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Stabgitterzaun – alles über Maße, Montage und Preise pro Meter

Stabgitterzaun

Ein Stabgitterzaun besteht aus einem Geflecht aus horizontal und vertikal verlaufenden Stahldrähten. Sie sind an ihren Kreuzungspunkten miteinander punktgeschweißt. Der Stabgitterzaun vereint nun zahlreiche Anforderungen, welche an einen Zaun gestellt werden.

Video-Tipp

Maximale Flexibilität mit dem Stabgitterzaun

Ein Stabgitterzaun ist

  • sehr stabil
  • witterungsfest
  • lichtoffen
  • einfach im Aufbau
  • Flexibel und dynamisch

Der Stabgitterzaun ist die stabilere, ästhetischere und robustere Weiterentwicklung zum Maschendrahtzaun. Er ist wesentlich schwerer zu überwinden. Bei einem Maschendrahtzaun genügt das Durchtrennen eines Drahtes an zwei Stellen, um eine Öffnung in den Zaun zu bekommen. Zudem sind die Drähte vom Maschendrahtzaun so dünn und weich, dass eine kleine Blechschere bereits genügt um ihn zu durchdringen. Ein Stabgitterzaun verfügt jedoch über wesentlich dickere und steifere Drahtelemente. Er kann nicht wie ein Maschendrahtzaun aufgerollt werden. Da er jedoch extrem dünn ist, sind seine Elemente sehr gut stapelbar. Der Stabgitterzaun steht in seiner Verstaubarkeit und Transportierbarkeit dem Maschendrahtzaun damit kaum in etwas nach.

Der Stabgitterzaun ist so stabil, dass er gegen eindringende Fremdkörper einen wirksamen Schutz bietet. Je nach Ausführung können sogar Fahrzeuge zurück gehalten werden. In jedem Fall bildet dieser Zauntyp eine wirksame Barriere gegen unerwünschte Eindringlinge. Die Elemente von einem Stabgitterzaun sind in großen Höhen von über zwei Metern verfügbar. Durch seine leichte Konstruktion lassen sich problemlos mehrere Elemente übereinander montieren.

Korrosionsschutz beim Stabgitterzaun

Stabgitterzäune bieten Standardmäßig einen hochwirksamen Korrosionsschutz. Dieser wird erreicht durch

  • Hochwertiges Kernmaterial
  • Galvanische Beschichtung
  • Vollständige Ummantelung durch Kunststoffpulver
  • Lackierung mit schlagfester und witterungsbeständiger Farbe

Stabgitterzäune werden „steif“ hergestellt und ausgeliefert. Das macht sie seitens ihres Kernmaterials wesentlich flexibler, als es die weichen Maschendrahtzäune sein können. Je edler eine Stahlsorte ist, desto biegesteifer wird sie auch. Zwar sind Stabgitterzäune aus Edelstahl sehr selten und sehr teuer. Aber bereits die normalen Zäune dieser Art bieten einen wesentlich höhere Widerstandskraft gegen Korrosion, als es die Metalldrähte im Maschendrahtzaun können.

Feuerverzinkung

Stabgitterzaun

Stabgitterzäune werden standardmäßig feuerverzinkt. Zink ist ein Metall, welches im Korrosionsschutz eine große Rolle spielt. Es umhüllt einen Stahlkörper vollständig. Da es selbst nicht rostet, schützt es den innen liegenden Stahlkörper vor Korrosion. Eine verzinkte Oberfläche hat einen silbrig schimmernden Mattglanz. Das Zink bietet aber eine gute Oberfläche für jede Art von weiterer Beschichtung. Aufgrund der einfachen Verarbeitung ist das Pulver beschichten oder das Tauchlackieren für die farbliche Gestaltung von Stabgitterzäunen sehr beliebt. Unverzinkte Stabgitterzäune sind heute eigentlich nur noch aus dem fernöstlichen Ausland zu bekommen. Sie sind sehr preiswert, sind jedoch nur wenige Jahre haltbar.

Pulverbeschichtung

Die Pulverbeschichtung ist eine Ergänzung oder eine Alternative zur Verzinkung an einem Stabgitterzaun. Man sieht den Unterschied meistens am Preis: Stabgitterzäune, welche nicht verzinkt und „nur“ Pulver beschichtet sind, sind meist sehr preiswert. Noch billiger sind die Zäune, bei denen lediglich eine Tauchlackierung zur Beschichtung verwendet wurde. Bei den deutschen Herstellern sind diese unverzinkten Produkte jedoch nur auf ausdrücklichen Wunsch zu bekommen. Die Kombination aus Verzinkung und Pulverbeschichtung ist heute Standard. Sie bietet zudem dem besten Schutz gegen Korrosion.

Tauchlackierung

Der Vorteil zur Tauchlackierung gegenüber der Pulverbeschichtung ist, dass sie eine größere Farbauswahl bieten kann. Zwar sind die Farbpulver in allen RAL-Farben erhältlich. Eine individuelle Mischung ist beim Pulver beschichten bis heute nur sehr schwierig umsetzbar. Hier ist die Verwendung von schlagfester Rostschutzfarbe wesentlich flexibler.

Licht, Luft und Sicherheit beim Stabgitterzaun

Ein Stabgitterzaun ist so lichtoffen wie ein Maschendrahtzaun. Der Blick ins Innere oder nach Außen wird fast nicht gestört. Damit ist dieser Zauntyp wesentlich freundlicher und einladender als es Holzzäune sind. Dennoch ist seine stabile Struktur sehr gut dazu geeignet, sie mit geeigneten Textilien abzuspannen. Damit wird der Stabgitterzaun so blickdicht, wie man es haben möchte. Erstaunlicherweise bietet der Stabgitterzaun dennoch einen ausreichenden Schutz gegen Einbrecher.

Dieses wird durch folgende Eigenschaften erreicht:

  • Beliebige Zaunhöhen
  • Beliebige Erweiterbarkeit
  • Widerstandsfähige Materialien
  • Geschützte Verbindungen

Der Stabgitterzaun lässt sich in beliebigen Höhen aufbauen. Alles, was man braucht, sind entsprechend lange vertikale Pfosten. Die Elemente sind so leicht und einfach zu verarbeiten, dass sie sich beliebig häufig übereinander montieren lassen. Mit einfachen Erweiterungen der Pfosten lässt sich der Schutz gegen Einbrecher zusätzlich erhöhen: Eine häufig  eingesetzte Maßnahme ist der Einsatz von abgeschrägten Spitzen an den vertikalen Pfosten. An diesen Spitzen wird dann Stacheldraht quer gespannt, schon ist eine weitere Hürde gegen ein unerwünschtes Eindringen geschaffen.

Ein Stabgitterzaun leistet zwar gegen Einbruchsversuche einen hohen Widerstand. Mit den entsprechenden Werkzeugen lässt sich das filigrane Geflecht aus Stahldrähten aber gut bearbeiten. Das macht ihn für individuelle Einpassungen besonders gut geeignet. Für Einbrecher bedeutet dies aber zwei unerwünschte Nebeneffekte:

  • hohe Lärmentwicklung
  • hoher Zeitaufwand

Trennschleifer als nützliches Werkzeug

Stabgitterzaun

Das einzige Werkzeug, einen Stabgitterzaun in kurzer Zeit zu „knacken“ ist der Trennschleifer. Diese sind zwar heute auch als Akku-Geräte verfügbar. Jedoch ist der Einsatz dieser Geräte nicht nur sehr laut. Auch der weit strahlende Funkenflug macht den Einsatz für Einbrecher nicht sonderlich beliebt.

Für den Anwender bietet der Trennschleifer jedoch einige Vorteile für die Bearbeitung seines Stabgitterzauns:

  • Ein Trennschleifer kann ein Zaunelement in jeder beliebigen Breite oder Höhe kürzen.
  • Auch das Einbringen von größeren Öffnungen ist damit möglich.
  • Es empfiehlt sich aber, stets bündig zu den quer verlaufenden Horizontaltdrähten zu schneiden.
  • So werden spitze und scharfe Überstände vermieden.
  • Aus diesem Grund ist der Trennschleifer zum Bearbeiten eines Stabgitterzauns besser geeignet als eine Drahtschere.
  • Der bündige Schnitt kann die Drahtschere nicht leisten sondern wird immer einen kleinen Rest stehen lassen.
  • Neben dem Durchtrennen lässt sich ein Stabgitterzaun auch problemlos biegen oder kanten. Damit sind sehr individuelle Zaunlösungen möglich.

Von allen Zaunarten gehört der Stabgitterzaun mit Sicherheit zu den am einfachsten aufzubauenden Sorten. Ein Set besteht aus genormten und passend konfektionierten Elementen. Diese Elemente sind das eigentliche Flächenelement und der vertikale Pfosten. Zur Befestigung der Zaunelemente genügen einfache Verschraubungen. Was sich jedoch einfach montieren lässt, kann in der Regel auch ebenso einfach wieder demontiert werden. Die Zaunhersteller bieten hierfür verschiedenen Lösungen an, um auch die Montagepunkte gegen Einbrecher zu sichern. Diese sind:

  • Genietete Schutzkappen
  • Gesicherte Schrauben
  • Verschweißte Verbindungen

Die Montagepunkte für die Stabgitterzäune sitzen üblicherweise auf der Innenseite des Grundstücks. Bei den meisten Produkten sind Schutzkappen serienmäßig lieferbar. Diese werden häufig genietet. Um an die eigentliche Verschraubung heran zu kommen, muss ein Bohrer angesetzt werden. Das ist aber von der Außenseite des Zauns nicht möglich.
Eine Mindestsicherung bieten Schraubsicherungen, beispielsweise durch Loctite. Dieser hochfeste Klebstoff macht die Verschraubungen sehr fest. Mit einfachen Akkuschraubern oder kleinen Schraubenschlüsseln lassen sie sich dann nicht mehr lösen – schon gar nicht von der Außenseite des Zauns.

Tipp:

Die maximale Einbruchhemmung wird erreicht, wenn die Verbindungsschrauben verschweißt werden. Die sichtbaren Schweißpunkte sind zudem eine gute psychologische Abschreckung: Wenn Einbrecher die Schweißpunkte sehen, dann wissen sie, dass sich das Element nicht ohne erheblichen Zeitaufwand entfernen lässt.

Aufbau von einem Stabgitterzaun

Die eigentliche Arbeit beim Aufbau von einem Stabgitterzaun sieht man am Ergebnis kaum. Ein Stabgitterzaun steht und fällt faktisch mit der Qualität der Fundamente seiner Vertikalpfosten. Sind diese Punktfundamente korrekt ausgeführt, ist der Aufbau des eigentlichen Zauns in wenigen Minuten erledigt. Darum sollte der Gründung von diesem Zauntyp größte Aufmerksamkeit geschenkt werden.

Bei einem Maschendrahtzaun oder Jägerzaun wird die Zaunfläche vor den Vertikalpfosten angebracht. Das macht deren Position relativ unkritisch. Ein Stabgitterzaun wird jedoch in Flächenelementen geliefert, die eine definierte und gleich bleibende Größe besitzen. Sie werden auf Stoß an den Vertikalpfosten montiert. Diese müssen deshalb genau im passenden Abstand aufgebaut werden.

Für die Herstellung von Punktfundamenten für Gitterstabzäune empfiehlt sich Beton. Eingegrabene Hohlblocksteine können nicht die Dauerstabilität leisten, welche für den Aufbau von einem Stabgitterzaun nötig ist. Bei niedrigen Zäunen ohne großen Anspruch zum Schutz vor eindringenden Fremdkörpern kann notfalls auf fertige, großformatige KSV-Steine zurück gegriffen werden. Im Vergleich zu einem ordentlich gefertigten Punktfundament ist dies jedoch nur eine Kompromisslösung.

Stabgitterzaun

Dieses Werkzeug  braucht man für den Aufbau vom einem Stabgitterzaun:

  • Mörtelwanne
  • Kräftige Bohrmaschine mit Rührer
  • Winkelwasserwaage
  • Längenwasserwaage
  • Spaten und Schaufel
  • Schnur
  • Zollstock
  • Maurerkelle

Als Hilfsmittel werden diese Materialien benötigt:

  • Dachlatten
  • Kabelbinder
  • Kies
  • Fertigbeton
  • Wasser
  • Holzklötze mit 10 cm Durchmesser

1. Das Einmessen

Wenn der Zauntyp ausgewählt ist, sind die Abstände zwischen den Pfosten bekannt. Diese geben die Positionen der Punktfundamente vor. Um eine möglichst gerade Flucht zu erhalten, ist das Aufstellen von einem Schnurgerüst empfehlenswert. Der Abstand zwischen den Pfosten wird durch die nebenan aufgelegten Zaunelemente markiert. So kann man sich nicht vermessen.

2. Das Ausheben der Punktfundamente

Die Punktfundamente werden passend zur Position der Pfosten ausgehoben. Bei einem Rasen wird zunächst mit Hilfe des Spatens ein quadratisches Stück entfernt und auf Seite gelegt. Dieses wird später wieder verlegt. So erhält man einen besonders schönen Abschluss zwischen Wiese und Zaun. Anschließend wird mit Hilfe von Spaten und Schaufel das Fundament ausgehoben. Eine Spaten breite Öffnung genügt. Es muss jedoch 80 cm tief ausgehoben werden, um frostsicher zu sein. Am Boden des Fundaments wird eine Schicht aus Kies ausgelegt. Diese Schicht sollte ca. 10 cm stark sein. Die Kiesschicht dient dazu, dass durch den Pfosten laufendes Wasser sich nicht staut, sondern abfließen kann. Für das erste Zaunelement müssen zwei Fundamente ausgehoben werden. Nach dem Ausheben der Fundamente wird das erste Zaunelement montiert.

3. Vorbereiten des ersten Zaunelements

Mit dem Vormontieren des ersten Zaunelements erreicht man, dass die Pfosten sich in Längsrichtung zum Zaun nicht mehr verschieben können. Das Ausrichten wird damit wesentlich erleichtert. Die Verbindungselemente befinden sich bei den meisten Herstellern im Q-Rohr des Zauns. Dazu wird einfach die untere Abdeckkappe entfernt, dann fallen die Verbindungsschrauben heraus. Die Abdeckkappe bleibt abmontiert! Das Rohr muss nach unten offen in auf das Kiesbett gestellt werden. Andernfalls kann sich wieder Wasser im Rohr aufstauen und es von innen heraus verrosten lassen.

Das fertig vormontierte Zaunelement wird in die Fundamente gestellt. Zum Boden hin sollte der Zaun einen Abstand von 10cm besitzen. Hierfür eignen sich die Holzklötze ideal. Das Element wird einfach auf die Klötze gestellt, damit ist der korrekte Abstand garantiert. Mit Hilfe der Latten und den Kabelbindern kann der Zaun perfekt gerade ausgerichtet werden. Zwei Stützlatten auf jeder Seite des Zaunelements sorgen für die notwendige Stabilität während dem betonieren.

4. Betonieren

In der Mörtelwanne wird der Beton angerührt. Der Beton sollte eine leicht körnige Konsistenz besitzen. Während dem Einfüllen wird der Beton mit Hilfe eines Stücks Dachlatte immer wieder fest gestampft. So erhält der fertig ausgehärtete Beton seine maximale Stabilität und Frostsicherheit. Je weniger Poren im Beton verbleiben, desto weniger Nester für eindringendes Wasser hat man. Damit wird ein Aufsprengen des Betons beim nächsten Frost wirkungsvoll verhindert. Es wird so hoch betoniert, dass das Stück Rasen wieder aufgelegt und anwachsen kann. Die Oberfläche vom Fundament wird mit der Maurerkelle glatt gezogen. Der Vorgang wird wiederholt, bis der ganze Zaun gesetzt ist. Der Beton ist nach einem Tag vollständig ausgehärtet. Die Stützen werden entfernt und der Stabgitterzaun ist fertig.

Tipps für mehr Flexibilität

Die direkt im Beton gesetzten Zaunpfosten sind zwar recht einfach aufzubauen. Dieses Verfahren hat jedoch einen entschiedenen Nachteil: Wenn der Stabgitterzaun ausgetauscht werden soll, muss auch das Fundament mit entfernt werden. Dies ist nicht nur eine mühsame Doppelarbeit. Das Entsorgen der schweren Punktfundamente ist ebenfalls eine Herausforderung.

Stabgitterzaun

Mit etwas voraus schauender Planung lässt sich diese doppelte Arbeit aber vermeiden: Statt die Elemente direkt in den Beton zu stecken wird ein Führungsrohr einbetoniert. Dieses hat einen Innendurchmesser, welcher dem Außendurchmesser vom Zaunpfosten entspricht. Wenn der Stabgitterzaun ausgetauscht werden soll, kann er einfach aus dem Führungsrohr heraus gezogen werden. Das Fundament verbleibt im Erdreich und wird für den nächsten Zaun wieder verwendet.

Kosten für einen Stabgitterzaun

Die Preise für Stabgitterzäune sind über die Hersteller hinweg recht ähnlich. Es kommt vor allem auf die Ausführung an: Je stabiler und witterungsresistent ein Stabgitterzaun ausgelegt ist, desto teurer wird er auch. Für einen zehn Meter langen Zaun muss man mit folgenden Kosten rechnen:

Standard-Variante, bestehend vier aus verzinkten Elementen und fünf Pfosten

  • Höhe ca. 60 cm: 390 Euro
  • Höhe ca. 85 cm: 450 Euro
  • Höhe ca. 105 cm: 490Euro
  • Höhe ca. 125 cm: 530 Euro
  • Höhe ca. 145 cm: 590 Euro
  • Höhe ca. 165 cm: 650 Euro
  • Höhe ca. 185 cm: 710 Euro
  • Höhe ca. 205 cm: 770 Euro

Robuste Variante mit erhöhtem Eindringschutz, bestehend vier aus verzinkten Elementen und fünf Pfosten

  • Höhe ca. 60 cm: 450 Euro
  • Höhe ca. 85 cm: 500 Euro
  • Höhe ca. 105 cm: 550 Euro
  • Höhe ca. 125 cm: 600 Euro
  • Höhe ca. 145 cm: 670 Euro
  • Höhe ca. 165 cm: 750 Euro
  • Höhe ca. 185 cm: 815 Euro
  • Höhe ca. 205 cm: 860  Euro

Preiswerte Variante zur optischen Grenzbebauung, bestehend vier aus verzinkten Elementen und fünf Pfosten

  • Höhe ca. 85 cm: 400 Euro
  • Höhe ca. 105 cm: 440 Euro
  • Höhe ca. 125 cm: 480 Euro
  • Höhe ca. 145 cm: 520 Euro
  • Höhe ca. 165 cm: 550 Euro
  • Höhe ca. 185 cm: 590 Euro
  • Höhe ca. 205 cm: 620  Euro

Für die höherwertigen Varianten vergeben die Hersteller aber meistens eine besonders lange Garantie. 15 Jahre und mehr sind durchaus marktüblich. Die billigeren Zauntypen können dies meist nicht leisten.

Die Garantieversprechen sollten beim Auswahl des Zaunes mit berücksichtigt werden. Dazu gehört die Wahl einer etablierten Marke, die sich schon hinreichend lang am Markt halten kann. Was nützt die längste Garantie, wenn der Hersteller vor deren Ablauf nicht mehr vorhanden ist? Lieber etwas mehr Geld für Markenqualität auszugeben kann hier vor bösen Überraschungen schützen.

Autor Garten-Redaktion
Ich schreibe über alles, was mich in meinem Garten interessiert.

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