Pflanzenschutz
Ein üppig blühender Blumen- und Gemüsegarten lässt sich gemeinhin als Ziel jedes Gärtners definieren. Nicht immer stimmen Wunsch und Wirklichkeit jedoch überein. Schuld sind oftmals ungeliebte Gäste wie Blattläuse, Ameisen, Wühlmäuse oder Maulwürfe. Auch Moos, Unkraut und Mehltau vermiesen so manchem Naturfan die Freude am Gärtnern. Schädlinge und Krankheiten schmälern Ernteerträge und lassen den Garten optisch weitaus weniger ansprechend wirken. Ein wichtiges Thema ist daher seit jeher der Pflanzenschutz im Garten. Dieser umfasst sowohl die korrekte Sortenwahl, die Vorbeugung von Schädlingen und Krankheiten durch Nützlinge und Pflanzenstärkungsmittel als auch die Bekämpfung von Krankheiten mit Schädlingsbekämpfungs- und Pflanzenschutzmitteln.
Umwelt- und tierfreundliche Pflanzenschutzmittel wählen
Vorbeugung ist das A und O. Will man einen Befall weitestgehend auszuschließen, ist eine vorbeugende Behandlung mit Schädlingsbekämpfungsmitteln und Pflanzenschutzmitteln ratsam.
- Achtung! Eine falsche und übertriebene Verwendung der chemischen oder biologischen Substanzen kann schnell zu gegenteiligen Effekten führen.
- Gegen einen Befall von Schädlingen ist auch der Einsatz von Nützlingen eine echte Alternative. Marienkäfer fressen beispielsweise mit Vorliebe Blattläuse.
- Vielfach helfen auch Hausmittel gut. Gegen leichten Lausbefall wirkt ein Knoblauchsud, auch Brennnesseljauche soll helfen, ebenso wie eine Seifenlauge, die auf die betroffenen Blätter aufgesprüht wird.
- Generell gilt: je früher der Befall erkannt wird, desto besser sind die Chancen, auch mit Hausmitteln gute Ergebnisse erzielen zu können.
Die richtige Diagnose & der gezielte Einsatz von Pflanzenschutzmitteln
Es ist unter Umständen nicht so ganz einfach, sofort festzustellen, welche Krankheit bzw. welcher Schädling Ihre Pflanze befallen hat.
- Es ist daher ratsam, mit einer befallenen Pflanze zu einem professionellen Gärtner zu gehen, um die Sache genauer zu überprüfen.
- Hier kann nach der fachgerechten Diagnose auch gleich die passende Anwendung erworben werden.
Hochbeete sind eine wunderbare Alternative zum klassischen Nutzgarten und eigenen sich sogar für Terrassen und Balkone. Für einen optimalen Erfolg der gärtnerischen Bemühungen ist der Standort hier allerdings besonders wichtig. Wir verschaffen Ihnen einen Überblick über die wesentlichen Auswahlkriterien.
Gerade in der warmen Jahreszeit sind sie kaum zu vermeiden: Maden im Biomüll. Neben Insektiziden gibt es eine weit bessere Möglichkeit, die lästigen Gäste fern zu halten: Biotonnenpulver. Wir verraten Ihnen, wie Sie es einsetzen und wie es wirkt.
Zwar sind Ohrenkneifer, lateinisch Dermaptera, völlig harmlos und eigentlich nützliche Tiere, dennoch sind die Insekten für viele Menschen Anlass zur Panik, wenn sie in der Wohnung auftreten. Wie Sie die ungeliebten Krabbler wieder loswerden, erfahren Sie hier.
Ameisen sind nützliche Insekten, befinden sie sich im Mauerwerk können sie an einem Objekt Schäden verursachen. Ein Befall ist nicht einfach zu erkennen, treten erste Anzeichen auf, sollten Sie unverzüglich handeln. Um die Insekten zu vertreiben, reichen meist einfache Hausmittel.
Sie treten immer dort auf, wo es feucht und möglichst warm ist: Silberfische – oder richtiger: Silberfischchen, denn die nachtaktiven Krabbeltierchen gehören zur Insekten-Ordnung der so genannten Fischchen.
Wenn Sie im ländlichen Raum eine noch nicht üppige Rattenpopulation dazu bringen wollen, sich besser einen Wohnraum außerhalb menschlicher Ansiedlung zu suchen, kann eine Lebendfalle den gewünschten Erfolg bringen.
Im Artikel erfahren Sie, wie die Larven in Ihren Bettkasten kommen, warum es keine Würmer sein werden – und wie Sie die ganze Angelegenheit für immer loswerden.
Schlafzimmer, Küche oder Speisekammer, Wand oder Decke - wer Maden im Haus entdeckt, möchte sie rasch wieder loswerden. Mit unserer Hilfe gelingt es Ihnen rasch und ohne professionelle Schädlingsbekämpfer.
Schon der Gedanke an Flöhe in der Wohnung ist unangenehm. Schließlich verbinden wir Unsauberkeit mit den lästigen Insekten. Sie gelten als Überträger gefährlicher Krankheiten. Woher kommen sie? Welche Anzeichen weisen auf einen Flohbefall hin? Wie wird man sie wieder los?
Plötzlich sackt die Erde weg und die Wurzeln der Gemüsepflanzen sind kahl gefressen? Dann haben sich mit hoher Wahrscheinlichkeit Mäuse im Garten eingenistet. Zwar richten die Nagetiere große Schäden in den Beeten und auf dem Rasen an, aber töten möchte der Gärtner sie ebenso ungern. Biologische Maßnahmen sind die Lösung, denn Mäuselöcher lassen sich auch ohne Chemie bekämpfen.
Kleidermotten können ganze Garderoben - zunächst unbemerkt - zerstören. Durch Mottenpapier und andere vorbeugende und bekämpfende Maßnahmen lässt sich ein Befall jedoch vermeiden oder zumindest schnell beseitigen. Worauf es dabei ankommt und wie Textilien geschützt werden können, verraten wir hier.
Wenn man plötzlich große schwarze Käfer im Haus bemerkt, ist das Erschrecken groß. Was sind das für Käfer? Sind sie schädlich? Gibt es vorbeugende Maßnahmen? Wie wird man sie schnell wieder los? Wir haben die wichtigsten Informationen für Sie zusammengestellt.
Kopfläuse sind absolut lästig. Sie kommen besonders häufig bei Kindern vor und dort besonders in betreuten Einrichtungen, Kindergärten und Schulen. Der Kopflausbefall ist die häufigste parasitäre Infektion im Kindesalter und nach den Erkältungskrankheiten die häufigste Infektionskrankheit.
Viele wissen überhaupt nicht, worum es sich bei Anobien eigentlich handelt: allgemeinhin werden sie nämlich als Holzwurm oder Nagekäfer bezeichnet.
Giftweizen ist ein sehr bewährtes Giftgetreide zur Bekämpfung von Mäusen. Es wird im Ackerbau auf Wiesen, in Gemüse- und Obstplantagen ebenso eingesetzt wie im Anbau von Zierpflanzen.
Die rote Vogelmilbe befällt in der Regel keine Menschen. Sie ernährt sich von Vogelblut. Nachts saugen die Parasiten etwa zwei Stunden an ihren Wirten. Steht Vogelblut nicht in ausreichender Menge zur Verfügung, befallen die roten Vogelmilben auch schon mal Haustiere und Menschen.
Essigfliegen werden auch als Taufliegen, Fruchtfliegen, Obstfliegen, Gärfliegen oder Mostfliegen bezeichnet. Es sind äußerst lästige Insekten, auch wenn sie sehr klein sind. Angezogen werden sie von faulenden Früchten und Getränkeresten in offenen Flaschen.
Vorweg sollte gesagt werden, dass man durchaus nicht alle Wespen beseitigen muss. Die meisten sind ungefährlich und greifen den Menschen nicht an. Und dass die Wespen, wenn sie im Winter weg sind, noch mal wieder kommen, ist höchst unwahrscheinlich.

Wer den Brotkäfer bekämpfen möchte, muss mit einigen Tricks arbeiten. Die Schädlinge mögen weder Hitze noch Minustemperaturen. Während eine Falle der ersten Bestandskontrolle dient, können die Insekten direkt mit natürlichen Mitteln beseitigt werden. Vorbeugende Maßnahmen verhindern einen erneuten Befall.
Die Stubenfliege lässt sich mit verschiedenen Fallen bekämpfen, welche mit Lockstoffen präpariert wurden. Dabei sorgen klebende Untergründe oder Flüssigkeiten dafür, dass die Insekten nicht mehr entkommen können. Zudem gibt es einfache Maßnahmen, um die lästigen Fliegen aus der Wohnung fernzuhalten.
Motten treten nicht nur in der Speisekammer auf, sondern sind häufig auch im eigenen Kleiderschrank anzutreffen. Ungestört können die Nachtfalter dort immense Schäden an Klamotten verursachen. Doch die Schädlinge und deren Nachwuchs lassen sich nicht nur präventiv fernhalten. Mit den richtigen Maßnahmen können Sie bereits vorhandene Kleidermotten sicher wieder loswerden.
Sowohl der Gemeine oder Gefleckte Pelzkäfer wie auch der Braune Pelzkäfer leben in der Regel in der Nähe von Menschen, sind dort aber ziemlich unerwünscht, weil ihre Larven Stoffe, Teppiche und Kleidung beschädigen. Und auch in Museen sind sie gefürchtete Eindringlinge.
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