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Erdbeeren richtig düngen | Die besten natürlichen Dünger / Hausmittel

Sie können eine Erdbeerpflanzen mühelos zum Wachsen bringen, indem Sie sie „irgendwie“ düngen. Sie werden aber keine einzige Erdbeerpflanzen dazu bringen, Früchte mit intensivem Erdbeeraroma zu entwickeln, wenn Sie ihr nicht in annähernd richtiger Menge die Nährstoffe zur Verfügung stellen, die sie dazu braucht. Wenn Sie natürliche Dünger/Hausmittel einsetzen, schaffen Sie das erheblich leichter als beim Einsatz von synthetisch hergestellten Dünger-Konzentraten, u. a. weil deren korrekte Dosierung mit erheblichem Analyse- und Rechenaufwand verbunden ist.

Video-Tipp

Warum natürliche Dünger/Hausmittel?

Im Gartencenter/Baumarkt gibt es eine ganze große Abteilung für Dünger, und die zunehmenden Zurück-zur-Steinzeit-Tendenzen nerven Sie kräftig? Gut verständlich, in diesem Bereich wimmelt es nur so von absolutistischen Ideologien, deren entschlossenste Vertreter erst zufrieden sind, wenn Menschen ohne handgegerbte Lederfelle an den Füßen (die wiederum die nächsten intoleranten Ideologen in Entrüstungsstürme treiben) öffentliche Bußgelder zahlen müssen.

Und doch hat unsere Regierung in den letzten Jahren (Jahrzehnten) zugeschaut, wie mehr an Gewinn als an Gemeinwohl interessierte Industrien Produkte/Produktionsverfahren entwickelten, die den Bürgern schaden. Die künstlich hergestellten Dünger machen Ärger, dem Klima, dem Boden und dem Trinkwasser; in diesem kleinen Film des Umweltbundesamtes: werden.umweltbundesamt.de/tags/intensivlandwirtschaft erfahren Sie kurz und prägnant zusammengefasst, wie es soweit kommen konnte und welche Richtungsänderungen demnächst anstehen.

In der Landwirtschaft wird die auszubringende Menge Dünger wenigstens genau berechnet (was das Trinkwasser auch nicht rein und den Boden auch nicht gesund hält, weshalb die Reform der Intensivlandwirtschaft für gewinnunabhängige Fachleute unausweichlich ist); die meisten Hausgärtner verteilen die synthetischen Dünger dagegen großzügig und ohne Bodenanalyse … und haben noch bei der letzten statistischen Erhebung pro Fläche erheblich mehr Dünger und Pflanzenschutzmittel ausgebracht als die Landwirtschaft.

Aber das Bild ändert sich; je mehr Bürger von den Schwierigkeiten mit Boden und Wasser erfahren, desto mehr private Hausgärten sehen nur noch natürliche organische Dünger, mit denen eine Überdüngung (fast) unmöglich ist. Dinge einfach mit Hausmitteln regeln, ist schlau und zeitsparend – und wird noch schlauer, wenn die Hausmittel aus dem Hausmüll kommen. Zu den Erdbeeren passt beides sehr gut:

Der Boden und seine Vorbereitung

junge Erdbeerpflanze

Das Düngen „fängt lange vor dem Düngen an“, mit dem Boden, in den die Erdbeere gepflanzt wird, und dessen Vorbereitung. Unsere Gartenerdbeere ist eine reine Kulturpflanze, eine Kreuzung aus der südamerikanischen Chile-Erdbeere und der nordamerikanischen Scharlacherdbeere. Einen Naturstandort im eigentlichen Sinne kennt sie also nicht, beide Elternarten sind jedoch die guten Böden gewöhnt, die in Wäldern bzw. Waldlichtungen zu finden sind.

Die Gartenerdbeere hat diese Ansprüche übernommen, der gewählte (gerne etwas geschützt, aber schön licht gelegene) Standort für sie sollte also von etwa dieser Qualität sein: Humusreich, gut mit Nährstoffen versorgt; gleichmäßig feucht, aber so durchlässig, dass er nie nass läuft; kalkarm, aber höchstens leicht sauer, pH-Werte zwischen 5,5 und 6,5 gefallen Erdbeeren am besten.

Wenn Sie sich jetzt freuen, weil der nach dem Hausbau aufgetragene Oberboden genau diese Merkmale hat und der Boden für die kurzen Erdbeerwurzeln sicher nicht allzu tiefgründig sein muss – haben Sie sich leider ein wenig zu früh gefreut: Für Erdbeeren wird unbedingt ein Boden empfohlen, der bis in den tiefen Grund gut wasserdurchlässig ist; vom Anbau auf Böden, die zu Staunässe neigen, wird sogar ausdrücklich abgeraten.

Und die kurzen Erdbeerwurzeln bleiben leider nicht kurz, sondern erstrecken sich nach dem Einwurzeln bis in eine Tiefe von rund 60 cm … wenn sie denn können, weil der Boden bis in diese Tiefe locker und durchwurzelbar ist. Profis achten auf jeden Fall darauf, dass stark beanspruchte Erdbeerpflanzen z. B. auf einem Selbstpflückerfeld bis in eine Tiefe von 60 cm lockeren Boden unter sich haben; Sie sollten den Profis in dieser Hinsicht nacheifern. Denn die Wurzeln der Erdbeere sind ihre Schwachstelle, empfindlich und bei ein wenig zu viel Nässe schnell am Faulen, mit oder ohne Wurzelpilzbefall.

Ansonsten muss der Boden nur noch genug Nährstoffe bieten, tut er das nicht von Hause aus, wird er entsprechend vorbereitet:

  • Die Bodenvorbereitung beginnt frühestens 6 und endet spätestens 2 Monate vor dem Pflanzen
  • Boden am geplanten Standort etwa 2 Spaten tief ausheben
  • Eventuell verdichte Sohle am Grund ggf. auch gleich etwas lockern
  • Feste Bodenmasse mehrfach mit dem Spaten einstechen
  • Durchwurzelten Boden lockern, indem mit einer Grabegabel die alten Wurzeln eingerissen werden
  • Aushub durch ein grobes Sieb geben oder aufharken, bis er aus lockeren Teilchen besteht, Steine, Wurzeln, Unkraut aussortieren
  • Aushub mit reifem Kompost mischen, 0,5 cm bis 1 cm pro Quadratmeter
  • Bei zu hohem pH-Wert halb verrottete Nadeln, Nadelholzrinde oder sonstige säuernde Rotte zugeben
  • Wenn nährstoffarmer Boden mit Mist aufgedüngt werden soll, bis zu 5 kg pro qm untermischen
  • Aushub wieder in die Grube füllen und bis zum Pflanzen leicht feucht halten

Erde/Substrat für Balkonerdbeeren wird ähnlich vorbereitet, hier reicht es aber, wenn sich die angereicherte Pflanzerde mindestens 2 Wochen setzen kann. Direkt vor dem Pflanzen sollte die Erde in beiden Fällen nicht mehr bearbeiten werden, weil Erdbeeren in frisch bearbeiteten Böden nur zögerlich oder gar nicht anwachsen (die 2-Wochen-Frist reicht auch für „spontane Gartenerdbeeren“, wenn der Kompost reif und abgelagert genug ist).

Tipp:

Wenn Sie überhaupt nicht wissen, welchen Nährstoffgehalt und pH-Wert der Boden am geplanten Standort aufweist, lohnt sich anlässlich der Anpflanzung der Erdbeeren eine Bodenanalyse. Ihr Umweltamt nennt Ihnen den nächsten Anbieter, mehr als niedrige zweistellige Eurobeträge sollte es nicht kosten. Dann haben Sie eine Grundlage, an der Sie Ihr künftiges Handeln bei Einsatz natürlicher Dünger jahrelang ausrichten können, weil die Bodenwerte hier weniger Gefahr laufen, „Fahrstuhl zu fahren“.

Organische Dünger für gesunden Erdbeergenuss

Erdbeeren

Organischer Dünger ist organische Masse mit pflanzenverwertbaren Nährstoffen, für das Düngen eines Hobbygartens werden üblicherweise Kompost, Stallmist, Hornspäne, Pferdedung, Guano und Pflanzenjauchen eingesetzt.

All das sehen verschiedene bzw. verschieden kultivierte Erdbeerpflanzen erst zu unterschiedlichen Zeiten wieder, nachdem sie in ausreichend nährstoffreiche Erde gesetzt wurden:

  • Einjährig kultivierte Gartenerdbeeren verausgaben sich in der ersten Saison
  • Für die Produktion einer üppigen Ernte brauchen sie viele Nährstoffe
  • Also bekommen sie vor der Blüte noch einmal kräftige 5 kg Kompost pro Quadratmeter
  • Und erneute 2,5 kg kurz vor der Fruchtreife, wenn die Erde im Urzustand eher mager war
  • Mehrjährig kultivierte Erdbeerpflanzen bekommen in der ersten Saison erst im Herbst wieder Dünger (unabhängig davon, ob Sie die Blüten entfernt haben oder schon ein wenig ernten konnten)
  • Je nach Nährstoffgehalt der Erde werden erneut 1 bis 5 kg gesiebter Kompost eingearbeitet
  • Der Dünger wird bis zum nächsten Frühjahr von den Bodenorganismen „pflanzenfertig“ aufbereitet
  • In der Folgesaison werden die Mehrjährigen gedüngt, wie oben für die Einjährigen beschrieben wurde
  • Dauerträger (Monatserdbeeren, Klettererdbeeren) brauchen über die ganze Saison Nährstoffe
  • Alle zwei Wochen ein Löffelchen organischer Dünger ist das Mindeste
  • Es sei denn, es handelt sich um Walderdbeeren (Fragaria vesca)
  • Bei denen werden sogar die vieltragenden Rankkünstler sehr zurückhaltend gedüngt
  • Zu gute Versorgung soll hier den Geschmack eher negativ beeinflussen
  • Apropos Geschmacksspuren: Achten Sie bei Feinschmeckersorten auf den Einsatz der richtigen Düngersorte
  • Vor allem für die Düngung kurz vor Fruchtreife brauchen Sie organische Dünger, die keine Geschmacksspuren in den Früchten hinterlassen
  • Die Händler, bei denen Sie solche Sorten erwerben, können Empfehlungen aussprechen

Wann und wie viel?

Wann genau Sie wie viel Dünger geben, ist bei organischen Düngern nicht so wichtig, wenn Sie sich im Rahmen der groben Vorgaben halten. Die Pflanzen können Nährstoffe aufnehmen, müssen aber nicht, Überdüngung ist fast nicht möglich.

Wenn Sie statt regelmäßiger Bodenanalyse alle paar Jahre lieber auf vollständig natürliche Gartenbewirtschaftung hinarbeiten möchten, sollten Sie ein aufmerksames Auge für Ihre Pflanzen entwickeln. Über kurz oder lang werden Sie einer Pflanze ansehen, ob sie noch ein wenig Hunger hat … Die gleich empfohlene Bodenpflege steuert weitere Nährstoffe bei, bis Sie irgendwann so weit sind, dass Sie Ihre Pflanzen „nebenbei düngen“.

Vom Düngen zur dauerhaften Bodenpflege

Durch Vermeidung synthetisch hergestellter und Einsatz organischer Dünger haben Sie für die eigene Gesundheit schon viel und für das Gedeihen von Erdbeeren und anderen Pflanzen auch schon einiges getan. Der Gartenboden wird Ihre Pflanzen besser ernähren und der Garten wird auch für Sie ein noch gesünderes Umfeld, wenn Sie dabei nicht stehen bleiben, sondern den Boden dauerhaft naturnah bewirtschaften und pflegen. Mit folgenden Maßnahmen lässt sich im Hausgarten natürliche Bodenpflege einrichten und durchhalten:

1. Mulchen, Kompost und düngende Hausmittel

 Mulche ist organisches Material, das dem Boden als Dauerdünger und Humusquelle zur Verfügung gestellt wird.

Mulchen ist natürliches Düngen und natürliche Bodenpflege, weil Sie eigentlich nicht mehr tun, als die Natur nachzuahmen. Ein Waldboden – in Struktur und Zusammensetzung einer der besten Böden, „die sich eine Pflanze vorstellen kann“ – entsteht dadurch, dass organische Masse (Laub und andere Pflanzenteile der Bäume, kleinere krautige Pflanzen, die zur Pflanzengesellschaft „Wald-Unterholz“ gehören) zu Boden fällt oder am Boden abstirbt, in Folge eines produktiven Zusammenwirkens von Witterungseinflüssen und Bodenorganismen verrottet – und dadurch zu Humus wird.

Diesen Vorgang „kopieren“ Sie mit dem Mulchen; allein dadurch, dass Sie Ihren Gartenboden nicht „nackt und entblößt den Elementen aussetzen“, bewirken Sie in Richtung Bodenpflege eine Menge: Die Mulchdecke kühlt und wärmt je nach Bedarf, beschirmt die Bodenorganismen und schützt vor Witterungseinflüssen. Sie reguliert den Feuchtigkeitsgehalt des Boden, zu wenig Feuchtigkeit wird gehalten und zu viel Feuchtigkeit wird gebunden; durch die Abdeckung mit der Mulche bleibt der Boden locker und elastisch, durch die Verrottung der Mulche wird ihm fortlaufend Humus zugeführt – mehr braucht es nicht, um „Boden herzustellen“.

grosse Erdbeeren

Wenn Sie einen Häcksler besitzen oder von Ihrer Gemeinde ausleihen können, der auch den größten Teil des jährlichen Beschnitts kleinkriegt, können Sie alle Pflanzenreste, die im Garten anfallen, zerkleinern und sofort wieder als Mulche nutzbringend einsetzen. Normalerweise hat Mulchen den mittleren Braunton, der sich aus Zerkleinerung gemischter Pflanzenreste ergibt.

Erdbeerpflanzen bekommen in Bezug auf die Mulche eine Sonderbehandlung, die Ihnen die Ernte wesentlich erleichtert bzw. eine saubere Ernte erst ermöglicht: Sie werden in eine helle Mulchschicht eingebettet, die üblicherweise mit schlichtem Stroh hergestellt wird. Sie erfüllt die wesentlichen Funktionen einer Mulchdecke, hat aber einen geringeren Feuchtigkeitsgehalt, die Beeren liegen nicht direkt auf feuchter Erde/organischer Masse und können blitzsauber geerntet werden. Düngender Kompost wird erst nach der Ernte wieder eingebracht, wenn die „Sauberkeitsschicht“ abgeräumt wurde.

Die Mulchdecke wird vom fachkundigen Gärtner als Trägermasse benutzt, um den Pflanzen gezielt ein Mehr an Nährstoffen zuzuführen. Hier kommt der Kompost ins Spiel, und mit ihm die zu Dünger umwandelbaren Hausmittel (im Haushalt anfallenden Reste): Unter dem gerade eingenommenen Blickwinkel Boden und Bodenpflege betrachtet, ist der Kompost ein „Mulchen auf mehreren Stockwerken“, in dem alle Garten und -Haushaltsreste zu einer organischer Substanz verarbeitet werden, die irgendwo zwischen Erde und Dünger anzusiedeln ist.

Gartenreste ist klar, Laub, Rasenschnitt, alles was von Pflanzen abgeschnitten wird oder abfällt und zusammengeharkt wird. Hausmittel, die im Kompost zu Erde/Dünger reifen, fallen in jedem Haushalt einige an:

  • Kaffeesatz, aufgebrühte Teeblätter
  • Bananen und Bananenschalen
  • Trockenes Brot, fein gerieben
  • Alt gewordene Gewürze, Tees, Müslis, Cornflakes
  • Verblühte Vasenblumen und „antike“ Trockenblumen
  • Naturstreu aus Kleintierkäfigen
  • Haushaltspapier, mit dem Eisenpfannen ausgewaschen werden (zerkleinert)
  • Reste vom Gemüseputzen + Obst schälen
  • Verboten: Fleisch aus Massentierhaltung und stark verarbeitete Industrieerzeugnisse, die Lebensmittel ersetzen sollen
  • Verrotten (kompostieren) ist aerobe Zersetzung (mit Sauerstoff), Fleisch wird durch anaerob (ohne Luft) arbeitende Bakterien zersetzt (= fault)
  • Stark verarbeitete Lebensmittelersatzprodukte werden mit chemischen Elementen produziert, deren Abbau uns gewöhnlich unbekannt ist
  • Getränk oder Sauce, fertig oder aus Pulver, konservierte Milch etc., etc. könnten verrotten, aber auch faulen…
Tipp:

Wenn Ihr Naturgarten ein ästhetisches Farbkonzept entwickelt hat, in dem helle Mulche aus gelbem Stroh unangenehm auffällt, können Sie kreativ werden: Die Erdbeermulche muss nicht unbedingt aus Stroh sein, locker unter der Wurzel gruppierbar, trocken, sauber und nicht krümelnd reicht aus. Wenn Sie trockenes, gut verrottendes Laub nutzen können, passt das farblich meist besser und hat den Vorteil, dass Sie die „Sauberkeitsschicht“ nach der Ernte nicht abräumen müssen.

2. Weitere Bodenpflege-Maßnahmen

Erdbeere

Mit dem bisher beschriebenen Konzept werden Sie prächtige Erdbeeren ernten können. Der nächste Schritt ist, diese prächtige Ernte am gegebenen Standort um mehrere Jahre zu verlängern bzw. die berüchtigte Bodenmüdigkeit der Erdbeeren abzuschaffen, und das geht so:

  • Verabschieden Sie sich vom Beet, in der Natur wachsen Pflanzen nie in ordentlicher Quadratform nebeneinander
  • Sondern im Mischkultur,  die neue Pflanze setzt sich zwischen viele andere, die an einem Standort schon wachsen
  • Dabei bilden sich Pflanzengesellschaften, die sich gegenseitig fördern und unterstützen
  • Sie können aktiv „mitbilden“, indem Sie die richtigen Nachbarn zu den Erdbeeren gesellen
  • Buschbohnen, Kopfsalat, Lauch, Radies, Schnittlauch, Spinat, Zwiebeln fördern den Wuchs von Erdbeerpflanzen
  • Kohlarten sollten fernbleiben, sie fördern die gleiche schädliche Ansammlung von Bodenorganismen wie die Erdbeerpflanzen
  • Borretsch, Fenchel, Knoblauch und Kümmel unterstützen Erdbeerpflanzen mit ihrer Kräuterkraft
  • Auch Gladiolen, Ringelblumen, Sonnenblumen und Zinnien, abwechselnd oder zusammen neben/nach den Erdbeeren gepflanzt, sollen Bodenmüdigkeit verhindern
  • „Schenken“ Sie Ihren Erdbeeren ein paar Mykorrhiza = unterstützende Bodenpilze
  • Heute sind speziell für bestimmte Pflanzenarten förderliche Stämme verfügbar
  • Starkzehrer in einigem Abstand zueinander setzten, das hält den Boden auch länger munter
Autor Garten-Redaktion
Ich schreibe über alles, was mich in meinem Garten interessiert.

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