Rosen - Arten und Pflege
Rosen sind in fast jedem Garten zu finden und sind seit je her eine der beliebtesten Pflanzen bei den Gartenbesitzern. Die vielen verschiedenen Sorten verleiten immer wieder aufs Neue, neue Sorten zu kaufen. Rosen sind im Allgemeinen relativ pflegeleicht, wenn man die Bedürfnisse der Rosen beachtet. Standort, Nachbarpflanzen, Boden. Lavendel zwischen Rosenstöcke gepflanzt, dämmt den Befall durch Blattläuse ein. Ein Übriges tun auch Vögel dazu. Sie ernähren sich und ihre Nachkommen von Blattläusen und anderen Schädlingen. Sollten Rosen von Schädlingen befallen, oder krank werden, kann man in den meisten Fällen völlig ungiftig Abhilfe schaffen.
Viele Rosenarten sind gute Schnittblumen, andere sollte man lieber im Garten wachsen und blühen lassen.
Ein Garten ohne Rosen ist unvollständig. In England ist das ganz undenkbar. Die Menschen von der Insel kultivieren Rosen seit Jahrhunderten mit Hingabe und haben viele neue Sorten gezüchtet. Auch bei uns gibt es solche Liebhaben dieser schönen Pflanzen. Die Rose wird von vielen als die Königin der Blumen bezeichnet. Es gibt so viele verschiedene Sorten und jährlich kommen neue dazu. Der Trend geht zurück zu alten Rosen, die oftmals stärker duften als moderne Züchtungen. Auch sind sie meist recht robust und pflegeleicht. Moderne Rosen blühen aber meist länger, was vielen Gartenfreunden auch sehr wichtig ist. Wie dem auch sei, bei dem Angebot an verschiedensten Rosen wird sicher jeder seine Traumrose finden. Mit der richtigen Pflege hat man dann auch lange Freude an ihnen.
Hier finden Sie Informationen zu Rosengewächsen, sowie alles über die Pflege, Vermehrung, Krankheiten, Verschnitt und Schädlinge von Rosen wie Kletterrosen, Beetrosen, Edelrosen, Strauchrosen, Zwergrosen und Wildrosen.
Die Rose gilt als die Königin der Blumen und sie ist sehr anspruchsvoll. Wenn sie neu gepflanzt wird, sollte der Boden daher optimal vorbereitet sein. Spezielle Rosenerden eignen sich zum Pflanzen besonders gut. Wie man sie selbst herstellt, steht in diesem Beitrag.
Rosen sind der Stolz vieler Ziergärten. Doch neben Krankheiten machen Ihnen auch Schädlinge immer wieder zu schaffen. Wer sie zu erkennen und zu bekämpfen weiß, kann seine Lieblinge vor den meisten Gefahren einfach und zügig bewahren.
Rosen lassen sich recht einfach mit Hilfe von Stecklingen vermehren, wenn die Standortbedingungen sowie die Vorbereitung stimmen. Dabei spielen sowohl der Zeitpunkt als auch die Pflege eine wichtige Rolle, damit der Rosentrieb erfolgreich Wurzeln schlägt und im Anschluss prächtig gedeiht.
Kaum ein Garten kommt ohne die Königin der Blumen aus – die Rose. Dabei ist Rose nicht Rose. Die vielen verschiedenen Arten werden seit vielen Jahren von Gartenliebhabern gezüchtete und kultiviert. Damit Sie lange Freude an Ihren Rosen haben, gibt es einiges in puncto Pflege und Schnitt der Rosen zu beachten.
Zwergrosen stammen ursprünglich aus China und haben eine weiß-, gelb- oder rosafarbene Blüte, die meist mit mehreren zusammen an einem Stiel steht. Die Blätter der Pflanze sind immergrün.
Wenn man im heimischen Garten keinen Platz mehr für breit wachsende Rosen hat, bleibt in der Regel nur noch der Weg nach oben. Es werden also Rosen nachgefragt, die in die Baumkronen anderer Gartengewächse wachsen.
Erhältlich sind die Rosen zunächst in Kunststofftöpfen respektive "Containern", welche in der Regel nur zwei bis fünf Liter an Fassungsvermögen besitzen. Damit diese Ihren Garten später zieren können, müssen diese entsprechend in die Erde gepflanzt werden.
Weiße Rosen umgibt die Aura des unschuldigen und zurückhaltenden. Tatsächlich besagt die Sprache der Blumen, dass weiße Rosen für Reinheit und Unschuld stehen.
Im eigenen Garten möchte neben Gemüse doch auch immer etwas fürs Auge anpflanzen.
Die Rose, die Königin der Blumen, darf in keinem Garten fehlen! Wer sich im Sommer an der Blütenpracht der Beet-, Hecken- und Kletterrosen erfreuen will, muss im Frühjahr mit der Rosenpflege beginnen. Wir haben die wichtigsten Hinweise für Sie zusammengestellt.
Für die rosafarbenen Rosen gilt, dass die Liebesbekundungen der roten Rosen abgeschwächt werden. Wer eine rosa Rose verschenkt, der vermittelt eine zärtliche Liebe, ein romantisches Gefühl, aber auch Zurückhaltung und Schüchternheit.
Rosen, die Königin der Blumen, beeindruckt mit einer Vielzahl an Arten und Sorten. Ihre Pflege ist einfach bis schwierig. Dies liegt im Auge des Betrachters. Allerdings sind Pflegefehler nur eine Gefahr für Rosen, denn sie auch bei zahlreichen Schädlingen beliebt.
Wunderschön blühende Edelrosen kann und darf auch der interessierte Laie für den Eigengebrauch per Veredelung vermehren. Das ist - wenn man weiß, wie es funktioniert - nicht schwer und auch für Nicht-Experten schnell zu erlernen. Hier erläutern wir Ihnen, worauf Sie achten müssen.
Für viele Pflanzen im Garten gibt es speziellen Dünger. Dazu zählen auch Rosen. Abgesehen von Beet-, Strauch- und Kletterrosen können damit jedoch auch andere Pflanzen gedüngt werden. Welche das sind und wie das funktioniert, steht im Ratgeber.
Rosenrost ist die Rosenkrankheit schlechthin. Sie muss nicht unbedingt das Ende für die betroffene Pflanze bedeuten, kann sie jedoch erheblich schädigen. Zum Glück lässt sich dieser lästige Pilzbefall mit biologischen Mitteln ausgesprochen gut behandeln. Wie das genau geht, steht hier.
Rosen sind nicht nur schöne, sondern auch edle Blumen. Damit sie jung und vital bleiben, müssen sie regelmäßig geschnitten werden. Die richtige Schnitttechnik ist dabei abhängig von der Rosensorte. Einige allgemeine Hinweise gelten jedoch für alle Sorten.




