Pflanzenschutz









Hört der Hobbygärtner das Wort "Mehltau" läuten bereits die Alarmglocken. Denn diese Pilze können bei Zier- und Nutzpflanzen gewaltigen Schaden anrichten. Ist die Pflanze erste einmal infiziert, steht die Bekämpfung des Pilzes an erster Stelle. Hier erfahren Sie, welche Mittel Ihnen im Kampf gegen den weißlichen bis gräulichen Belag helfen.
Birnengitterrost. Schon der Name ist für Besitzer von Birnenbäumen ein Graus, denn diese hartnäckige Pilzerkrankung kann Birnen über Jahre hinweg schwächen und nimmt dabei in der Intensität nicht ab. Dennoch gibt es einige Mittel und Wege, den Befall zu verhindern.
Spritzmittel im Weinbau werden kaum noch eingesetzt. Bei den Unkrautvernichtungsmittel handelt es sich um Pestizide und Herbizide oder es kommt synthetischer Dünger zum Einsatz.

Treten kleine Fliegen in der Wohnung auf, heißt es schnell zu handeln, denn, egal um welche Art es sich handelt, sie vermehren sich in der Regel sehr schnell und werden häufig zu einer regelrechten Plage. Meist handelt es sich um Obstfliegen, auch Frucht- oder Essigfliegen genannt oder Trauermücken.
Es muss nicht immer gleich die chemische Keule gegen Schädlinge und Unkraut eingesetzt werden. Auch eine Reihe von biologischen Bekämpfungsmitteln haben eine gute Wirkung gegen Blattläuse an Zierpflanzen und Unkraut im Garten. Zu den guten alten Hausmitteln gehört Brennnesselsud, der einfach selber hergestellt werden kann.
Brennnesseln sind ein altes Hausmittel in vieler Hinsicht. Nicht nur für den Menschen, sondern auch für Pflanzen. In Form von Brennnesseljauche und Brennnesselbrühe kann die bekannte Pflanze Verwendung finden. Lesen Sie mehr darüber, wie Sie Brennnesseljauche und Brühe gegen Läuse ansetzen und anwenden können.
Besiedeln kleine, schwarze Insekten die Blumenerde, droht einer Pflanze erheblicher Schaden. Es sind weniger die Fliegen selbst, als vielmehr deren Larven, die an den zarten Wurzeln knabbern. Zumeist haben geplagte Hobbygärtner es dabei mit Trauermücken und eher selten mit Fruchtfliegen zu tun. Erkunden Sie hier wirksame Mittel gegen die kleinen Biester.
Der Junikäfer ist der kleine Bruder des Maikäfers und kann genauso wie dieser in den Sommermonaten zu einer echten Plage werden, da sich die Käfer sehr rasch vermehren. Speziell die Käferlarven, die Engerlinge, können großen Schaden im Garten anrichten, deshalb sollten beide Käfer bei einem Befall zeitnah bekämpft werden.
Der Rosenwickler ist ein unscheinbarer brauner Falter, der im Garten einigen Schaden anrichten kann. Er bevorzugt Rosen, macht aber auch vor Obstbäumen und -sträuchern keinen Halt.
Wenn man den Eindruck hat, dass die Blumenerde im Pflanzgefäß lebt und sich bewegt, handelt es sich dabei meist um Trauermücken, auch als Pilzmücken bezeichnet. Auch wenn sie auf den ersten Blick aussehen wie kleine Fliegen, es sind keine. Vor allem im Winter treten die kleinen Plagegeister auf, kommen aber auch das restliche Jahr über immer mal wieder vor. Die kleinen Mücken selber sind ungefährlich, bloß reichlich lästig, wenn sie überall umherschwirren. Der eigentliche Schädling ist die Larve, die in der Erde lebt. Sie ernährt sich überwiegend von zerfallenen Pflanzenresten wie abgestorbenen Wurzeln, kann aber auch Keimlinge oder die Stängelbasis schädigen. Ältere Pflanzen überstehen so einen Befall in der Regel unbeschadet, für Sämlinge, Stecklinge und Jungpflanzen kann es gefährlich werden.
Angeknabberte Tulpenzwiebeln, kümmerliche Möhren, kahle Beerensträucher, verschandelter Rasen - die Schermaus verursacht beträchtliche Zerstörungen im Garten. Fatalerweise wird der Schaden zumeist erst entdeckt, wenn die Pflanzen nicht mehr zu retten sind. Dennoch stehen Hobbygärtner dem Schädling nicht hilflos gegenüber. Wie Sie die Schermaus im Garten erfolgreich bekämpfen, erfahren Sie hier.
Engerlinge, die Larven verschiedener Käferarten, können im Garten viel Schaden anrichten. Sie leben mehrere Jahre im Boden und ernähren sich mit Vorliebe von Wurzeln. Wir stellen effektive Methoden vor, um den gefräßigen Schädling zu bekämpfen oder einem Befall wirksam vorzubeugen.
Der Gemeine Rosenkäfer, der auch als Goldglänzender Rosenkäfer bekannt ist, wird bis zu zwei Zentimeter groß und fällt vor allem durch seine metallisch schillernden Deckflügel auf. Während die Larven sich bevorzugt von morschem Holz und Kompost ernähren und deshalb im Garten meist unentdeckt bleiben, bevorzugen die erwachsenen Käfer, die in der Zeit zwischen April und Oktober auftreten, das Innere von Blüten.
Ein Schädling, von dem vor allem Yucca-Palmen und Laubbäume betroffen sind, ist die Gallwespe. Es handelt sich um eine ein bis fünf Millimeter große schwarz gefärbte Wespenart. Sie legt ihre Larven auf den Blättern von Bäumen und Gewächsen ab.
Schnecken leben in nahezu jedem Garten. Nach einem milden Winter und bei feuchter Witterung treten sie häufig in Massen auf und verursachen zum Teil große Schäden an Gemüse, Erdbeeren und auch Zierpflanzen. Was Sie gegen eine Schneckenplage tun können, erfahren Sie hier.
Würmer in Süßkirschen können einem den Appetit verderben. Es ist ein großes Ärgernis, wenn die gesamte Kirschernte betroffen ist. Mit diesen Tricks können Sie den Schädlingsbefall eindämmen und dafür sorgen, dass sich die Insekten nicht weiter vermehren.
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