Tierabwehr - Katzen, Hunde und Vögel
Im Handel gibt es hilfreiche Dinge zur Tierabwehr, die uns in solchen Fällen die Arbeit erleichtern. Ultraschallgeräte für die Vertreibung von Wühlmäusen, Pflanzen, die insbesondere Katzen und Hunde fernhalten sollen etc.
Wer jedoch nicht investieren möchte, oder kann, kann sich einfachen Mitteln zur Tierabwehr bedienen. Eine Vogelscheuche ist nicht nur nützlich im Garten, denn es verscheucht ja Vögel, sondern auch eine tolle Beschäftigung für Kinder und Erwachsene, die Vogelscheuchen zu basteln. Auch flatternde Bänder, zerkratzte und somit unbrauchbar gewordene CDs und DVDs kommen als Vogelabwehr ebenfalls in Frage.
Katzen und Hunde aus dem Garten zu vertreiben ist ein wenig schwieriger, denn sie sind eigenwillig und kommen gerne wieder. Bei Katzen, die als ungebetene Gäste in unseren Gärten herumtoben, kann man mit einem Spritzer Wasser verscheuchen. Nach dem dritten, vierten nassen Aktion überlegt sich die Katze, ob sie noch mal wiederkommt. Bei fremden Hunden bleibt jedoch nur, deren Besitzer darum zu bitten, ihre Hunde an der Leine zu halten, damit sie sich nicht in fremden Gärten breit machen.
Im Ratgeber Tierabwehr erfahren Sie alles über Möglichkeiten, Mittel und Wege Tiere erfolgreich zu vertreiben ohne den Tieren zu schaden.
Wenn es in den Baumwipfeln weitläufiger Waldgebiete raschelt, könnte hier ein Baummarder unterwegs sein. Der scheue Waldbewohner gilt als phänomenaler Kletterkünstler und ist das ganze Jahr hindurch auf Beutefang. Dieser Steckbrief vermittelt, was den Edelmarder auszeichnet mit Infos zu Nahrung und natürlichen Feinden.
Wenn sich Vögel unter den Dachziegeln und dem Dachüberstand ansiedeln, kann dies zu Schäden an der Bausubstanz führen. Der Kot sorgt für unansehnliche Verschmutzungen, dazu veranstalten brütende Singvögel viel Krach. Um eine unerwünschte Besiedlung zu verhindern, haben sich diverse Gegenmaßnahmen bewährt.
Wo Menschen leben, sind auch die Spatzen nicht weit. Das gilt bis auf wenige Ausnahmen auf der ganzen Welt. Spatzen sind Kulturfolger, sie haben sich der Lebensweise der Menschen angepasst. Was kann man tun, wenn Spatzen unter dem Hausdach brüten?
Vogelkot auf der Terrasse oder an der hellen Hauswand ist ein Ärgernis. Welcher Übeltäter steckt dahinter? Waren es die Elstern? Wir zeigen Ihnen, wie Sie den Kot von Elstern erkennen und wie Sie ihn beseitigen können.
Haben Sie schon einmal einen Dachs in freier Natur gesehen? Die Tiere mit den schwarzen Streifen im Gesicht sind in deutschen Wäldern verbreitet. Immer öfter zieht es sie in die Stadt. Ihre Hinterlassenschaften sind ärgerlich. Woran ist Dachskot zu erkennen?
Alle Jahre wieder freut man sich als Gartenteichbesitzer auf die Fischreiher, die sich Nacht für Nacht am Gartenteich bedienen. Dies scheint immer gerade dann zu passieren, wenn man sich einen passablen Fischstamm herangezüchtet hat.
Im eigenen Garten oder Sandkasten gehören fremde Katzen manchmal zu den ungebetenen Gästen, wenn sie dort ihre Geschäfte verrichten oder Pflanzen ausgraben. Wir zeigen Ihnen ein paar sanfte Methoden gegen eine Katzenplage, mit denen Sie die Tiere artgerecht vertreiben.
Wer einen Marder im Garten hat, muss um die eigene Sicherheit fürchten. Zerbissene Schläuche und angefressene Kabel beeinträchtigen das Brems- und Fahrverhalten des eigenen Autos. Dazu kommt, dass Marder nicht nur im Auto sondern auch in Haus, Garage und Stall immense Schäden hinterlassen können.
Wenn man Marder im Garten hat, sind vor allem Autofahrer gefährdet. Die possierlichen Tiere fressen mit Begeisterung Kabel und Bremsschläuche im Auto an und stellen auf diese Weise ein Sicherheitsrisiko dar.
Wenn ein ungebetener Gast auf dem Dachboden eingezogen ist, handelt es sich meist um einen Steinmarder, der im Gegensatz zu anderen Marderarten die Nähe von Menschen nicht scheut. Er ist allerdings auch meist derjenige, der Leitungen und Kabel von Autos anfrisst und daher von den meisten Menschen nicht gern gesehen ist.
Der Baummarder ist ein typischer Waldbewohner und nur selten in der Nähe von Menschen zu finden. Angefressene Kabel in Autos und Schäden auf dem Dachboden gehen daher selten auf sein Konto, sondern werden durch seinen Verwandten, den Steinmarder, verursacht.
Erst waren es nur die Blattläuse, dann machen auch noch Ameisen dem Gärtner zu schaffen. Haben die Schädlinge sich erst einmal auf einer Pflanze niedergelassen, wird der Gärtner das große Krabbeln nur schwer wieder los. Lavendel ist allerdings ein nützlicher Helfer im Kampf gegen die unerwünschten Gäste. Seine Aromen machen die Pflanze im Nu schädlingsfrei.
Hat sich ein Marder einmal ein neues Revier ausgesucht, kann er erhebliche Schäden anrichten. Sei es im Garten, im Haus oder im Auto - die flinken Tiere sind nirgends gerne gesehen. Mit unseren Tipps verschwinden sie jedoch schnell wieder.