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Baum im Kübel/Topf halten – diese Bäume eignen sich besonders gut

Johannisbrotbaum - Ceratonia siliqua

Die Japaner haben die Aufzucht kleiner Bäume, mit ihrer Bonsaikunst perfektioniert. Doch so klein müssen die Bäume für die Terrasse, für lauschige Gartenecken oder für den Balkon ja gar nicht sein. Bevor man sich nach einem passenden Bäumchen umschaut, kann ein wenig Know-how über die Möglichkeiten und den Pflegeaufwand hilfreich sein. Grundsätzlich lässt sich jeder Baum in einem Topf kultivieren. Exotische Bäume, heimische Obstbäume, Laub- oder Nadelbäume, die Auswahl ist riesig und jeder wird seinem Baum für den Topf finden.

Video-Tipp

Auswahl und Sorten

Um das passende Bäumchen für sich zu finden, ist es zweckmäßig, die Bäume zunächst nach ihren unterschiedlichen Ansprüchen zu unterteilen. Aber vielleicht steht es ja auch schon längst fest, dass er auf jeden Fall Früchte tragen soll, dass er immergrün sein, Laub abwerfen oder Nadeln tragen soll. Folgende Sorten- und Pflegetipps werden die Auswahl auf jeden Fall erleichtern. Die maßgeblichen Kriterien, außer Geschmack und Vorliebe, sind:

  • Welcher Standort ist vorgesehen?
  • Wie viel Zeit oder Lust habe ich für die Pflege?
  • Wo kann ich das Bäumchen ggf. überwintern?

Eine Vielzahl von Bäumen und Sträuchern, die extra für den Topf gezüchtet wurden sind zum Beispiel die Hochstamm Varianten, wie Buchs, Rosen und Hibiskus. Es gibt fast von jeder Obstsorte auch Zwerg-Obstbäume oder Säulenobst-Bäume für den Naschbalkon. Zahlreiche heimische Laub und Nadelbaumsorten wurden extra als Zwerg-Variante für den Kübel gezüchtet.

Exotische Bäume bieten die Gärtnereien fast überwiegend als Containerware an. Zum Beispiel Orangenbäumchen oder Oleander. Im Winter wären diese wärmeliebenden Bäumchen im Freiland, nur in wenigen deutschen Regionen überlebensfähig.

Dann gibt es noch die Möglichkeit, jeden x-beliebigen Baum, in jungen Jahren, in einem Pflanzgefäß großzuziehen. In der Folgezeit natürlich auch, klein zu halten. In einer Gärtnerei sollte man für diesen Zweck besser Bäume in einem Container, als die Pflanze mit Wurzelballen oder gar wurzelnackt zu kaufen.

Die eigene Aufzucht aus Samen oder Stecklinge ist ebenfalls eine preisgünstige und arbeitsintensive Möglichkeit, sich an einen Baum im Kübel zu erfreuen.
Diese Baumsorten sind besonders gut für eine Kultur im Kübel geeignet:

Exoten, mediterrane Bäume

Feigenbaum - Ficus carica

Feigenbaum (Ficus carica)

  • bedingt winterhart in warmen Regionen Deutschlands
  • Standort: ganzjährig Wintergarten und Haus möglich, besser im Freien

Granatapfel (Punica granatum)

  • verträgt Kälte nur bis 12 C° Grad
  • laubabwerfend, kann auch dunkel überwintern (10-15C°)

Mandarinenbaum (Citrus reticulata)

  • blüht mehrmals im Jahr
  • hell, bei 2°C bis 10° C, überwintern

Calamondinorange (Citrofortunella mitis)

  • kleine Orangensorte
  • Winterquartier: je wärmer desto heller; kühle Nächte

Olivenbaum (Olea europaea)

  • bedingt winterhart in wärmeren Regionen Deutschlands
  • immergrün, Steinfrüchte (Selbst- u. Fremdbefruchtersorten)

Lorbeerbaum (Laurus nobilis)

  • überwintern bei ca. 5°C mit etwas Licht
  • immergrüne Schmuck- und Gewürzblätter

Zitronenbaum (Citrus limon)

  • überwintern: hell im Zimmer oder kühl und mäßig hell  
  • immergrün, Selbstbefruchter
  • besonders gut geeignete Sorte für die Kübelkultur: Citrus aurantium, Zwergpomeranze, Bergamotte

Acerola (Malpighia glabra, Malpighia punicifolia)

  • hell und nicht unter 15°C überwintern
  • immergrün, knallrote Früchte

Laubbäume

Verschiedene Ahornsorten

  • frosthart
  • laubabwerfend, intensiv gefärbtes Herbstlaub
  • langsam wachsend
  • Fächerahorn (Acer palmatum),Feuer-Ahorn (Acer tataricum subsp. ginnala), Japan-Ahorn (Acer japonicum)

Lebkuchenbaum, Katsurabaum, Japanischer Kuchenbaum (Cercidiphyllum japonicum)

  • winterhart, benötigt ganzjährig viel Licht
  • 2 verschiedenförmige Blätter, übers Jahr unterschiedliche Laubfärbung

Magnolien verschiedene Sorten

  • im Kübel nicht winterhart
  • Große Stern-Magnolie (Magnolia loebneri), Stern-Magnolie (Magnolie stellata), Purpur-Magnolie (Magnolia liliiflora)

Nadelbäume

Gemeine Eibe (Taxus baccata)

  • Standort schattig
  • winterhart
  • verzweigt sich nach Rückschnitt

Kugelkiefer, Zwergkiefer (Pinus mugo)

  • winterhart bis -15°C im Kübel
  • sehr robust
  • kleinwüchsige Sorten: ‚Columnaris‘, ‚Pumilio‘, ‚Varella‘, Lebensbaum (Thuja occidentalis)
  • winterhart bis -10°C im Kübel
  • geeignete Sorten: Thuja ‚Golden Tuffet‘, Tuja ‚Smaragd‘

Wacholder (Juniperus communis)

  • winterhart im Topf
  • gut für Formschnitt geeignet
  • geeignete Sorten: Raketenwacholder (Juniperus scopulorum ‚Blue Arrow‘ oder ‚Skyrocket‘), Blaustern-Zwergwacholder (Juniperus squamata ‚Blue Star‘)

Fichte, Tanne
Weihnachten ist eine gute Gelegenheit, sich gleich für eine Fichte oder Tanne im Topf zu entscheiden. Diese Bäumchen sollten über die Weihnachtszeit nicht zu lange im Warmen Raum bleiben. Wichtig ist die Wasserversorgung sowie eine ausreichende Luftfeuchtigkeit in diesen Tagen.

Akklimatisieren ist wichtig:

Also langsam an die Innentemperatur gewöhnen und umgekehrt.
Geeignete Sorten: Weiß-Fichte, Zwergzuckerhutfichte, Stechfichte, Balsamtanne

Obstbäume

Mandel-Baum (Prunus dulcis)

  • frostgeschützt überwintern
  • relativ anspruchsvoll in der Pflege
  • sehr schöne, frühe Blüte
Apfel - Blüte - Malus

Apfelbaum (Malus domestica)

  • aus Kernen ziehen und zum Kübelbaum erziehen
  • am einfachsten für den Kübel: Spalier-, Zwerg- oder Säulenapfelbäume, z. B. – Zwerg-Apfelbaum (Malus domestica ‚Red Spur Delicious‘)

Aprikosenbaum (Prunus armeniaca)

  • nur bedingt winterhart, benötigt Schutz im Kübel
  • Obsttragend: Säulenaprikose gut geeignet

Birnenbaum (Pyrus communis)

  • viel Sonne, wenig wind
  • Fremdbefruchter
  • Obsttragend: Zwerg-Sorten, Säulenbirne

Echte Walnuss (Juglans regia)

  • hell und frostfrei überwintern
  • sehr sensibel, Schnitt schwierig

Zwergbäume, Hochstämmchen

Wer als Anfänger beschließt, Obstbäumchen oder Exoten auf seiner Terrasse heranzuziehen, sollte auf Züchtungen zurückgreifen, die bereits auf eine Kultur in Kübeln ausgerichtet sind. Das können sowohl spezielle Züchtungen als auch Mutationen sein. Bei diesen Sorten muss man sich nicht so sehr darum kümmern, den Baum klein zu halten, durch den Schnitt der Krone und der Wurzeln. Diese Sorten wachsen speziell langsam. Sie werden auf eine besonders schöne Blüte, ein ansprechendes Blattwerk und, bei früchtetragenden Bäumen, auch auf eine reiche Ernte hin erzogen.

Kübelbäume

Beliebte Arten, speziell für die Kübelkultur sind zum Beispiel:

  • Kugel-Ginkgo (Ginkgo biloba ‚Mariken‘)
  • Muschelzypresse (Chamaecyparis obtusa ‚Nana Gracilis‘)
  • Zwerg-Eibe (Taxus cuspidata ‚Nana‘)
  • Zwerg-Kiefer (Pinus mugo pumilio)
  • Säulen- und Zwergobst (Apfel, Birne, Kirschen, Zwetschge, Nektarine, Pfirsich)

Sträucher als Bäume, Hochstämmchen

Auch aus heimischen Sträuchern wie Hasel, Hartriegel, Holunder und Schneeball lassen sich kleine Bäumchen für den Kübel ziehen. In vielen Gärtnereien sind diese Variationen zu kaufen.

Buchsbaum - Buxus

Hochstämmchen sind weitere, speziell für die Kübelkultur, entwickelte Züchtungen. Eine edle Optik holt man sich mit diesen Hochstamm-Bäumchen auf die Terrasse oder den Balkon. Viele der blühenden Hochstämmchen gibt es in unzähligen Varietäten:

  • Glyzinie
  • Liguster
  • Rosen
  • Kamelie
  • Konifere
  • Eukalyptus
  • Ilex
  • Buchs

Pflegehinweise für Topf und Kübel

Die Auswahl des Topfes richtet sich natürlich nach dem Baum. So ist es von vorn herein wichtig zu wissen, ob es sich um einen Tief- oder Flachwurzler handelt. Dementsprechend sollte das Gefäß entweder besonders hoch sein oder eher in die Breite gehen. Grundsätzlich lässt man die Pflanzgefäße mit den Bäumen wachsen. Die Größe richtet sich also nach der vorhandenen Wurzelgröße, das heißt höchstens eineinhalb mal die Ausmaße wie der Wurzelballen.

Das Material des Topfes, ob Plastik oder Terrakotta, ist um Grunde egal. Wählt man ein Plastikgefäß, so ist zu bedenken, dass das Wasser schlecht verdunsten kann. Beim Gießen heißt es dann vorsichtig sein, denn bei Staunässe über einen längeren Zeitraum, beginnen die Wurzeln zu faulen.

Ein Topf aus Ton oder Terrakotta, voll mit feuchter Erde wird, je nach Größe, sehr schwer. Also ist Vorsicht geboten, wenn man den Baum, oder sogar mehrere, auf den Balkon stellen möchte. Auch ein späterer Transport kann unter Umständen fast unmöglich werden. Abhilfe schaffen stabile, rollende Untersetzer.

Eine weitere Möglichkeit ist ein feststehendes Gefäß aus Beton, Stein oder Marmor. Das Gefäß muss hoch genug sein, um eine gut angelegte Dränage zu gewährleisten. Je nach Größe des gekauften Bäumchens, muss es natürlich erst langsam an diese Größe herangeführt werden.

Pflanzen

In der Gärtnerei werden kleine Bäume im Container oder mit Wurzelballen angeboten. Die Ballenware ist meistens um einiges günstiger als die Bäumchen im Topf. Allerdings haben letztere den Vorteil, dass sie bereits an einen Topf gewöhnt sind und man sie jederzeit kaufen und pflanzen kann. Ballenware sollte zeitnah zum Eintopfen im Herbst oder Winter gekauft und eingepflanzt werden.

Vor dem Einpflanzen gibt man dem Baum, für den Umzugsstress eine gute Starthilfe durch ein Wurzelbad von ungefähr einer Stunde. Die Container kann man in einen Eimer mit Wasser stellen. Wenn jetzt ein passendes Pflanzgefäß, Substrat und Dränagematerial bereit liegen, kann es losgehen:

  • Dränageschicht von mehreren Zentimetern, mit Kies oder Tonscherben
  • den Topf zu 1/3 mit dem passenden Substrat füllen
  • die Höhe ausloten, nur so tief setzen, wie er vorher war (sichtbare Spuren von Erde am Stamm)  
  • die Wurzeln vorher leicht und sanft entwirren
  • einsetzen und mit Erde auffüllen
  • falls nötig, eine Stütze mit dazugeben, ohne die Wurzeln zu beschädigen
  • Topf leicht aufstocken, die Erde ein wenig mit den Händen andrücken
  • gründlich angießen
  • zum Abschluss, um die Feuchtigkeit besser zu halten, kann eine Lage Mulch gegeben werden

Substrat

Die Zusammensetzung des Substrats ist bestmöglich auf die Ansprüche des Baumes abzustimmen. Die Qualität muss höher sein, als bei einer Pflanzung ins Freiland. Am besten man informiert sich beim Händler direkt danach, welches Substrat der Baum bevorzugt:

  • eher sauer oder alkalisch
  • eher mager oder nährstoffreich
  • optimale Beimischung: mit Blähton, Sand, Torf, Bims, Kies
  • Dränageschicht

Umtopfen

Regelmäßiges Umtopfen ist leider unumgänglich, besonders in den ersten Jahren. Das nächstgrößere Gefäß sollte nur geringfügig größer sein als der durchwurzelte Teil aus dem alten Topf. Bei einem zu großen Gefäß würden sich die Wurzeln sofort schnell ausbreiten. Das geht dann zulasten der oberen Pflanzenanteile. Im Extremfall kann es dabei sogar zum Absterben der Pflanze kommen. Wenn der Baum die gewünschte Größe erreicht hat, bekommt er kein größeres Gefäß mehr. Dann werden gegebenenfalls einige Wurzeln beschnitten und vor allem wird frische Erde eingefüllt. Diese Aktion sollte alle zwei Jahre durchgeführt werden.

Tipp:

Sichtbare Wurzeln an der Erdoberfläche und am Abzugsloch unten, sind ein sicherer Hinweis dafür, dass es Zeit wird das Bäumchen umzutopfen. Die beste Zeit zum Umtopfen ist nach der Winterruhe, im beginnenden Frühjahr.

Schnitt

Apfelbaum schneiden

Die Schnittarbeiten sind für die Topfkultur wichtiger als bei einem Baum im Freiland. Die Krone soll nicht zu groß werden und auch störende, überkreuz wachsende Äste fallen hier optisch eher ins Gewicht, als bei einem großen Baum. Wenn der Baum nicht weiter wachsen soll, können auch, je nach Art, die Wurzeln an einigen Stellen fachgerecht(!) beschnitten werden. Vorgehen beim Schnitt von Bäumen in Kübelkultur:

  • Schneidearbeiten 1- 3 mal jährlich, im Sommer, Spätsommer und Frühjahr
  • Baumkrone in Form halten (kompakt, klein)
  • Ausläufer, Wassertriebe, tote Äste entfernen
  • lieber öfter ein wenig schneiden als selten und radikal
  • der Schnitt setzt immer oberhalb einer Knospe an
  • bei Ästen die ganz entfernt werden sollen, direkt am Ansatz

Gießen, Düngen

Ein großer Baum im Freiland verzeiht so manche Pflegefehler, gerade in Bezug auf die Düngung oder das Gießen. Nicht so der Baum im Topf. Er ist darauf angewiesen, zeitnah das zu bekommen, was er benötigt. Schnell entsteht in einem Topf Staunässe oder totale Trockenheit. Bestimmten Arten reagieren auch sehr sensibel auf kalkhaltiges Leitungswasser.
Bei der Düngung ist es oft ein Zuviel, was den Bäumchen in Pflanzgefäßen zu schaffen macht. Hier sollte man wirklich darauf achten, den richtigen Dünger in der korrekten Dosierung zu verwenden.

Je nachdem, ob es ein Exot ist, ob viele Blüten, Früchte oder viele, grüne Blätter wichtig sind, ist die adäquate Balance von Stickstoff, Phosphat oder Kalium entscheidend. Am sichersten ist es, dem Baum ein- oder zweimal im Jahr einen Langzeitdünger zu geben.

Überwintern

Im Freiland trotzen sie den stärksten Frösten, doch im Kübel sind sie auf schützende Maßnahmen angewiesen. Fast jeder Baum im Kübel benötigt im Winter einen speziellen Schutz. Exotische Exemplare stehen in der kalten Jahreszeit am besten hell, kühl und frostfrei in einem Wintergarten oder in einem anderen hellen, kühlen Innenraum.

Die meisten heimische Gewächse kann man, mit Noppenfolie, Stroh oder Jutesäcken und einer Unterlage aus Styropor versorgt, draußen an einem geschützten Platz überwintern.

Schädlinge Krankheiten

Etwas leichter als bei einem Freilandbaum, dafür umso wichtiger, ist es, den kleinen Baum regelmäßig auf Schädlinge und Krankheiten zu untersuchen. Das falsche Substrat oder Pflegefehler machen sich schneller bemerkbar als bei Bäumen in der freien Natur. Rechtzeitig erkannt, kann man fast immer noch das Schlimmste verhindern, ohne Chemie anzuwenden.

Vermehrung, Aufzucht

Mit etwas Experimentierfreudigkeit und wesentlich weniger Kosten lässt sich ein Kübelbäumchen auch selbst heranziehen. In der weiteren Pflege sind das Umtopfen, die Wurzel- und Kronenpflege sehr wichtig, um den Baum schön und zugleich auch klein zu halten.

Gerade bei den tropischen Früchten ist es in letzter Zeit sehr beliebt, aus der Saat oder dem Kern einen kleinen Baum heranzuziehen. Mit etwas Geschick und Geduld gelingt das zum Beispiel mit der Avocado, der Mango und der Papaya ganz gut.

Im Garten oder in der freien Natur (Achtung: Eigentum, Naturschutz!) finden sich auch oft kleine Setzlinge, die beim nächsten Mähen sowieso dran glauben müssten. Dies ist eine gute Gelegenheit, um an einen heimischen Kübel-Baum zu kommen. Auch aus Kastanien und Tannenzapfen, die man im Herbst gesammelt hat, lassen sich kleine Setzlinge ziehen.
Eine weitere Möglichkeit sind Stecklinge oder Steckhölzer von einheimischen Gehölzen und Bäumen. Für die Vermehrung durch Steckhölzer sind die Magnolie, die Kornelkirsche und der Mandelbaum gut geeignet.

Fazit

Bei so vielen Möglichkeiten möchte man am liebsten gleich damit beginnen und sich eine formschöne Fichte oder einen ertragreichen Aprikosenbaum auf den Balkon stellen. Grundsätzlich sind bereits auf Kübelkultur angelegte Baumarten leichter in der Pflege. Doch kann man sich auch, sofern man den Aufwand nicht scheut, im besten Falle Spaß daran hat, jeden x-beliebigen Baum zu einem mittelgroßen Bonsai heranziehen.

Autor Garten-Redaktion
Ich schreibe über alles, was mich in meinem Garten interessiert.

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