Startseite » Obstgarten & Obst » Gartenobst verarbeiten

Gartenobst verarbeiten

Ob Erdbeeren, Äpfel, Kirschen, Pflaumen, Himbeeren, Birnen, Aprikosen oder auch seltenere Sorten wie Holunder, Schlehbeere, Kornelkirsche, Sanddorn, Felsenbirne, Maulbeere und Nüsse, alle diese Obstsorten gedeihen in Gärten und wollen verzehrt und anderweilig verwendet werden. In dieser Kategorie zeigen wir, wie Sie Ihr Gartenobst richtig verarbeiten und was Sie alles leckeres aus den Früchten zaubern können. Frisch geerntet schmeckt Gartenobst natürlich am besten und alle wertvollen Inhaltsstoffe sind noch enthalten. Doch schon bei falscher Lagerung gehen viele davon verloren. Wichtig ist also die schnelle Zubereitung, egal, ob man nun einen Kuchen backt, das Obst einfriert, einkocht, trocknet, entsaftet oder anders verwertet. Obst ist so vielseitig. Kuchen Torten, Desserts, Dörrobst, Eis, Kompott, Marmelade, Konfitüre, Saft, Wein, Sirup. Liköre, Schnaps (Obstler), selbst Suppen, Obst gegrillt oder geröstet, es gibt unzählige Möglichkeiten. Viele davon stellen wir auf den folgenden Seiten vor. Auch viele Rezepte werden passend dazu angeboten. Vom Zwetschgen- oder Pflaumenkuchen bis zu Marmelade und Obstgellees. Blättern Sie einmal durch diese Rubrik und informieren Sie sich über Gartenobst und seine sinnvolle Nutzung und Verarbeitung bis hin zu leckeren Rezepten. Viel Spaß dabei!Wir wollen auch darauf hinweisen, dass man Marmeladen und Gellees nicht nur mit dem kalorienhaltigen Gelierzucker zubereiten kann, der in der Regel dazu noch gehärtete Fette enthält, sondern dass es für gesundheitsbewußte Obstliebhaber auch gute Alternativen gibt. Welcher Zuckerersatz und dazu passende Geliermittel genutzt werden können, ist sicher für Jeden interessant. Oft geht die Zubereitung schneller und entgegen zahlreicher Berichte der Zuckerindustrie ist es gänzlich unkompliziert. Auch sind die benötigten Mittel nicht wirklich teurer, über Cents muss man sicher nicht streiten. Haben Sie Mut, mal etwas Neues zu probieren, dann informieren Sie sich schnell, es lohnt sich! Natürlich sind auch traditionelle Methoden nicht schlecht, schließlich haben sie sich lange bewährt, nur manchmal sind sie einfach nicht mehr zeitgemäß.

Scroll Up