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Olivenbäumchen im Topf – so pflegen Sie ihn richtig

Olivenbaum - Olea europaea

Der auch als echter Ölbaum bekannte Olivenbaum wächst in seiner natürlichen Heimat als immergrüner, gut verzweigter Baum oder Strauch und kann mehrere Hundert Jahre alt werden. Im Alter beeindruckt er mit knochigen, tief gefurchten Stämmen, was im Kübel natürlich nicht so ausgeprägt ist. Hier bleiben sie auch wesentlich kleiner, was ihrer Attraktivität aber keinen Abbruch tut. Im Handel werden Olivenbäumchen als Hochstamm oder als Strauch angeboten. Beide Varianten zaubern mediterranes Flair auf Terrasse, Balkon oder in den Wintergarten.

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Standort

Überall dort in Deutschland, wo mit sehr kalten Frostnächten zu rechnen ist, ist es ratsam, Olivenbäumchen ausschließlich im Kübel zu halten. Diese attraktiven und sonnenhungrigen Pflanzen möchten möglichst ganzjährig sonnig stehen. Eine ganzjährige Haltung im Freien ist aufgrund der eingeschränkten Frosthärte nicht möglich. Kurzzeitige Temperaturen von bis zu minus 5 Grad werden aber ohne Schäden toleriert.

Je nach Wetterlage, etwa ab Ende März/Anfang April bis zum Herbst kann die Olive im Freien an einem windgeschützten und zugluftfreien Plätzchen mit durchgehend Sonne stehen. Bekommt eine Seite der Pflanze mehr und länger Sonne als andere, ist es ratsam, sie ab und zu zu drehen, damit sie regelmäßiger wächst. Wenn Olivenbäumchen so lange wie möglich draußen stehen, erleichtert das die Überwinterung, denn sie sind dann wesentlich robuster und widerstandsfähiger.

Boden

Was die Bodenbeschaffenheit angeht, sind Oliven relativ anspruchslos. Man sollte lediglich darauf achten, dass das Substrat nicht zu feucht ist. Empfehlenswert sind lockere, durchlässige, sandige und nicht zu nährstoffreiche Böden. Man kann sie aus zwei Dritteln handelsüblicher Pflanzerde und mindestens einem Drittel Kies, Lavagestein oder grobem Sand selber mischen aber auch spezielle  Zitruserde oder hochwertige Kübelpflanzenerde verwenden.

Pflege

In ihrem Herkunftsland sind diese Gewächse ein häufiger Anblick, wobei man dort teils jahrtausendealte Exemplare bestaunen kann. Auch hierzulande möchten sie möglichst im Freien stehen und sind für eine Zimmerhaltung gänzlich ungeeignet. Während junge Olivenbäumchen noch etwas mehr Pflege benötigen, hält sie sich mit zunehmendem Alter in Grenzen. Sie verzeihen bei Weitem nicht jeden Pflegefehler, weshalb man einige Grundregeln beachten sollte.

Gießen

Das Olivenbäumchen sollte weder zu viel noch zu wenig aber dennoch regelmäßig gegossen werden. Besonders im Sommer benötigt es viel Wasser. Auch Jungpflanzen und frisch gepflanzte Exemplare sollten in den ersten beiden Standjahren etwas mehr gegossen werden. Das gilt umso mehr für Pflanzen in Kübelkultur, denn hier trocknet das Substrat schneller aus. Grundsätzlich muss bei warmem, trockenem und windigem Wetter mehr gegossen werden als bei kühler und feuchter Witterung.

  • So viel gießen, dass das Substrat bis zum Topfboden durchfeuchtet ist
  • Vor jedem Gießen das Substrat oberflächlich gut abtrocknen lassen
  • Gießhäufigkeit und Gießmengen den natürlichen Regenmengen anpassen
  • Gelegentlich zusätzlich mit Wasser besprühen
  • Staunässe ist das größte Problem dieser Pflanzen
  • Sie kann zu Wurzelfäulnis und Absterben des Bäumchens führen
  • Auch Trockenheit sollte nicht länger als ein paar Tage anhalten
Tipp:

Zum Schutz vor Staunässe sollte auf eine etwa 10 cm dicke Drainageschicht geachtet sowie auf Übertöpfe und Untersetzer verzichtet werden, denn dort kann sie Gießwasser stauen.

Düngen

Olivenbaum - Olea europaea

Zur Deckung des Nährstoffbedarfs müssen Kübelpflanzen während der Vegetationsperiode, etwa von April bis September, einmal wöchentlich mit Dünger versorgt werden. Geeignet sind spezielle Dünger für Zitruspflanzen, denn der Nährstoffbedarf von Zitruspflanzen ist denen von Olivenbäumen sehr ähnlich. Natürlich können auch andere hochwertige Dünger für Kübelpflanzen verwendet werden.

Überwintern

Die richtige Überwinterung kann für den Erhalt und gutes Gedeihen dieser prächtigen Pflanzen über viele Jahre, ausschlaggebend sein. Wenn sie dann noch blühen und Früchte hervorbringen, hat man alles richtig gemacht. Zunächst geht es darum, ein geeignetes Winterquartier zu finden. Das sollte hell und kühl sein, mit Temperaturen zwischen 5 und 10 Grad. Bewährt haben sich u.a. nicht beheizte aber frostfreie Gewächshäuser, Wintergärten und Nebenräume. Beheizte Wohnräume sind zum Überwintern eines Olivenbäumchens komplett ungeeignet. Hier ist es zu warm, zu dunkel und die Luft viel zu trocken.

Im Handel werden sogenannte Überwinterungszelte angeboten, die sich im Zusammenhang mit einem Frostwächter gegebenenfalls für eine Überwinterung auf dem Balkon eignen. Hier sollte der Kübel aber vor dem Durchfrieren geschützt werden. Bei derartigen Zelten ist unbedingt auf eine entsprechende Belüftung zu achten. Wird nicht ausreichend belüftet, sind Blattverlust und Fäulnis vorprogrammiert.

Grundsätzlich sollten diese Pflanzen so lange wie möglich im Freien bleiben und nicht zu früh ins Haus geholt werden. Liegen die Temperaturen im Winterquartier unter 12 Grad, reduziert das Olivenbäumchen seinen Stoffwechsel, sodass es auch mit etwas weniger Licht zurechtkommt. Bei Temperaturen um die 5 Grad fällt die Pflanze in eine Art Winterschlaf. Auch jetzt sollte das Substrat nicht vollständig austrocknen und ab und zu sparsam gegossen werden. Zu viel Nässe ist unbedingt zu vermeiden, besonders während der Überwinterung. Gedüngt wird im Winter nicht.

Vor dem Rausstellen Umtopfen

Je besser die Überwinterung, desto leichter fällt der Wechsel vom Winterquartier ins Freie. Wenn ein Olivenbaum gut gedeiht, wachsen und gedeihen auch die Wurzeln, sodass es ihnen im Topf bald zu eng wird. Zudem ist das Substrat irgendwann ausgelaugt, sodass es zeit wird, in frische Erde umzutopfen.

  • Ist gewünschte Endgröße erreicht, kann derselbe Topf wieder verwendet werden
  • Soll das Olivenbäumchen weiterhin wachsen, sollte der neue Topf etwas größer sein
  • Im Durchmesser etwa 4 cm mehr sind ausreichend
  • Topf muss über ausreichend Abzugslöcher verfügen
  • Material des Pflanzkübels spielt keine Rolle
  • Den Topf zu einem Drittel mit grobem Kies oder Schotter befüllen
  • Darauf das Substrat, welches man ebenfalls mit Drainagematerial mischt
  • Das sorgt für bestmögliche Durchlässigkeit und Belüftung
  • Dann die Pflanze aus dem alten Topf nehmen
  • Wurzel auf mögliche Schäden kontrollieren
  • Abgestorbene und faulige Stellen am Wurzelballen entfernen
  • Dazu das Bäumchen am besten hinlegen

Bei Pflanzen, die wieder im alten Topf eingesetzt werden, kürzt man die Wurzeln um etwa 2 cm ein.  Verwendet man einen größeren Topf, setzt man die Pflanze wie gewohnt ein und füllt rundum mit frischer Erde auf. Anschließend drückt man sie fest und wässert reichlich und durchdringend. In den darauf folgenden 6 Wochen muss nicht gedüngt werden.

Tipp:

Nach dem Wässern direkt nach dem Umpflanzen kann in den nächsten Wochen auf erneutes Gießen verzichtet werden. Zu dieser Jahreszeit ist es noch recht kühl, sodass das Olivenbäumchen nur wenig Wasser verdunstet.

Nach der Überwinterung schneiden

Olivenbaum - Olea europaea

Neben Umtopfen gehören Schnittmaßnahmen zu den ersten Pflegemaßnahmen im zeitigen Frühjahr. Jeder, der ein schön gewachsenes, gesundes Olivenbäumchen haben möchte, dass vielleicht sogar blüht und Früchte ausbildet, kommt um regelmäßige Schnittmaßnahmen nicht herum. Die sorgen dafür, dass die Pflanzen eine schöne Form bekommen oder diese erhalten wird und für eine optimale Belüftung im Innern der Krone.

Hält man sich dabei an einige Grundregeln, ist es gar nicht so schwierig, wie viele befürchten. Zum Schneiden sollten nur ausreichend scharfe Schnittwerkzeuge verwendet werden, um Quetschungen und ein Einreißen der Schnittstellen zu vermeiden. Auch das Desinfizieren der Werkzeuge ist sinnvoll, das kann die Übertragung von Krankheitserregern verhindern. Nun kann es auch schon losgehen, und zwar mit dem sogenannten Erhaltungsschnitt.

Erhaltungsschnitt

Der Erhaltungsschnitt ist relativ unspektakulär. Er dient vor allem dazu, kleinere Schäden und Schönheitsfehler zu entfernen bzw. zu korrigieren. Ein Erhaltungsschnitt kann direkt nach der Überwinterung ab Ende Februar bis Anfang März erfolgen. Maßnahmen eines Erhaltungsschnitts können auch später im Frühjahr oder im Sommer vorgenommen werden. Man beginnt bei der Krone und schneidet sämtliche abgestorbenen und kranken Zweige und falls erforderlich auch ganze Äste heraus. Zusätzlich können nachwachsende Triebe am Stamm entfernt werden. Es sollte auf keinen Fall zu stark zurückgeschnitten werden, denn dann ist ein Neuaustrieb nicht garantiert.

Tipp:

Ob ein Zweig oder Ast abgestorben ist, kann man an den Leitbahnen erkennen, die sich unmittelbar unter der Rinde befinden. Man entfernt, beginnend an der Kronenspitze, ein kleines Stück Rinde, ist es darunter frisch grün, ist der Zweig oder Ast noch am Leben. Dagegen deutet eine bräunliche Färbung darauf hin, dass er bereits abgestorben ist und entfernt werden kann. Um die Pflanze nicht unnötig zu traktieren, sollte man nur dort Rinde entfernen, wo der Verdacht besteht, dass dieser Bereich abgestorben ist.

Erziehungsschnitt

Der Erziehungsschnitt sollte gut überlegt sein, denn fälschlicherweise entfernte Zweige oder Äste hinterlassen viele Jahre Lücken, die die Pflanze kaum wieder ausgleichen kann. Ziel des Erziehungsschnittes ist das Kronengerüst mit Leit- und Nebenästen aufzubauen, die Krone zu formen und Korrekturen im Innern der Krone vorzunehmen.

  • Von sich kreuzenden Trieben im Kroneninneren die schwächeren herausschneiden
  • Triebe, die aus der Krone herausragen einkürzen, sodass die äußere Form erhalten bleibt
  • Zur Sanierung oder zum Aufbau der Krone gegebenenfalls auch größere Seitenäste entfernen
  • Optimale Krone besteht aus einem starken, zentralen Haupttrieb und mehreren Nebentrieben
  • Konkurrenztriebe sind nicht erwünscht und sollten herausgeschnitten werden
  • So gelangt wieder ausreichend Licht und Luft ins Kroneninnere
Tipp:

Auch wenn diese Pflanzen relativ schnittverträglich sind, sollte immer zurückhaltend geschnitten werden, denn hier ist weniger auf jeden Fall mehr. Schneidet man zu viel weg oder an einer ungünstigen Stelle, kann es mitunter sehr lange dauern, bis diese Lücke wieder gefüllt werden kann. Vor allem gesunde Olivenbäumchen sollten nicht radikal zurückgeschnitten werden.

Wann nach draußen?

Grundsätzlich sollte die Dauer der Überwinterung so kurz wie möglich sein und der Olivenbaum so früh wie möglich wieder ins Freie. Entscheidend dabei sind die in der jeweiligen Region vorherrschenden und zu erwartenden Temperaturen, vor allem nachts und in den frühen Morgenstunden. Dabei können längerfristige Wetterprognosen deutscher Wetterdienste eine kleine Hilfe sein. Allerdings sollte man sich nicht ausschließlich darauf verlassen. In der Regel können die Pflanzen raus, sobald die Temperaturen dauerhaft über minus 5 Grad liegen. In den ersten Tagen sollte man noch einen Standort ohne direkte Sonneneinstrahlung wählen, um Verbrennungen der Blätter zu vermeiden.

Vermehren

Aussaat

Im Handel angebotene Oliven sind in der Regel zubereitet, also nicht für eine Aussaat geeignet. Besitzt man ein Olivenbäumchen, was im Idealfall Früchte getragen hat, dann sind frische Samen kein Problem. Entsprechendes Saatgut ist aber auch im Fachhandel erhältlich. Weder die Früchte noch die Kerne sollten Beschädigungen aufweisen. Am besten sät man immer mehrere Kerne aus, denn nicht alle sind keimfähig.

  • Die Kerne frischer Oliven zunächst vom Fruchtfleisch befreien
  • Kleinere Reste unter fließendem Wasser abwaschen
  • Samen aus dem Handel zunächst für etwa 24 Stunden in lauwarmem Wasser einweichen
  • Das Wasser währenddessen mehrmals wechseln
  • Dann Samen vorsichtig einritzen oder anfeilen, um die Keimung zu beschleunigen
  • Kerne mit der Spitze nach oben in keimfreie Anzuchterde setzen
  • Anzuchterde sollte locker, durchlässig und nährstoffarm sein
  • Die Kerne maximal einen halben Zentimeter mit Erde bedecken
  • Substrat anschließend befeuchten und feucht halten
  • Anzuchtgefäß an einen hellen und warmen Platz ohne direkte Sonneneinstrahlung stellen

Bei Temperaturen von mindestens 20 – 25 Grad und je nach Bodentemperatur kann es bis zur Keimung zwischen 4 und 12 Wochen dauern. Sobald die kleinen Sämlinge zu sehen sind, benötigen sie viel Licht, anderenfalls würden sie zu schnell in die Höhe schießen und vergeilen. Am besten eignet sich jetzt ein geschütztes und helles Plätzchen im Garten, zunächst wieder ohne direkte Sonneneinstrahlung. Nach weiteren zwei Monaten kann etwas Flüssigdünger verabreicht werden.

Tipp:

Ein aus Samen gezogener Olivenbaum ist den Wildoliven zuzuordnen, die nur sehr kleine Früchte hervorbringen und das frühestens nach etwa 10 Jahren. Allerdings gibt es die Möglichkeit, genau diese Pflanzen, wenn sie etwas älter sind, als sogenannte Unterlage für eine Edelolive zu nutzen, sofern man an einen entsprechenden Steckling kommt.

Stecklinge

Olivenbaum - Olea europaea

Etwas erfolgversprechender als eine Aussaat ist die Verwehrung mittels Stecklingen. Auch hierfür sollte das verwendete Substrat wieder keimfrei sein. Man schneidet von einer vorhandenen Pflanze mehrere Junge, nicht verholzte und ca. 5-10 cm lange Triebe, von denen jeder Einzelne über mindestens drei Augen verfügen sollte. Der Schnitt sollte schräg gesetzt werden, was dem Steckling die Wasseraufnahme erleichtert.

Die unteren Blätter werden entfernt und die Stecklinge in kleine Töpfe mit Anzuchterde gesteckt. Die Erde wird rundum festgedrückt und befeuchtet. Anschließend stellt man das Ganze an einen hellen und warmen Platz bei Temperaturen zwischen 20 und 30 Grad. Mittels einer Sprühflasche hält man das Substrat gleichmäßig feucht. Wenn sich nach einigen Wochen der erste Austrieb zeigt, war die Vermehrung erfolgreich und die Stecklinge können entsprechend weiter kultiviert werden.

Schädlinge und Krankheiten

Spinnmilben

Zu einem Befall mit Spinnmilben kommt es vor allem unter ungünstigen Bedingungen während der  Überwinterung. Man erkennt ihn u.a. an feinen weißen Gespinsten, bevorzugt an den Blattunterseiten. Stellt man einen Befall fest, lässt sich dieser durch das Besprühen mit einem Sud aus den Samen des Niembaumes oder aus Brennnesseln bekämpfen, der zudem die Pflanzen stärken kann.

Wurzelfäule

Wurzelfäule ist in der Regel die Folge von zu viel Nässe. Die Blätter welken, fallen ab und schlimmstenfalls geht das Olivenbäumchen ein. Wird sie frühzeitig erkannt, kann man die Pflanzen durch sofortiges Umtopfen bestenfalls noch retten. Künftig sollte man aber darauf achten, bedarfsgerecht zu gießen.

Blattabwurf

Verliert der Olivenbaum Blätter, liegt das in den meisten Fällen an ungünstigen Überwinterungsbedingungen. Das kann ein Lichtmangel sein, eine zu warme oder zu kalte Überwinterung sowie zu viel oder zu wenig Wasser. Um dem entgegenzuwirken, sollte auf optimale Bedingungen geachtet werden. Zusätzlich sollte man bereits beim Kauf auf qualitativ hochwertige Pflanzen achten. So sollten beispielsweise Krone, Stamm und Wurzelwerk keinerlei Schäden oder Schnittstellen aufweisen. Wucherungen an Stamm und Ästen oder Flecken auf den Blättern können auf eine Krankheit oder einen Pilzbefall hindeuten. Vom Kauf solcher Pflanzen sollte man unbedingt Abstand nehmen.

Fazit

In mediterranen Gärten ist das Olivenbäumchen der Star. Seine Pflege ist vergleichsweise anspruchsvoll und er verzeiht nur wenige Pflegefehler. Dennoch findet er immer mehr Liebhaber. Unter optimalen Bedingungen kann auch ein Olivenbäumchen im Topf sehr alt werden. Er ist ein Symbol für Frieden, Liebe und Beständigkeit, was ihn zum perfekten Geschenk für besondere Menschen macht.

Autor Garten-Redaktion
Ich schreibe über alles, was mich in meinem Garten interessiert.

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