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Kohlhernie vorbeugen und biologisch bekämpfen – das hilft

Kohlhernie
Rasbak, Plasmodiophora brassicae on cauliflower, Knolvoet bij bloemkool (1), bearbeitet von Hausgarten, CC BY-SA 3.0
Rasbak, Plasmodiophora brassicae on cauliflower, Knolvoet bij bloemkool, bearbeitet von Hausgarten, CC BY-SA 3.0

Kohlhernie ist ein kleiner, kohl fressender Organismus, der immer mal wieder für mediale Auflagensteigerung sorgt. Schon wird der kleine Schleimpilz zur riesigen Gefahr – Lassen Sie sich nicht bange machen, mit Schleimpilzen kann man gut leben, wenn Sie nachfolgend erfahren haben, wie Sie übermäßiger Vermehrung vorbeugen und die Kohlhernie biologisch bekämpfen:

Video-Tipp

Beschreibung und Einordnung

Kohlhernie heißt eine Pflanzenkrankheit, die durch einen Erreger namens Plasmodiophora brassicae ausgelöst wird. Dieser Plasmodiophora wurde 1878 entdeckt und lange als Pilz betrachtet, was sich im Zeitalter der Molekularbiologie nicht mehr halten ließ. Aktuell wird der Schleimpilz den Protisten zugeteilt, eine Neuzuordnung mit wenig Erkenntnisgewinn, weil man über Protisten noch nicht sehr viel weiß. Der Lebenszyklus des parasitisch lebenden einzelligen Organismus „Kohlhernie “ ist zwar weitgehend erforscht, ein nachhaltig durchgreifendes Mittel zur Störung des Lebenszyklus aber leider nicht.

Im Gegenteil, um die schlechte Nachricht gleich vorweg zu nehmen: Schleimpilze sind ziemlich interessante Lebewesen, bei denen eine eigene Persönlichkeit vermutet wird, die beachtlich schnell wachsen und ein hohes Vermögen der Selbstorganisation zeigen: www.youtube.com/watch?v=M93J6y56deM (45 min über Schleimpilze, u. a., wie sie sich blitzschnell in einem Labyrinth organisieren). Da sich die Kohlhernie und andere Schleimpilze in großen Mengen über die Welt verbreitet haben, als an die Entwicklung des Menschen noch überhaupt nicht zu denken war, lassen sie sich von Menschen auch nicht so schnell irritieren, auf Deutsch: Keine Chance, Schleimpilze aus der Welt oder auch nur dem Lebensumfeld zu eliminieren.

Bedrohte Pflanzen

Was die Kohlhernie dem Kohl tut, ist besser bekannt, durch Beobachtung seit der Zeit des ersten Kohlanbaus. Der Schleimpilz frisst an den Wurzeln von Kreuzblütengewächsen und befällt diese Pflanzen weltweit:

  • Er befällt all unsere Kreuzblütler-Nutzpflanzen
  • Weißkohl und Raps, Senf und Rettich, Rübkohl, Radieschen, Kresse, Rucola, Meerrettich und Steckrüben
  • Und die aus Asien stammenden Kohlarten Pak-Choi, Chinakohl und Brokkoli
  • Die werden wegen ihrer zarten Blätter sogar besonders schnell befallen
  • Auch von den Kreuzblütler-Zierpflanzen und Kreuzblütler-Wildkräutern ist Befall mit Kohlhernie bekannt
  • Kreuzblütler-Zierpflanzen gibt es einige, hier die häufigsten:
  • Blaukissen (Aubrieta), Doppelsamen (Diplotaxis), Gänsekresse (Arabis), Graukresse (Berteroa)
  • Levkojen (Matthiola), Meerkohl (Crambe), Nachtviolen (Hesperis), Schleifenblume (Iberis)
  • Steinkräuter (Alyssum), Steintäschel (Aethionema), Strand-Silberkraut (Lobularia maritima)

Wahrscheinlichkeit des Auftretens und Schadpotential

Kohlhernie vorbeugen und bekämpfen
Rasbak, Plasmodiophora brassicae on cauliflower, Knolvoet bij bloemkool (6), bearbeitet von Hausgarten, CC BY-SA 3.0

Auch wie die Kohlhernie sich im Boden anreichert, ist schon lange beobachtet: Der Schleimpilz gehört zu den typischen Fruchtfolgekrankheiten, die man in diesem Fall auch Bodenermüdungskrankheit nennen könnte, weil sie durch einen bodenbürtigen Parasiten verursacht wird.

Plasmodiophora brassicae besiedelt vom Boden aus Wurzelhaare und Wurzelrinde. Nur in der Wurzel einer Wirtspflanze kann sich der Parasit fortpflanzen, und er bringt nach offizieller Einordnung als „obligat biotropher Parasit“ die Wirtspflanze nicht unbedingt zum Absterben. Aus befallenen Wurzeln sprießt tatsächlich im oberen Bereich meist noch Kohl.

Das eigentlich Gefährliche ist aber die Langzeitwirkung des Parasiten: Er bildet kein Myzel, sondern nur dickwandige Dauersporen mit einer Sporenwand aus Chitin, Proteinen und Lipiden – eine widerstandsfähige Schale, der die üblichen Bodenorganismen kaum etwas anhaben können. Deshalb überleben diese Dauersporen auch ganz ohne Kreuzblütengewächse bis zu 20 Jahre im Boden, reichlich Zeit, um ganz in Ruhe abzuwarten, dass wieder einmal „ein Kreuzblütler vorbeikommt“. Dessen Wurzel wird dann wieder besiedelt, und so weiter, und so fort.

Damit ist der Befall mit Kohlhernie in allen Gärten, in denen nicht von Anfang an auf eine sehr weite Fruchtfolge bei allen Kreuzblütengewächsen geachtet wird, ziemlich wahrscheinlich. Die Umgebung spielt in Bezug auf die Wahrscheinlichkeit eines Befalls mit Kohlhernie eine Rolle: Wenn Sie in wunderschöner ländlicher Gegend umgeben von Rapsfeldern wohnen, kann gleich die erste Kresse vor dem Küchenfenster im Boden von der Kohlhernie angefressen werden.

Falls nicht Ihr ganzer Garten voll von Kreuzblütengewächsen steht, können Sie jedoch als Hausgärtner in Bezug auf das Schadpotential eher ruhig bleiben. Die Kohlhernie befällt nur Kreuzblütengewächse, und bei denen ist die schlimmste Schädigung das Vertrocknen. Das passiert aber auch nur, wenn die Wurzel soweit geschädigt ist, dass sie die Pflanze nur noch mit Mühe versorgen kann und Sie bei größter Trockenheit kein zusätzliches Wasser ausbringen.

Tipp:

Der appetitliche Teil der betroffenen Pflanzen kann problemlos gegessen werden. Sie könnten theoretisch die ganze Pflanze essen – in Mittelamerika gilt der Schleimpilz selbst als Delikatesse. Nicht befallene Pflanzen auf der Anbaufläche können natürlich erst recht gegessen werden. Wenn Sie beim ersten Befall richtig handeln, können Sie die Schleimpilz sogar bis auf weiteres wieder loswerden. Die Kohlhernie ist kein Grund, den Spaß am Gemüse-Anbau zu verlieren, nur ein Anlass, sich etwas näher damit auseinanderzusetzen, was in einem Garten so alles passiert.

Kohlhernie erkennen

Auch wenn die Nachricht, dass beim eigenen Kohl-Anbau mit „Mitessern“ zu rechnen ist, unerfahrene Gärtner schockieren kann: In Bezug auf Vermeidung der Kohlhernie haben Sie als Neugärtner mitunter die besten Chancen. Voraussetzung ist allerdings, dass Sie den Schleimpilz erkennen. Wenn Sie den Verdacht haben, dass ihre Kohlpflanzen wegen Kohlhernie schwächeln, ist zunächst eine Fragerunde im Umfeld angebracht:

  • Ist die Kohlhernie bekannt? Wenn sie bekannt ist, war sie gewöhnlich auch schon da
  • Gibt es in der Nachbarschaft Kohlgemüseflächen, auf denen immer wieder schlechtes Wachstum beklagt wird?
  • Irgendetwas werden Sie herausbekommen über Kohlhernie oder nicht Kohlhernie in der Umgebung
  • Mit dieser Einschätzung und einer herausgezogenen Kohlpflanze geht es nun vor den Bildschirm
  • Zunächst sollten Sie ausschließen, dass keine Kohlgallenrüssler am Werk sind
  • Mit denen kann ein Kohlhernien-Befall gut verwechselt werden
  • Der Rüsselkäfer namens Ceutorhynchus pleurostigma ist 2-3 mm lang, dunkelbraun bis schwarz
  • Er verursacht ebenfalls Verformungen am Wurzelhals
  • Vor allem aber frisst er Löcher in Wurzel oder Kohlstrunk und legt dort Brutkammern an
  • Wenn Sie Wurzel/Stiel der schwächelnden Pflanze glatt durchschneiden, sollten Sie Frassgänge finden
  • Mit etwas Glück zeigt sich sogar eine Larve des Kohlgallenrüsslers
  • Bleibt das Bild unklar, sollten Sie sich einige Fotos von mit Kohlhernie befallen Pflanzen mit Ihrer Pflanze vergleichen
  • Um dann ein paar Bilder von Kohlgallenrüssler-geschädigten Pflanzen anzusehen
Kohlhernie bekämpfen und vorbeugen
Rasbak, Knolvoet bij bloemkool (Plasmodiophora brassicae on cauliflower), bearbeitet von Hausgarten, CC BY-SA 3.0

Bei ernsthaftem Befall werden Sie irgendwann den Unterschied sehen: Kohlgallenrüssler verursachten Gallen am Wurzelhals oder direkt an der Hauptwurzel, sie sind klein, rundlich und glattwandig und bleiben auch ein gutes Stück kleiner als die durch Kohlhernie ausgelösten Wucherungen. Diese Wucherungen sind an Haupt- und Seitenwurzeln zu finden, eher keulenförmig oder wie ein Kropf hängen, unregelmässig gefurcht und im Inneren glatt weiss bis graubraun ohne Hohlräume. Kohlgallenrüssler können einzelne Pflanzen beziehen, die Kohlhernie befällt eher mehrere Pflanzen nebeneinander, so dass die schlechte Entwicklung nestweise auftritt. Kohlgallenrüssler fressen irgendwo, die Kohlhernie kann an den feuchten Stellen des Beets am besten zuschlagen.

Kohlhernie Bekämpfung

Die Kohlhernie ist nicht erst heute ein Thema, sondern bereits im Handbuch der Pflanzenkrankheiten von 1939 (Verlagsbuchhandlung Paul Parey Berlin). Unter Bezugnahme auf umfangreiche Versuchsreihen, die bis in das Jahr 1924 zurückgehen, wird dargestellt, wie man dem Schleimpilz Herr zu werden versuchte. Damals war man nicht zimperlich, Plasmodiophora brassicae und Kollegen wurden mit Kupfer-, Quecksilber-, Blei-, Thalliumverbindungen angegangen, mit Arsen und Fluor, und falls die Kohlpflanzen das alles auf wundersame Weise überstanden hatten, kamen noch ein paar Chlorate und Chlorite, Säuren und Peroxyde zum Einsatz.

Alles umsonst, die Pflanzen waren am Ende dieser Experimente mindestens platt oder schlichtweg dahingeschieden, der Kohlhernie ging es immer noch recht gut. Durch dieses aus heutiger Sicht zu risikoreiche Gefummel mit hochtoxischen Substanzen wurde nur „wissenschaftlich bewiesen“, dass sich ein Organismus mit einer Milliarde Jahre auf dem Buckel von einem Neuling auf dem Planeten nicht so schnell aus der Ruhe bringen lässt.

So stellt die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen in ihrem Ratgeber zum Kohlanbau im Hausgarten auch heute lapidar fest: „Eine direkte chemische oder biologische Bekämpfung der Kohlhernie ist nicht möglich.“ Ökologisch und ökonomisch vertretbare Pflanzenschutzmittel gegen die Kohlhernie gibt es nicht; im Hausgarten zugelassene Pflanzenschutzmittel auch nicht. Deshalb gibt auch kein Mittel, das die Pflanzen der aktuellen Saison retten würde. Was mit diesen Pflanzen zu tun ist, bzw. mit ihrem nicht verzehrten Teil, zählt deshalb schon zu Vorbeugung vor dem nächsten Befall:

Vorbeugung

Nach einem Jahrhundert erfolgloser Giftmischerei gegen die Kohlhernie greift man heute wieder auf die alten Erfahrungen zurück, da Vorbeugung das einzige Mittel gegen den anhänglichen Schleimpilz ist:

Schadensbegrenzung bei festgestelltem Befall

Wenn der Schleimpilz einmal da ist, ist es wichtig, dafür zu sorgen, dass so wenig Dauersporen im Boden bleiben wie möglich. Vor allem wenn der Kohl bei Ihnen das erste Mal Befallsspuren zeigt, können Sie sogar versuchen, den Pilz weitgehend aus dem Garten zu schaffen.

Kohlhernie
Leafhopper65, Kohlhernie an Winterraps, bearbeitet von Hausgarten, CC0 1.0

Die einzige sichere Möglichkeit der Bodenentseuchung wäre der Ersatz des gesamten Mutterboden durch Boden, der einem hygienisierenden Behandlungsverfahren z. B. im Sinne der Bioabfallverordnung unterzogen wurde und nun garantiert frei von pilzlichen Erregern mit widerstandsfähigen Dauerorganismen ist. Ein kompliziertes Feld, in dessen Umfeld auch noch verschiedene Bodenschutzbestimmungen zu beachten sind und das deshalb in der Regel nur mit Hilfe eines fachkundigen GalaBau-Unternehmens in Angriff genommen kann.

Wenn Sie dazu keine Lust haben, müssen Sie beim Versuch der Schleimpilz-Verbannung etwas geschickter vorgehen. Es geht darum, den Boden so zu behandeln, dass bei einem Erstbefall so viele Plasmodiophora-Sporen wie möglich aus dem Boden verschwinden und das gute Bodenleben überlebt. Das erreichen Sie so:

  • Vorsichtig, gradlinig und mit wenig Zubehör handeln, um vor Vernichtung keine Sporen zu verbreiten
  • Eine der kümmernden Pflanzen komplett mit Erde an der Wurzel aus dem Boden ziehen
  • Separat halten und für Versuch der Bestimmung auf Plastikfolie und mit Wegwerf-Handschuhen vornehmen
  • Wenn Sie Kohlhernie feststellen können, jede befallene Pflanze mit Erde an der Wurzel aus dem Boden ziehen
  • Es hat wenig Sinn, sie weiter wachsen zu lassen, was mehr den Schleimpilz nährt als die Kohlpflanze
  • Essbaren Teil der Pflanze abnehmen und zeitnah gut durchkochen
  • Wurzel mit Erde im Müll und nicht im Kompost entsorgen
  • Oder Erde bei mindestens 80 °C mindestens 5 Stunden dämpfen

Der Erfolg eines solchen Versuchs hängt davon ab, wie sorgfältig Sie arbeiten und wie sehr der Boden im Umfeld (und im Garten, wenn dort früher Kohl angebaut wurde) mit Plasmodiophora-brassicae-Sporen gesättigt ist. Denn die Dauersporen des Schleimpilzes verbreiten sich nicht nur über erkrankte Pflanzen, sondern auch mit jedem sporenkontaminierten Erdpartikel, Bodenbearbeitungsgerät, Schuhwerk und Oberflächenwasser.

Tipp:

Lassen Sie sich bitte nicht dazu hinreißen, Ratschlägen zur Bodenentseuchung mit käuflichen Mitteln zu folgen. Auch diese haben die Wissenschaftler schon Anfang letzten Jahrhunderts erfolglos versucht, mit Schwefel und Sulfiden, Säuren, Ammonium- und Arsenverbindungen, Metall- und Kupferverbindungen, Formaldehyd und Blausäure, Tetrachlorkohlenstoff und Chlorpikrin, Karbolsäure, Benzin und Teeröl (kein Witz, auch damals dachte ein Teil der Gesellschaft nicht in Zusammenhängen, das alles wurde gegen Kohlhernie „in die Böden gekippt“). Heute ist man weiter, der Boden ist zum gesetzlich geschützten Objekt aufgestiegen, auf dem nicht einfach irgendwelche Mittel ausgebracht werden dürfen. Schon gar nicht giftige Entseuchungsmittel, die auch noch nachweislich nutzlos sind.

Schleimpilz im Zaum halten

Wenn die Kohlhernie das erste Mal auftritt, sich im Umfeld des Gartens aber jede Menge Dauersporen tummeln, wird dieser Eliminationsversuch nicht ewig Erfolg haben (das oben gezeigte Vorgehen empfiehlt sich trotzdem, weil es einfach keinen Sinn macht, einen sowieso überall vorhandenen und tendenziell eher ausbreitungswütigen Bodenpilz zu füttern).

Kohlhernie
Rasbak, Plasmodiophora brassicae on cauliflower, Knolvoet bij bloemkool (2), bearbeitet von Hausgarten, CC BY-SA 3.0

Sie können Ihren Garten aber so gestalten und führen, dass die Kohlhernie Sie im besten Fall kaum ärgert:

  • Durch Kunstdünger/Pflanzenschutzmittel gestörten Gartenboden sanieren
  • Gartenboden in Zukunft so behandelt, dass die guten Bodenorganismen gepflegt werden, organisch düngen z. B.
  • Vielfältiges Bodenleben durch vielfältige Bepflanzung stärken
  • Pflanzen und Boden durch angemessene Nährstoff- und Humusversorgung und Bodenpflegemaßnahmen stärken
  • Wenn nötig pH-Wert des Bodens durch Kalken auf 6,5-7 anheben, P. brassicae gedeiht am besten in saurem Boden
  • Ab Boden-pH 7.2 reduziert sich der Kohlhernien-Befall
  • Weitgestellte Fruchtfolge zwischen Kreuzblütengewächsen (Anbaupausen von 4 bis 7 Jahren)
  • Dabei auf tendenziell feuchten Flächen, die Befall mit P. brassicae begünstigen, auf Kreuzblütler-Anbau verzichten
  • Alte, widerständige Zuchtsorten anbauen
  • Gerade kommen langsam auch die ersten Resistenz-Züchtungen auf den Markt
  • Kein unproblematisches Feld, das vor Anbau von resistenten Sorten gesonderte Information erfordert
  • Bei Gründüngung auf Kreuzblütler wie Gelbsenf, Ölrettich, Raps verzichten
  • Unkräuter aus der Familie der Kreuzblütler sofort entfernen
  • Vor der nächsten Kohlpflanzung Wurzelballen der Jungpflanzen 15-30 min in Algenkalk-Brühe tauchen
  • Rezept: Algenkalk mit Gesteinsmehl und Wildkräuterextrakt/Pflanzenjauche mischen
  • Eingearbeitete Gründüngung mit den richtigen Pflanzen soll Kohlhernien-Befall reduzieren
  • Vorbeugende Spritzbrühe: Ackerschachtelhalm 24 Std. in kaltem Wasser ansetzen, durchkochen, abgießen
  • • Bei trockenem Wetter je nach Gefährdungslage 3x hintereinander bis 1x pro Woche spritzen
Autor Garten-Redaktion
Ich schreibe über alles, was mich in meinem Garten interessiert.

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