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Pflegeleichte Zimmerpflanzen – 12 super-robuste Anfängerpflanzen

In der Regel gelten die meisten Pflanzen, die in der freien Natur an kargen Standorten wachsen, als robust. Zudem sind ein dicker Stamm sowie ledrige, feste Blätter oftmals ein guter Indikator für robuste Pflanzen. Denn diese speichern im Stamm sowie in den Blättern das gesammelte Wasser, um auch lange Trockenperioden überstehen zu können. Oftmals handelt es sich bei diesen Pflanzen um Dickblattgewächse, Kletterpflanzen oder Kakteen. Diese Pflanzensorten sind besonders unter Anfängern sehr beliebt, da der Pflegeaufwand vergleichsweise gering ist und sie zudem etwaige Pflegefehler verzeihen.

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Birkenfeige

Ursprünglich stammt die Birkenfeige aus den subtropischen und tropischen Gebieten Ostasiens, Ozeaniens und Australiens. Es gibt sie in zahlreichen unterschiedlichen Sorten, welche von klein bis großblättrig sowie von niederem bis hohen Wuchs reichen. Gemein ist allen Arten jedoch das dichte, üppige Blattwerk. Sie sollte an einem hellen Standort platziert werden, zumal sie eine Temperatur von etwa 18 bis 25 Grad und eine relativ hohe Luftfeuchtigkeit bevorzugt. Bei der Wahl des Substrates hingegen ist sie nicht sonderlich anspruchsvoll, denn eine handelsübliche Blumenerde auf Kompostbasis ist völlig ausreichend. Auch an die Pflege stellt die Birkenfeige keine großen Anforderungen: Sie sollte zwar regelmäßig gegossen werden, auf eine häufige Düngung kann hingegen verzichtet werden. Die Birkenfeige weist zudem folgende Merkmale auf:

  • lateinische Bezeichnung: Ficus benjamina
  • Synonyme: Benjamini, Kleinblättriger Gummibaum
  • Gattung: Maulbeergewächse (Moraceae)
  • Wuchshöhe: 2 bis 5 Meter
  • Wuchsform: aufrecht, ausladend
  • Besonderheiten: schwach giftig für Mensch und Haustier
Tipp:

Wenn die Birkenfeige in großem Ausmaß ihre Blätter abwirft, kann dies auf Pflegefehler zurückzuführen sein. Hierzu zählen beispielsweise zu viel Zugluft oder Gießwasser oder zu trockene Luft.

Drachenbaum

Drachenbaum - Dracaena deremensis

Wenngleich der Name dieser beliebten Pflanze vermuten lässt, dass es sich hierbei um einen Baum handelt, gehört der Drachenbaum tatsächlich zur Gattung der Spargelgewächse. In der freien Natur wächst er fast ausschließlich in Afrika und Asien, wobei das älteste Exemplar eine stattliche Höhe von etwa sieben Metern hat und im Nordwesten von Teneriffa zu bewundern ist. Im heimischen Wohnzimmer wird er bevorzugt in eine handelsübliche Blumenerde auf Kompostbasis eingesetzt und an einem hellen Standort platziert. Er verträgt zwar etwas Sonnenlicht, sollte jedoch keinesfalls in der prallen Mittagssonne stehen. Die Pflege beinhaltet reichliches Gießen, denn die Wurzelballen sollten stets feucht gehalten sein. Des Weiteren ist es ratsam, den Drachenbaum etwa alle zwei Wochen mit einem Volldünger zu düngen. Folgende Merkmale werden dieser exotischen Zimmerpflanze zugeschrieben:

  • lateinische Bezeichnung: Dracaena
  • Synonyme: Drachenpalme, Drachenlilie
  • Gattung: Spargelgewächs (Asparagaceae)
  • Wuchshöhe: bis zu 2 Meter
  • Wuchsform: baumartig
  • Besonderheiten: gilt als giftig, besonders Hunde und Katzen gelten als empfindlich
Tipp:

Damit die Blätter ein schönes, kräftiges Grün entwickeln, sollte der Drachenbaum zwischendurch mit lauwarmem, weichem Wasser besprüht werden.

Echeveria

Echeveria derenbergii

Die Echeveria stammt ursprünglich aus Mexiko und zählt zu den besonders dekorativen Zimmerpflanzen. Dies liegt zum einen an ihren meist gestreiften Blättern, welche in Rosetten angeordnet sind und zum anderen an ihren glockenförmigen Blüten. Damit die Echeveria ihre volle Pracht entfaltet, sollte sie ganzjährig an einem hellen Standort platziert werden, wobei ein Südfenster die optimalen Bedingungen verspricht. Bei der Wahl des Substrates hat sich eine Mischung einer nährstoffarmen Erde und mineralischen Bestandteilen bewährt. Die Echeveria hat keinen hohen Nährstoffbedarf, weshalb es ausreichend ist, sie etwa alle vier Wochen mit einem Kakteendünger zu düngen. Beim mäßigen Gießen gilt es darauf zu achten, dass die Blätter nicht befeuchtet werden. Die Echeveria weist zudem folgende Merkmale auf:

  • lateinische Bezeichnung: Echeveria DC
  • Synonyme: Olivenranthus Rose, Urbinia, Oliverella Rose
  • Gattung: Dickblattgewächs (Crassulaceae)
  • Wuchshöhe: 5-25 cm
  • Wuchfsform: buschig bis niedrig liegende stammlose Stauden
  • Besonderheiten: einige Arten haben fein behaarte Blätter
Tipp:

Je nach Sorte gilt die Echeveria als leicht giftig, weshalb insbesondere bei abgebrochenen Blättern und möglichem Hautkontakt Vorsicht geboten ist.

Efeutute

Das natürliche Verbreitungsgebiet der Efeutute liegt in den tropischen und subtropischen Gebieten Australiens und Asiens. Ihre großen, herzförmigen Blätter sind nicht nur ein optischer Hingucker, sondern zugleich ein Indikator für den idealen Standort. Denn für die Efeutute gilt: Je auffälliger die Marmorierung der Blätter ist, desto heller sollte sie platziert werden. Die Zimmerpflanze gedeiht am besten in einer lockeren, mittelgroben Erde, welche eine ausreichende Menge an Nährstoffen bietet. Der Pflegeaufwand für die hübsche Pflanze ist gering, denn sie sollte nur mäßig gegossen und etwa alle zwei bis drei Wochen gedüngt werden. Die Efeutute ist bekannt dafür, dass sie die Luft von Schadstoffen reinigt, und hat zudem folgende Eigenschaften:

  • lateinische Bezeichnung: Epipremnum
  • Synonyme: Goldranke, Tongapflanze
  • Gattung: Aronstabgewächse (Araceae)
  • Wuchshöhe: bis zu 2 Meter
  • Wuchsform: Kletterpflanze mit Laufwurzeln
  • Besonderheiten: gilt als Glückspflanze, die ihrem Besitzer Glück und Reichtum bringen soll
Tipp:

Wenn die Blätter der Efeutute welken, kann dies an einer zu starken Zugluft liegen.

Elefantenfuß

Elefantenfuss - Beaucarnea

Der Elefantenfuß ist mit der Yucca verwandt und stammt aus Mexiko bzw. dem Süden der USA. Sein Erscheinungsbild besticht durch seinen rundlich angeschwollenen Stamm und seine zierlichen, schmalen Blätter, welche eine Länge von bis zu einem Meter erreichen können. Er gilt als eine sehr langsam wachsende Pflanze, kann jedoch bei entsprechender Pflege überaus alt werden. Der Elefantenfuß bevorzugt einen ganzjährig hellen Standort und kann in einer handelsüblichen Erde auf Kompostbasis eingepflanzt werden. In der Wachstumsphase sollte er etwa alle drei bis vier Wochen gedüngt und mäßig gegossen werden. Der Elefantenbaum hat zudem folgende Eigenschaften:

  • lateinische Bezeichnung: Beaucarnea recurvata
  • Synonyme: Flaschenbaum, Elefantenbaum, Wasserpalme
  • Gattung: Spargelgewächs
  • Wuchshöhe: 500-300 cm
  • Wuchsform: baumartig
  • Besonderheiten: wird in der Natur bis zu 100 Jahre alt
Tipp:

Wer Haustiere hat, sollte auf den Elefantenfuß bestmöglich verzichten, da dieser giftig ist.

Fensterblatt

Fensterblatt - Monstera

Das Fensterblatt stammt ursprünglich aus den tropischen Wäldern in Mittel- und Südamerika. Den Namen verdankt die Pflanze ihren außergewöhnlichen Blättern, welche fensterartige Durchbrüche haben. Diese sind etwa 50 Zentimeter lang sowie schildförmig und verändern ihre Färbung mit der Zeit. Denn anfangs ist das Blattwerk dieser Pflanze hellgrün und verfärbt sich anschließend dunkelgrün. Einige ältere Exemplare bilden zudem einen Blütenkolben aus, welcher von einem weißen Hüllblatt umgeben ist. Dieser kann violette, essbare Beeren hervorbringen, die jedoch nicht verzehrt werden sollten. Denn die Früchte enthalten den Stoff Kalziumoxalatnadeln, welcher die Rachenschleimhaut reizt. Das Fensterblatt bevorzugt einen hellen, jedoch nicht vollsonnigen Standort sowie ausreichend Platz. Die Pflanze sollte zwar regelmäßig gegossen werden, jedoch nicht zu viel. Die Verabreichung von Dünger ist im Abstand von zwei Wochen ideal. Das Fensterblatt hat folgende Merkmale:

  • lateinische Bezeichnung: Monstera deliciosa
  • Synonyme: Philodendron
  • Gattung: Aronstabgewächsen (Araceae)
  • Wuchshöhe: 2,5 Meter und höher
  • Wuchsform: aufrecht
  • Besonderheiten: Blätter winden sich lianenartig an Baumstämmen empor
Tipp:

Damit das Fensterblatt anständig wächst, ist es empfehlenswert, eine Rankhilfe oder Stütze in den Topf mit einzusetzen.

Frauenhaarfarn

Frauenhaarfarn - Venushaar - Adiantum capillus veneris

Der Frauenfarn verdankt seinen Namen dem Erscheinungsbild seiner Blattstiele, denn diese ähneln dem von Menschenhaar. Bei der Standortwahl sollte ein Platz gewählt werden, der zwar ausreichend Licht, jedoch keine direkte Sonneneinstrahlung sowie Zugluft bietet. Der Pflegeaufwand dieser Zimmerpflanze ist äußerst gering, da sie einen sehr geringen Nährstoffbedarf hat und das Düngen im Abstand von etwa vier bis sechs Wochen ausreichend ist. Der Frauenhaarfarn sollte mäßig gegossen werden, wobei darauf zu achten ist, dass die Erde zwischen den Wasserabgaben antrocknet. Er gedeiht am besten in einer Erdmischung im leicht sauren pH-Wert und eignet sich ideal als dekorative Ampelpflanze. Der Frauenhaarfarn hat zudem folgende Merkmale:

  • lateinische Bezeichnung: Adiantum capillus-veneris
  • Synonyme: Venushaar
  • Gattung: Saumfarngewächse (Pteridaceae)
  • Wuchshöhe: etwa 50 cm
  • Wuchsform: buschig, überhängend
  • Besonderheiten: gilt als Heilpflanze (beispielsweise Angina und Bronchitis)
Tipp:

Der Frauenhaarfarn eignet sich besonders gut für Räume mit einer hohen Luftfeuchtigkeit, wie beispielsweise die Küche oder das Badezimmer.

Geldbaum

Geldbaum - Crassula

Der Geldbaum stammt aus Südafrika und gehört zur Familie der Dickblattgewächse. Er wächst strauchartig und bildet viele ovale, runde und dicke Blätter, welche sukkulente (wasserspeichernde) Eigenschaften besitzen. Der Pflegeaufwand dieser beliebten Zimmerpflanze ist gering, da er zum einen nur mäßig gegossen werden muss und zum anderen das Düngen nicht zwingend erforderlich ist. Der Geldbaum bevorzugt einen sehr hellen Standort mit voller Sonnenbestrahlung und hat zudem folgende Eigenschaften:

  • lateinische Bezeichnung: Crassula ovata
  • Synonyme: Pfennigbaum, Judasbaum, Dickblatt, deutsche Eiche
  • Gattung: Dickblattgewächs (Crassulaceae)
  • Wuchshöhe: bis zu 2 Meter
  • Wuchsform: strauchartig
  • Besonderheiten: aus jedem einzelnen Blatt lässt sich eine neue Pflanze ziehen
Tipp:

Der Temperaturunterschied zwischen Sommer und Winter muss deutlich ausfallen, damit die Blüte des Geldbaumes angeregt wird.

Grünlilie

Grünlilie - Chlorophytum comosum

Die Grünlilie ist eine äußerst beliebte Zimmerpflanze, welche sich dank ihrer außergewöhnlichen Wuchsform hervorragend als Hängepflanze für eine Ampel eignet. Denn sie hat zahlreiche leicht gebogene und herabhängende Blätter, welche einen hellen Mittelstreifen aufweisen. Zudem bildet die Grünlilie bei fachgerechter Pflege ganzjährig kleine weiße Blüten, denn eine bestimmte Blütezeit gibt es nicht. Hierfür wird sie am besten in einem Erdgemisch auf Kompostbasis eingesetzt und an einen sonnigen bis halbschattigen Standort platziert. Die Grünlilie sollte etwa alle zwei bis drei Wochen mit einem Flüssigdünger für Topfpflanzen gedüngt und regelmäßig gegossen werden. Die kompakte Zimmerpflanze hat folgende Besonderheiten:

  • Lateinische Bezeichnung: Chlorophytum comosum
  • Synonyme: Beamtenpalme, Beamtengras
  • Gattung: Spargelgewächse (Asparagaceae)
  • Wuchshöhe: 30-40 cm
  • Wuchsform: Ampel, hängend
  • Besonderheiten: Katzen knabbern äußerst gerne an den Blättern der Grünlilie
Tipp:

In den Sommermonaten kann die Pflanze bedenkenlos auf den Balkon oder die Terrasse gestellt werden.

Gummibaum

Gummibaum - Ficus elastica

Der Gummibaum gelangte im 19. Jahrhundert nach Europa und gilt mittlerweile als Klassiker unter den Zimmerpflanzen. Wer sich für diese Pflanze entscheidet, sollte darauf achten, sie nicht in einem zu großen Topf einzusetzen. Denn der Gummibaum entwickelt sich am besten, wenn er etwas Platzmangel hat. Als Substrat eignet sich eine handelsübliche Erdmischung auf Kompostbasis mit etwas Torf. Der Gummibaum fühlt sich an einem halbschattigen bis sonnigen Standort am wohlsten und sollte nicht zu feucht gehalten werden. Um das Wachstum der Pflanze zu fördern, empfiehlt es sich, diese alle zwei bis drei Wochen mit einem Flüssigdünger zu düngen. Allerdings sollte beachtet werden, dass der Gummibaum eine stattliche Höhe von einigen Metern erreichen kann. Es ist jedoch problemlos möglich, ihn zu stutzen, denn er bildet nach dem Kürzen neue Seitentriebe. Neben den großen, kräftigen grünen Blättern hat der Gummibaum zudem folgende Kennzeichen:

  • lateinische Bezeichnung: Ficus Elastica
  • Synonyme: Kautschukbaum, Parakautschukbaum
  • Gattung: Maulbeergewächse (Moraceae)
  • Wuchshöhe: bis zu 3 Meter
  • Wuchsform: baumartig
  • Besonderheiten: in freier Natur erreicht er eine Höhe von bis zu 40 Metern

Auf den großen Blättern des Gummibaumes lagert sich oftmals Staub ab, daher ist es ratsam, diese zwischendurch mit einem Schwamm abzuwischen.

Lanzenrosette

Die aus Süd- bzw. Mittelamerika stammende Lanzenrosette ist eine äußerst kompakte sowie pflegeleichte Zimmerpflanze, welche von Mai bis Oktober einzelne Blüten bildet. Sie bevorzugt einen hellen Standort mit direktem Sonnenlicht, weshalb ein Südfenster den idealen Platz für sie darstellt. Die Lanzenrosette wird am besten in einem Gemisch aus Lauberde, scharfem Sand und Torfmoos gepflanzt und etwa alle drei Wochen gedüngt. Sie sollte mäßig gegossen werden, wobei die Oberfläche zwischen den Wasserabgaben etwas abtrocknen sollte. In besonders warmen Räumen ist es zudem ratsam, die Pflanze mit kalkfreiem Wasser zu besprühen. Die Lanzenrosette besticht zudem durch folgende Merkmale:

  • Lateinische Bezeichnung: Aechmea
  • Synonyme: Lanzenbromelie
  • Gattung: Ananasgewächse (Bromeliaceae)
  • Wuchshöhe: 40-50 cm
  • Wuchsform: ausladend
  • Besonderheiten: liebt eine hohe Luftfeuchtigkeit

Nach der Blüte stirbt die Pflanze langsam ab, bildet jedoch neue kleine Jungpflanzen. Diese werden Kindel genannt und können, sobald sie Wurzeln gebildet haben, abgetrennt und eigens eingesetzt werden.

Yucca

Yucca - Palme - Palmlilie

Von der gibt es rund 30 verschiedene Arten, wobei zwischen stammbildenden und stammlosen Exemplaren unterschieden wird. Die Yucca wächst zwar langsam, kann jedoch sehr hoch wachsen und sogar die Zimmerdecke erreichen. Daher ist es manchmal notwendig, diese zu kürzen, indem der Stamm mit einer feinzahnigen Säge abgesägt wird. Damit sich die Yucca bestmöglich entfalten kann, sollte sie an einem hellen Standort mit ausreichend Sonne platziert werden. Das Substrat sollte jedenfalls durchlässig sein, idealerweise wird zu einer Erdmischung auf Kompostbasis mit etwas Torfzusatz gegriffen. Die Yucca sollte etwa ein bis zwei Mal wöchentlich gegossen und etwa alle zwei Wochen gedüngt werden. Die Yucca hat zudem folgende Eigenschaften:

  • lateinische Bezeichnung: Yucca
  • Synonyme: Palmlilie, Yucca-Palme
  • Gattung: Spargelgewächse (Asparagaceae)
  • Wuchshöhe: 3 Meter und höher
  • Wuchsform: baumartig
  • Besonderheiten: kann zwar cremeweiße Blüten bilden, ist jedoch in der Zimmerkultur unwahrscheinlich
Tipp:

Die Yucca enthält zwar Saponine, diese sind jedoch für Haustiere ungefährlich.

Fazit

Auch als Anfänger lassen sich zahlreiche, dekorative Pflanzen im Wohnraum kultivieren. Denn es gibt zahlreiche robuste sowie pflegeleichte Exemplare, welche mögliche Pflegefehler verzeihen. Ob baumartige Gewächse wie der Elefantenbaum oder kompaktere Sorten wie die Lanzenrosette – es gibt für jeden Geschmack das passende Pflänzchen – auch für Anfänger!

Autor Garten-Redaktion
Ich schreibe über alles, was mich in meinem Garten interessiert.

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