenäste lasse ich auch so auf gut 50-80 cm.
    Oh, ok. Der längste hat bei mir 46 cm.

    Schneiden immer schräg kurz hinter einer Knospe, Ast ....so ca. 1cm, ähnlich wie bei Rosen auch, immer mal schauen das man nach außen stehendes als Schnitt Punkt nimmt, also das der neue Austrieb auch nach außen weiter wächst.
    OK. :- ) ( -:

    Schönen Gruss an Euch. :cool:
     
    Zuletzt bearbeitet:

    thomash

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    Hohenlohe
    Ich schneide gerenell in der wintersaison bis 5 Grad plus Nachtthemperatur.

    Apfel Birne und Co überlebt auch im Kübel recht gut ohne Schutz. Wie schon geschrieben ist Palsitik ein schlechter winterschutz. Wenn du was machen willst dann arbeite mit Gartenvlies.
    Meine Obstbäume bekommen GAR NICHTS!!!! Dabei hab ich auch Pfirsich und Co im Kübel.

    An der Hauswand ist ein schlechter Ort, weil dort zu wenig Niederschlag kommt. Vertrocknen oder Ersäufen ist der Haupttot im Winter. Darauf achten dass Wasser gut abfliesen kann das wars bei mir.

    In welcher Region lebst du (wieivle über Meeesspiegel).

    Zum Schneiden:
    Ich würde alle Äste anschneiden, weil diese zu steil nach oben wachsen. Ein typisches Problem bei Säulenbäumen. So wirst du nicht viel ernten können, denn Fruchttriebe entstehn an flachen Ästen. Wie oben beschrieben beim Schnitt auf die Augen achten. Das Auge soll an der Stelle sein an der der Ast wachsen soll also in dienem Fall unterhalb des Astes optimal nach außen gerichtet.

    Angeschnittene Äste Gabeln sich dann, dass kann man bis zu einem gewissen Maas auch akzeptieren aber in der Regel muss ein Konkurrenztrieb weggeschnitten werden.

    Zum richtigen Schnitt bei Säulenbäumen am besten mal einige Videos anssehen und Schnittregel beachten. ICh selber kenne mich mit Säulenbäumen nicht aus, aber ich weis wie verkorkste Säulenbäume aussehen (zu steil aufgerichtete Seitentriebe ohne Fruchtansatz) und deiner ist auf dem besten Weg dorthin.
     

    Rome

    Neuling
    Registriert
    28. Mai 2017
    Beiträge
    12
    In welcher Region lebst du (wieivle über Meeesspiegel).
    449 Meter sind es.

    Zum Schneiden:
    Das Auge soll an der Stelle sein an der der Ast wachsen soll also in dienem Fall unterhalb des Astes optimal nach außen gerichtet.
    Was ist denn dieses AUGE ?? ? Kannst Du vielleicht ein Bild davon machen damit ich sehe was gemeint ist ??

    Zum richtigen Schnitt bei Säulenbäumen am besten mal einige Videos anssehen und Schnittregel beachten.
    Mache ich. Danke.

    Was hältst Du von Blähtonbruch / Fibotherm wenn ich mein Birnsäulenbäumchen darin eintopfe ? Jetzt noch vor dem Winter ?
     

    thomash

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    Hallo
    Im Zeitalter des Internets muss man nicht alle Bilder selber machen;)

    http://www.iva.de/sites/default/fil...schneiden_51294073m_fotolia.jpg?itok=WuFXcnNB

    Du siehst auf dem Bild unten die waagrecht verlaufenden Fruchttriebe.
    Dies sind meist sehr kurze Triebe und tragen die Blütenknospen. Diese müssen erhalten werden.

    Oben siehst du einen senkrechten Zweig und daran solch kleine ausbuchtungen dass sind die Augen.

    Aus den augen wachsen dann Seitentriebe.

    Am Ende eines jeden Astest siehst du zumeist auch eine Blütenknospe. Dies kannst du aber ignorieren. Äpfel die ganz am Ende eines langen Astes (nicht verwechseln mit den kurzen Fruchttrieben) wachsen würden den Ast zu sehr nach unten ziehen oder schlimmstenfalls sogar in einer kurve nach unten neigen.

    Es gibt drei Arten von Obstbaumschnitt:
    1. Pflanzschnitt
    Beim Pflanzen werden Wurzeln angeschnitten oder teilweise ganz abgeschnitten, damit sich das Wurzelwerk besser verzweigt und mehr Nährstoffe aufnimmt.
    In gleichem Umfang wird dann die Krone zurückgeschnitten, da das geringere Wurzelaufkommen die große Krone nicht ernähren kann.
    Dabei wird die Krone so zugeshnitten dass 3 oder 4 Leitäste stehen bleiben und bis zu 2/3 eingekürzt werden.
    Ferner wird die Spitze runtergeschnittensodass aus den Enden der zurückgeschnittenen Leitäste und der neuen Spitze eine Trapezform entsteht.
    Dies ist der klassische Schnitt für einen Kronenbaubau.
    Ferner gibt es noch andere Baumformen aber der klassiker bleibt die Kronenform.

    2. Erziehungsschnitt
    In den Folgejahren wird die klassische Kronenerziehung fortgesetzt wobei man darauf achtet, dass die Äste nicht zu steil nach oben wachsen. Hierbei werden meist weiter oben erneut 3 oder Äste stehen gelassen und die Leitäste die meist zu lang geworden sind wieder deutlich zurückgenommen ca. die Hälfte.
    Alle nach Innenwachsende Triebe außen den kurzen Fruchttrieben werden komplett dicht am Stamm abgeschnitten damit die Krone licht bleibt. Ferner werden konkurierende Triebe rausgeschnitten.

    3. Erhaltungsschnitt
    Hier wird nur noch darauf geachtet, dass die Krone nicht zu dicht wird.
    Also auch konkurrierende Triebe und nach Innen wachsende ganz rausschneiden und ggfs. auch ein korrigierender Eingriff, wenn die Wuchsform nicht wie gewünscht wächst.

    'Problem vieler Bäume - vor allem beim Kernobst (Apfel Birne und Co) ist, dass Äste zu steil nach oben wachsen. Steile Triebe bekommen keine oder nur wenig Fruchttriebe und müssen daher in die waagechte gebracht werden mit einem kleinen Winkel nach oben.

    Wie flach die Leitäsete und die Krone aufgebuat werden soll hängt maaßgeblich von der Wuchskraft der Unterlage ab auf der der Baum eredelt wurde.
    'Bei den Buschbäumen oder Spindelbäumen dürfen Leittriebe fast in die Waagrechte gebracht werden, während beim starkwüchsigen Hochstamm eher ein Winkel von 45 Grad zum Hauptstamm angeraten ist.

    Beim schweren Kernobst Apfel Birne und Co muss man auch beachten wie schwer die Früchte werden, das heißt, dass sich die Zweige ohnedies mit der Zeit etwas nach unten korrigieren, daher den Erziehungsschnitt nicht zu flach machen.

    Obstbaumschneiden ist eine Kunst und ich bin leider kein Künstler;) aber hoffentlich auf dem Weg dahin.

    Generell kann man fast alle Fehler mit der Zeit wieder korrigieren, Nur der Fehler Obstbäume gar nicht zu schneiden ist der der am schwersten zu korrigieren ist. Also ... Versuch macht klug. In einigen Jahren siehst du deine eigenen Fehler und lernst daraus.
     
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